Ich habe etwas mit den Freund meines Vaters und weiß nicht weiter?

Wie schon oben gesagt ich habe seit dieser Woche Mittwoch etwas mit den Vater meines Freundes. Mein Freund und ich sind jetzt schon fast 7 Monate fest zusammen und ich verstehe mich auch sehr gut mit seiner Familie und vor allem mit seinen kleinen Brüdern. Wenn seine Mutter mich um etwas bittet sei es Hausaufgaben mit den kleinen machen, da sie selbst nicht gut deutsch spricht oder wenn sie mich mal so zum „chillen“ einlädt komme ich gern. Ich liebe die Familie wirklich sehr und meinen Freund auch nur halt ANDERS. Seit wir zusammen sind, habe ich nur Augen für seinen Vater und ich habe mich wirklich seit diesen Momenten in ihn verliebt. Ich habe es nie durchblicken lassen oder jemanden erzählt aber ich habe ihn trotzdem heimlich angesehen und natürlich viel über ihn nachgedacht. Seit 2 Wochen sehen wir uns öfter, weil seine kleine Tochter mich sehr gerne hat. Sie ist aber von einer anderen Frau und was man dazu sagen muss, er ist gefährlich was das angeht. Seine Frau leidet sehr darunter, dass er leider mit jeder die ihm in Weg kommt schläft und er hat auch schon 2 Kinder von zwei anderen Frauen. Trotzdem hat mich immer etwas zu ihn gezogen und diese Woche haben wir als er mich abends nach Hause gefahren hat geküsst. Ich wollte ihn unbedingt Wiedersehen und so hat er mich auch gestern abgeholt und wir haben in seinem Auto miteinander geschlafen. Er hat mir oft dabei auch gesagt, dass es ein großes Risiko ist aber mich trotzdem gefragt ob ich eine „Fickbeziehung“ mit ihm haben möchte. Natürlich hab ich ja gesagt aber wir haben gesagt, dass wir es jetzt langsam angehen lassen und immer mehr dann vielleicht. Aber ich habe trotzdem bedenken. Ich bin ja trotzdem mit seinem Sohn zusammen und möchte trotzdem was mit ihm. Aber ich liebe seinen Vater sehr und ich möchte auch, dass wir uns öfter sehen aber ich habe Angst, dass es irgendwie in die Hose geht.

was denkt ihr darüber? Was soll ich machen? Habt ihr Tipps oder wart auch schon einmal in so einer blöden Situation?

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Wäre es wie in der Überschrift der Freund Deines Vaters würde ich an dem Charakter des Freunds zweifeln... Doch scheint es ja eher wie im Text beschrieben so zu sein, dass der Vater Deines Freunds sich an Dich gemacht hat. Das ist so ziemlich der übelste Vertrauensbruch, den ein Vater gegenüber seinem eigenen Sohn begehen kann. Dass Du darauf eingegangen bist, macht das Ganze nicht besser. Führst Du das Verhältnis mit dem Sohn weiter, musst Du immer damit rechnen, dass die Sache irgendwann auffliegt. Spätestens, wenn der Alte Dich wieder braucht, um sein Ego zu befriedigen. Mach Schluss mit Beiden. Du kannst dem Jungen ja bei keiner Familienfeier mehr ins Gesicht schauen. Der Variante, dem Vater im Gespräch deutlich zu machen, dass das ein schwerer Fehler war und Stillschweigen bis ins Grab zu vereinbaren, räume ich zumindest aus der Ferne wenig Chancen ein.

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Wenn Ihr Euch beide sicher seid, das zu wollen, kann MFM eine tolle Erfahrung sein. Für die Frau, wenn SIE im Mittelpunkt steht, überall nur noch Berührungen spürt und beide Männer sich abwechseln, die naturgegebenen Pausen also kürzer werden. Und für die Männer, weil sie die Frau offen und "verdorben" erleben wie sonst nie. Dein Freund sollte sich bloß sicher sein, damit umgehen zu können, wenn Du bei dem anderen besonders "abgehst". Und Ihr solltet Euch ein Signal geben, bei dem klar ist, dass Schluss ist, wenn es einem/r der Beteiligten zu viel wird.

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Falls Du das nicht inzwischen selbst erprobt hast: Du musst halt damit rechnen, dass Du bei einem Fremden wegen der besonderen Situation viel stärker "abgehst" als beim eigenen Mann. Ob er damit umgehen kann, solltet Ihr Euch vorher verständigen. Zumindest aber über ein Stoppsignal.

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Man kann es lustig finden. Clever ist es auf jeden Fall nicht, mit einem Federstrich eine eigentlich höfliche und freundliche Handlung nur noch fleglig da stehen zu lassen.....

