Mit dem Studium Modemanagement lernt man auch die Grundkenntnisse der Schnitterstellung und Nähen. Man muss z.B. mindestens ein Kleidungsstück selbst komplett erstellen.
Warenkunde ist auch ein wesentlicher Bestandteil aber natürlich kommt auch das Betriebswirtschaftliche nicht zu kurz. Bei dem Studiengang an der AMD ist auch ein praktisches Semester Pflicht, sodass man - einen guten Praktikumsplatz vorausgesetzt - weiß, was einen später im Job erwarten wird.
Der Studiengang des Modedesigners ist auf das Entwerfen / Erstellen von Mode ausgelegt. Selbst wenn man dort nur "Laufstegteile" während des Studiums entwickeln und lernen würde, mit diesem Wissen kannst Du später auch kommerzielle Mode entwickeln.
Ich würde eher Modemanagement empfehlen, da es vielfältiger ist und eine größere Auswahl an Jobs mit sich bringt. Evtl. kannst Du nach ein oder zwei Semestern wechseln, wenn Du bemerken solltest, dass das Studium zu BWL- lastig wäre.
Noch ein Tipp: Vor dem Abschicken einer Frage, einer E-Mail, einen Brief usw. würde ich mir das Geschriebene nochmals genau durchlesen. Es sind viele Fehler in der Frage enthalten, teilweise braucht man sehr viel Fantasie um den Sinn zu erkennen. Dieser Hinweis ist nicht böse gemeint, aber wenn so viele Fehler z.B. in einer Bewerbung wären, welche mich erreichen würde, würde ich sie deutlich schlechter werten, als ohne Grammatik- und Rechtschreibfehler.