Die Aussage, dass DynDNS für Privatanwender bei dyndns.org (seit Monaten allerdings neu: dyn.com) immer kostenpflichtig sei, stimmt nicht.

  1. Entweder dort einen kostenpflichtigen Account anmelden, dann innerhalb der kostenlosen Probezeit wieder als kostenpflichtigen abmelden. Dabei verbleibt die kostenlose Nutzung.

  2. Zweite Möglichkeit: Es genügt völlig, sich einzubilden, dass man einen D-Link-Router besitzt und kann sich dann ebenfalls einen kostenlosen Account als "D-Link-Nutzer" einzurichten unter dlinkddns.com/signin

  3. Mit eigenem PHP-geeigneten Webspace gibts völlig autonome Lösungen, zu welcher kein fremder DynDNS- Dienst notwendig ist - http://www.angelpage.de/forum/webcam-html-173.htm usw. usf.

  4. Darüber hinaus bieten verschiedene Routerhersteller genau für ihre Routerserie kostenlose DynDNS- Dienste an, wie z.B. AVM für alle aktuellen FRITZ!Boxen mittels "MyFRITZ!".

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Es ist kein Problem, die Schaltung der Webcam, aber auch ihre Anzeige mittels Software zu manipulieren - es geht doch immer nur um die richtigen Einsen und Nullen. Das kann durch spezielle Spyware (z.B. als Anlage einer eMail), als ungewünschter Zusatz bei jedem Download und sogar beim Besuch böser Webseiten passieren.

Also deutlich: selbst wenn die Status-Leuchtdiode aus oder kaputt ist, kann dein Aufnahmechip arbeiten und Fotos bzw. Videos versenden. Das gilt immer auch für die Mikrofone.

Die sichere Bank: Objektiv und Mikrofone mechanisch schließen oder externe Webcam abziehen, Mail- Anlagen nicht öffenen, Software incl. Treiber immer nur beim Hersteller laden (nicht aus "Honigtöpfen" wie "kostenlose Treiber-Datenbanken" usw.).

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Das glaube ich nicht - Spiegel und Kamera können nur wiedergeben, was sie erkennen.

Tatsächlich gibt es aber bei der Kamera jede Menge Restriktionen, die durch die Hardware (Auflösung, Bildgröße, Empfindlichkeit der Sensor-Halbleiter usw.) und die Treibersoftware (Kompression, Bandbreiten, Echtzeitfilter usw.) vorgegeben sind und nur in bestimmten Grenzen änderbar sind. Die wohl größte Palette bieten die Logitech- Webcams.

Deshalb ist es richtig, sich gründlichst mit den Regel- Möglichkeiten der Kamera auseinanderzusetzen, eventuell eine aktuellere Treibersoftware beim Hersteller zu holen und installieren, oder gar zusätzlich Effekt-Tools, Filter usw. zur Echtzeitbearbeitung wie WebcamMax zu verwenden - http://www.angelpage.de/forum/webcam-tools-112.htm .

Unbedingt solltest du auch die Lichtbedingungen im Zimmer, die Entfernung Kamera-Gesicht, Hintergrund im Bild usw. anpassen.

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Präzisiere mal deine Vorstellungen bezüglich der Anforderungen - erst dann kann doch etwas qualifiziert empfohlen werden.

Leicht, bequem, in die Damenhandtasche oder ein Brett im Zusatzbeutel zu tragen? Welche Auflösung für welchen Verwendungszweck? Spieletyp oder Informationsfan (Telefon, SMS, MMS, Skype, eMail, Twitter, Facebook)? Speichergröße für welchen Zweck? usw. usf.

Ansonsten bleibt deine Frage zu allgemein - wer will schon ein schlechtes Preis-/Leistungsverhältnis? Der müsste doch mit dem Klammersack gepudert sein. Oder?

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Alles ist möglich und -wie immer- eine Frage der Ansprüche (Einsatzzweck) und des Geldes.