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Erlaubt ist es nicht. Die Erfahrung gemacht haben wir dennoch des öfteren. Es kommt halt darauf an, Stellen aufzusuchen, die etwas abseits liegen und für eine etwas frivolere Auslegung der Freikörperkultur bekannt sind. Richtigerweise wurde weiter oben auf den Schweinchenstrand in Cap d'Agde aufmerksam gemacht, aber auch in Deutschland gibt es die eine oder andere mehr oder weniger geeignete Gelegenheit. Wenn Ihr das tut, solltet Ihr freilich kein Problem mit der Gilde der Sehmänner haben, die sich ihre Erregung und zuweilen auch Befriedigung aus dem Zuschauen holen.

Wichtig ist halt etwas Fingerspitzengefühl, um niemanden zu stören, der sich davon belästigt fühlt, geschweige denn Kinder damit zu konfrontieren. Nicht zuletzt auch mit Blick darauf, dass klassische Freikörperkultur zunächst einmal mit Sex so viel und so wenig zu tun hat, wie der normale textile Alltag. Am klassischen FKK-Strand ist man da eher noch etwas zurückhaltender, um ja nicht den Eindruck zu erwecken, man könnte erotische Absichten haben.

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In meinen Augen die falsche Fragestellung. Es fehlt

4: Ja, gerne, weil so eine Frau besonders verwöhnt werden kann.

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Besser mit einem, der Euch im Alltag nicht über den Weg läuft. Man kann sich bspw. im Netz ein wenig kennenlernen, dass etwas Vertrautheit entsteht. Aber wenn es für eine(n) der Beteiligten nicht so toll war, kann man das dann einfach wieder sein lassen. War es einer aus dem Bekanntenkreis, wird es schwierig, einfach so zu tun, als wenn nichts gewesen wäre.

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Frage 1 (nachdem Dein Mann offensichtlich kein Problem damit hat): Wie siehst Du das selber? Frage 2: Wer sind die anderen Gäste? Wie würden die ggf. damit umgehen, und welche Konsequenzen könnten evtl. für Euren ganz normalen Alltag und Bekanntenkreis daraus entstehen (Tratsch, abwertende Bemerkungen usw.)? Wenn es Dich selbst reizt und Du keine Folgen für Deinen ganz normalen Alltag befürchtest, tu es. Sonst nicht. Und natürlich muss Du zu fortgeschrittener Stunde und bei steigendem Alkoholpegel mit Übergriffigkeiten rechnen. Da solltet Ihr Euch auch einig sein, wie Ihr damit umgeht. Ich persönlich fände es besser, insgesamt eine FKK-Party draus zu machen. Das würde Dich nicht explizit vorführen und dem Ganzen die Einseitigkeit nehmen.

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Der andere durfte in ihr kommen, und Dir verlangt sie Kondome ab?

Hattest Du bei dem Dreier nur zugeschaut oder auch mitgemacht?

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Ja, passiert auch real gar nicht so selten und sieht natürlich sehr anregend aus. Ich würde allerdings das Risiko scheuen und mich auf das Zuschauen begrenzen, solange nicht ein fest eingegrenzter und untersuchter Personenkreis beteiligt ist, der auch vertrauenswürdig genug ist, nicht nach den (rechtzeitig durchgeführten) Tests noch gewildert zu haben.

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Am Strand von Cap d'Agde habe ich das mal beobachtet. Da war eine junge Frau, lehnte sich an ihren Freund an, spreizte die Beine und fing an, sich selbst zu verwöhnen. Innerhalb kurzer Zeit bildete sich an Halbkreis von Männern. Wir lagen selbst in der Nachbarschaft und wurden ungeplant Zeugen der doch sehr erotischen Szene.

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Beobachtet. Am Schweinchenstrand in Cap d'Agde in den unterschiedlichsten Konstellationen. Die gepflegte alleinreisende Seniorin mit acht Männern nacheinander in allen Alteersklassen, ein paar Ehemenänner, die ihre Frauen "vorführten" und zugleich aufpassten, dass alles in dem Rahmen bleib, wie sie es wollten, mit darumstehender Spannertraube, sowie von drei bis ungezählt vielen Teilnehmern. So sehr ich die Szenarien zumindest teilweise anregend fand, hat mich eher irritiert, dass da viele einander Fremde völlig ungeschützt beteiligt waren. Abgesehen davon, dass ich mit der eigenen Frau unterwegs war, hat diese Art von Russisch Roulette dann doch ein Ausmaß, bei dem ich mich mit dem Zusehen begnüge. Deswegen würde ich, wenn überhaupt, eine begrenzte Runde bevorzugen, deren Teilnehmer sich vorher testen ließen und die vertrauenswürdig genug sind, nach dem Test nicht "gewildert" zu haben.

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Abgesehen davon, dass ein Hund gar nicht erst in die Wohnung gehört, wäre das für mich ein absolutes Nogo. Pfui Deibel.

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Mein Freund meint ich bin prüde?