"Eine kleine Webcam" - ist keine Aussage: es gibt doch völlig unterschiedliche Einsatzzwecke, zig Hersteller und tausende Kameratypen, neu ca. ab 60 .... 2000 Euro, steuerbar, nachtsichttauglich, Bewegungsmelder, Videoaufzeichnung, Alarmierung per eMail und FTP, ... - eine ganze Wissenschaft. Sogar ein Android- Smartphone kann als mobile WLAN-IP-Netzwerk-Kamera verwendet werden (App: Mobile Webcam).

Typisch ist aber eine WLAN-IP-Netzwerk-Kamera (mal bei Google, Pearl, Reichelt, eBay ... suchen - tonnenweise) , die dann (fast) in jedem Browser, aber auch im Android- Smartphone, z.B. über die App "Net Eye Camera" angeschaut und gesteuert wird.

Besuch mich einfach mal, auch die wechselnde öffentliche IP- Adresse ist natürlich kein Hindernis für uns ... - http://www.angelpage.de/dyndns.htm

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Suche genauer auf dem eigenen Rechner und der ggf. beigelegten Software-CD zur Kamera, notfalls im Internet nach einem entsprechenden Video- Recorder.

Regelmäßig gehören zur Webcam neben der Treibersoftware des Kamera- Herstellers auch ein (Software-) Video- Recorder und manchmal sogar komplette Video- Bearbeitungsprogramme.

Leider hast du weder den genauen Kameratyp noch das Betriebssystem des PCs verraten - davon abhängig findet man auch den passenden Recorder im Internet.

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Schau dir aufmerksam die Beschreibung, Bedienungsanleitung und die bereits installierten Programme deines Laptops (genauer Typ wäre hilfreich gewesen) an.

Im Regelfall gibts zu einer Webcam immer auch ausreichend aktuelle Webcamsoftware.

Aber auch mit Skype, dem sowieso empfehlenswerten Video- und Voice-Chat- Messenger kann man bereits eigene Fotos und Videos erstellen.

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Mach dich mit "IP Webcam", "Mobile Webcam" und"Net Eye Camera" vertraut. Alle haben eigene Websites und können über den Play Store auch kostenlos geladen werden.

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Präzisiere das Vorhaben unbedingt. Natürlich kann ansonsten jede Webcam auch jeden Internetkanal nutzen, ob DSL, Mobilfunk oder Satelliten-DSL wie z.B. skyDSL. Die Reichweite ist immer unbegrenzt, Bandbreiten werden durch die Anbieter in ihren konkreten Tarifen -oft nach Bedarf- vorgegeben.

Es genügt eine klassische IP- Netzwerk- Kamera, die es neu ab ca. 60 Euro aufwärts gibt, ein geeignetes Handy (z.B. Android Smartphone wie Samsung Gio 5660 für ca. 120.- Euro neu) oder irgendein PC, Netbook oder Pad mit Kamera (USB-Webcam ab ca. 5.- Euro) und Internetanschluss.

In Abhängigkeit von den ganz konkreten! Stadtortbedingungen benötigt man dann unterschiedlichen Aufwand fürs Internet.

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Natürlich geht das. Besonders für Autofahren ist es zusätzlich nützlich, wenn sich die Gleitsichtbrille noch automatisch einfärbt (Sonnenschutz). Kostet halt.

Gerade Ältere erkennen sonst weder Navi, noch Handy oder Karte während der Fahrt. Auch als Angler usw. ist diese Gleitsichtbrille, ev. noch mit polarisierten Gläsern, unschlagbar (Haken binden, Haken lösen, Anglerkiste wühlen, dagegen Gefahren und große Schiffe erkennen - das geht nur mit der Gleitsichtbrille komfortabel).

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DynDNS, jetzt unter dyn.com/, ist nach wie vor der zuverlässigste Dienst. Lediglich die Anmeldung eines kostenlosen Accounts hat sich in zwei Möglichkeiten geändert: Probezeit mit Kreditkarte anmelden, dann nach 14 Tagen auf "kostenlos" switchen lassen oder aber über D-Link (auch ohne D-Link-Router möglich) einrichten.

Falls dich ein völlig unabhängiger und kostenloser eigener DynDNS- Dienst interesseirt, lies einfach mal etwas genauer unter http://www.angelpage.de/forum/webcam-html-173.htm . Denn -wie immer- fremd und kostenlos hat immer so seine Risiken. Wovon soll auch der DynDNS- Dienst den Unterhalt seiner Server und ihre Zuverlässigkeit bezahlen?

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Gute Tipps kannst du nur bekommen, wenn du den Angelplatz genauer nennst (welcher Fjord, welche Ortschaft, Hotel oder Hütte, Tiefen) - schau mal z.B. www.angelpage.de.

Üblich sind allerdings fast immer Kunstköder (Pilker etc.).

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Da die Kamera bzw. die durch den Hersteller! beigelegte Firm-/Treibersoftware immer auch ein (Windows-) Betriebssystem verlangt, ist wohl klar, dass mindestens ein Billigrechner mit Win (gebraucht und überholt vom Händler ab ca. 30.-) mit Netzwerkanschluss benötigt wird.

Selbst spezielle Webcam-Server, die es ja für bestimmte USB- Kameras gibt, sind bereits viel teurer, allerdings genau für diesen Zweck konstruiert, z.B. iCamView.

Ansonsten werden als klassische Überwachungs- Kameras immer (WLAN-) IP- Netzwerk- Kameras eingesetzt (niegelnagelneu mit Garantie etc. ab 50.- Euro bei Pearl und Co.), Bastlerlösungen verwenden gern auch überflüssige Handys (z.B. Samsung Gio - http://www.angelpage.de/forum/webcam-tools-499.htm ).

Erkennbar ist also dein Ansatz eher nicht besonders durchdacht, geschweige denn preiswert.

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Leider wirst du so keine sinnvolle Antwort erwarten können.

Denn z.B. in über 2300 Meinungen - http://goo.gl/hbaaH - gibts doch nicht mehr oder weniger Klagen, als bei den doppelt teuren Anbietern. Zudem ist auch bei den "Klagen" erkennbar, dass die Schreiber fast immer selbst Schuld tragen.

Beachtet einfach die Laufzeiten beim Vorgänger (Kü-Termin, Kü-Frist, Einwurfeinschreiben), gebt korrekte Adressen, Zählernummer und -stand usw. an - dann läufts fast immer und bei jedem Anbieter wie Sahne.

Und selbst wenn ein "Billiganbieter" (eher ists sowieso ein Anbieter, der zeigt, wieviel Gewinn andere von dir abschöpfen, dich ausnehmen, ohne rot zu werden) Pleite geht, als ein beliebtes "Argument" der "Experten", und du wieder wechseln musst, hast du finanziell bereits nach weniger als 1/2 Jahr Laufzeit ein Plus gemacht:

4000 kWh in PLZ14467 kosten bei Löwenzahn 420,85 € im 1. Jahr, 623,87 € (langsam lesen) werden gegenüber dem örtlichen Anbieter gespart - na, wer sich das ausreden lässt ...

Also erst richtig informieren, dann fragen und entscheiden und nicht einfach dümmlich dissen.

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Über 2300 Meinungen lies einfach gleich hier: http://goo.gl/hbaaH .

Erkennbar sofort: Tatsächlich gibts nicht mehr oder weniger Klagen, als bei den doppelt teuren Anbietern. Zudem ist auch bei den "Klagen" erkennbar, dass die Schreiber fast immer selbst Schuld tragen.

Und z.B. für 4000 kWh in Potsdam 420,85 € im 1. Jahr bezahlen und dafür 623,87 € (langsam lesen) sparen - na, wer sich das ausreden lässt?