Hallo zusammen,

ich bin seit über 6 Jahren mit meinem Freund zusammen (er 30 und ich 26 Jahre) und war immer der Meinung, dass wir nach so einer langen Zeit immer noch ein erfülltes Sexleben haben. Es gibt keine Woche, in der mal überhaupt gar nichts läuft - selbst während meiner Periode gibt es keine „Pause“. Ich war immer eine Frau, die sich gerne draußen, nicht offenherzig und billig, aber dennoch auch sexy kleidet - im Sommer eben Hotpants, kleine Ausschnitte etc. Ich bin auch sehr sportlich und bin eben der Meinung, dass ich mir das auch leisten kann. Mit den Jahren hat es aber immer mehr angefangen, dass mein Freund versucht hat, mich zu drängen, dies abzulegen. Mittlerweile stören ihn selbst Ausschnitte, wo gar keine sind. Oder Hotpants, die gar keine sind. Plötzlich soll ich in knielangen Shorts laufen und statt Jeanshosen doch Cargohosen tragen o_O. Und auch die blonden Haare stören ihn seit einem Jahr plötzlich - früher hat er zu mir gesagt, dass ihm das gefällt. Hinzu kommt noch, dass ich in seinen Augen prüde bin, nur weil ich mal nach einem Streit nicht nach 24 Stunden gleich wieder auf ihn springe. In den Jahren sind natürlich auch ein paar Streitsituation entstanden, die die Beziehung auch mal sehr stark belastet haben. Dennoch haben wir alles immer zusammen durchgezogen. Bei jedem kleinen Streit (egal um welches Thema es geht), ist er immer extrem aufgebracht und legt einen Ton an den Tag, den ich überhaupt nicht toleriere. Er behauptet seit längerem nun, dass ich daran schuld sei, weil ich mich zu sehr aufbrezeln würde und immer nur für andere geil mache aber für ihn im Bett dann eine Oma wäre. Ich muss dazu sagen, unter „aufbrezeln“ versteht mein Freund Wimperntusche und Augenbrauen nachziehen, denn mehr mache ich auch nicht. Ich bin sehr natürlich und auch zufrieden so. Mittlerweile belastet mich das sehr, dass er mich immer wieder als prüde bezeichnet - für mich ist das fast schon eine Beleidigung, denn ich habe viele Dinge im Bett gemacht und mache diese nach wie vor, bei denen andere Frauen gleich abwinken würden. Bei jeder Kleinigkeit jedoch bin ich dann gleich Prüde, auch wenn dies gar nicht Streitthema ist - er schiebt es aber als Grund vor, weshalb wir streiten. Das einzige, wobei ich nicht offen sein kann, ist das Thema Dirty Talk. Habe es schon öfter versucht und ringe mich immer wurde dazu durch, doch etwas davon beim Sex mit einzubringen. Dennoch bin ich immer wieder zu prüde scheinbar. Er macht mir auch Szenen, nur weil andere mich anschauen und wirft mir im selben Moment - ohne Zusammenhang - gleich wieder vor, dass ich doch prüde bin. Inzwischen wird es wirklich zu einer seelischen Belastung und ich merke auch, dass sich dieses „Prüde-Thema“ nun negativ auf unser Sexleben auswirkt, denn mittlerweile ist mir die Lust auf Sex vergangen (etwa seit einem halben Jahr). Kennt das jemand zufällig auch von seinem Freund/Mann und kann mir sagen, wie ich da am besten auf ihn zugehen kann? Das ist doch kompletter Schwachsinn

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Hallo,

da liegt viel im Argen. Wenn Ihr das nicht im persönlichen Gespräch ruhig und sachlich ausräumen könnt, hilft. glaube ich, vielleicht noch der Weg zum Paartherapeuten. Ich bin keiner, der dazu neigt oder rät, eine Beziehung schnell aufzugeben. Im Gegenteil, die Verbrauchermentalität mancher stört mich. Man muss um eine Partnerschaft immer wieder neu kämpfen und sich gegenseitig immer wieder neu entdecken.

Fakt ist aber, Ihr keine Lösung hinbekommt und er diesen herabwürdigenden Ton nicht eingrenzt, ist das keine Basis für ein ganzes Leben und die Reißleine geboten, bevor erst Kinder ihr Elternhaus verlieren.

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Wie sonst auch im Leben. Es kommt drauf an. Wir hatten an einschlägigen Stränden schon ganz junge Burschen, die gerne mitgemacht hätten, und für andere ist es halt nichts. Um es auf die Ausgangsfrage zu reduzieren. Der eine fühlt halt Schwellkörperalarm, der andere absolute Abneigung.

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Ja sicher, es gibt auch Dinge, die man vom Alltag trennen sollte....

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Für eine studierte Frau ist Deine Wortwahl aber auch nicht gerade gediegen. So sehr ich verstehen kann, dass man bei der (dauerhaften) Partnersuche ein adäquates Gegenüber möchte, halte ich es für einen Fehler, Niveau, Allgemeinbildung und Herzensbildung sowie Anstand und Benehmen ausschließlich von einem Studienabschluss abhängig zu machen. Auch Dein Wunsch nach materieller Sicherheit ist von einem Studium des Partners noch lange nicht abgesichert. Es gibt Rechtsanwälte, Sozialwissenschaftler und Architekten, die am Ende des Monats deutlich weniger haben als manche Handwerksmeister oder Industriearbeiter in einem großen Konzern.

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