Beachte einfach die Laufzeiten beim Vorgänger (Kü-Termin, Kü-Frist, Einwurfeinschreiben), gib korrekte Adressen, Zählernummer und -stand usw. an - dann läufts fast immer und bei jedem Anbieter wie Sahne.

Und selbst wenn LZ Pleite geht (ein beliebtes "Argument" der "Experten") und du wieder wechseln musst, hast du finanziell bereits nach weniger als 1/2 Jahr Laufzeit ein Plus gemacht! Das verraten aber viele "Mathematiker" nicht.

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Falls du eigenen (PHP-) Webspace, einen richtigen Router und etwas Lust hast, brauchst du überhaupt keinen fremden Dienst zu betteln. Die Lösung: http://www.angelpage.de/forum/webcam-html-173.htm

Eventuell, je nach vorgesehenem Verwendungszweck, genügt der einmalige, automatische Aufruf der "Update- URL" (Datei zur IP- Bestimmung) in einem beliebigen Browser. Also sogar noch ohne (passenden) Router.

Zunehmend ist "kostenlos" vorbei. Ist ja wie Geld verbrennen. Mit den Adressen kann wenigstens noch gehandelt werden. Also besser gleich auf eigene Beine stellen.

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Das ist kein Problem. Falls die Webcam eine USB- Webcam ist und auf einem PC/Laptop/Netbook etc. bereits läuft, schaue das genutzte/ vorhandene Webcam- Programm genauer an.

Ansonsten gibt es z.B. webcamXP, VisionGS usw. (siehe auch unter http://www.angelpage.de/webcam-programm.htm ), die eine ausgezeichnete Steuerung, auch der Namenszuweisung und Periodizität einer Speicherung oder sogar einer Webcam- Übertragung ins Internet, ermöglichen.

Typische Häuslebauer- Lösung ist allerdings eine WLAN- IP- Netzwerk- Kamera, die nur die Stromversorgung benötigt und kabellos ins lokale Netzwerk/zum Router und von dort auch ins Internet sendet. Sie wird nicht nur zur Dokumantation des Baufortschritts, sondern auch zur Objektüberwachung (Bewegungsmelder mit Alarmierung/Benachrichtigung per eMail, aufs Handy oder Smartphone usw.) verwendet. Für Details gibts dann ausreichend Foren im Internet.

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Stelle Deine Frage für Dich selbst etwas genauer. Welche Webcam und welches Programm incl. Betriebssystem verwendet Ort A? Welches Webcam- Tool/ User- Interface bzw. welcher Browser soll unter B auswerten?

Ansonsten besitzt doch fast jede (WLAN-) IP- Netzwerk- Kamera, aber auch die Masse der Webcam- Programme für USB- Webcams und andere Videoquellen auch einen passwortgeschützten Zugang.

Einfach in deren Bedienungsanleitung schauen.

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Aktuell: Twitter selbst erlaubt jetzt den direkten Versand und die Anzeige von Fotos und Bildern, ob aus dem PC oder aus dem Handy/ Smartphone heraus.

Beispielsweise fürs weitverbreitete Android (auch Samsung Galaxy Gio S5660 als kompaktes, vielseitiges und preiswertes Power- Smartphone) im Google- Shop: https://play.google.com/store/apps/details?id=com.twitter.android&hl=de

Einfach App starten, das Schreibsymbol (Papier mit Feder rechts oben) antippen und in der unteren Leiste entweder

für ein aktuelles Foto das Kamerasymbol verwenden (Foto auch speichern, falls es gefällt) oder für ein beliebiges Bildchen aus der Galerie das Symbol "2 übereinanderliegende Fotos" verwenden und konkretes Bild dann auswählen. Anschließend Textfeld mit dem passenden Text ergänzen - und ab in die Twitter- Timeline.

Twitpic ist also nicht mehr notwendig, jedoch aus Webmastersicht (Promotion) immer noch zu bevorzugen.

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