Tja, zu oft sind Medien auf die schnelle, reißerische Meldung aus, anstatt sauber zu recherchieren und Hintergründe auszuleuchten. Und wenn sie wie bei der Thüringen-Krise nur nachplappern, was eine politische Richtung vorgibt und Mutti folgen, ist es ganz aus mit der Glaubwürdigkeit. Trotzdem bleibt Pressefreiheit wichtig, aber man muss ja nicht jedes unausgewogene Käseblatt kaufen.
Nein, da guckst Du nur zu viele Pornos und setzt Dich in der Realität zu sehr unter Druck.
Wie alt bist Du denn?
Es kommt immer auf die Umstände an. Wann, mit wem, warum, habe ich vielleicht selbst einen Anlass gegeben? Und auf die Abwägung, ob der Ausrutscher so groß ist, dass man deswegen wirklich viele. gemeinsame Jahre wegschmeißt oder ob sie es nicht doch wert ist, darum zu kämpfen.
Wäre es wie in der Überschrift der Freund Deines Vaters würde ich an dem Charakter des Freunds zweifeln... Doch scheint es ja eher wie im Text beschrieben so zu sein, dass der Vater Deines Freunds sich an Dich gemacht hat. Das ist so ziemlich der übelste Vertrauensbruch, den ein Vater gegenüber seinem eigenen Sohn begehen kann. Dass Du darauf eingegangen bist, macht das Ganze nicht besser. Führst Du das Verhältnis mit dem Sohn weiter, musst Du immer damit rechnen, dass die Sache irgendwann auffliegt. Spätestens, wenn der Alte Dich wieder braucht, um sein Ego zu befriedigen. Mach Schluss mit Beiden. Du kannst dem Jungen ja bei keiner Familienfeier mehr ins Gesicht schauen. Der Variante, dem Vater im Gespräch deutlich zu machen, dass das ein schwerer Fehler war und Stillschweigen bis ins Grab zu vereinbaren, räume ich zumindest aus der Ferne wenig Chancen ein.
Wenn Ihr Euch beide sicher seid, das zu wollen, kann MFM eine tolle Erfahrung sein. Für die Frau, wenn SIE im Mittelpunkt steht, überall nur noch Berührungen spürt und beide Männer sich abwechseln, die naturgegebenen Pausen also kürzer werden. Und für die Männer, weil sie die Frau offen und "verdorben" erleben wie sonst nie. Dein Freund sollte sich bloß sicher sein, damit umgehen zu können, wenn Du bei dem anderen besonders "abgehst". Und Ihr solltet Euch ein Signal geben, bei dem klar ist, dass Schluss ist, wenn es einem/r der Beteiligten zu viel wird.
Falls Du das nicht inzwischen selbst erprobt hast: Du musst halt damit rechnen, dass Du bei einem Fremden wegen der besonderen Situation viel stärker "abgehst" als beim eigenen Mann. Ob er damit umgehen kann, solltet Ihr Euch vorher verständigen. Zumindest aber über ein Stoppsignal.
Manche vielleicht. Andere bedauern, wenn das von ihnen geschenkte Spielzeug nicht genutzt wird. So unterschiedlich sind die Menschen.
Sag ihm, was Deine Bedenken sind und dass Du Zeit ins Land gehen lassen möchtest, bevor Du entscheidest, wie Du damit umgehst.
Man kann es lustig finden. Clever ist es auf jeden Fall nicht, mit einem Federstrich eine eigentlich höfliche und freundliche Handlung nur noch fleglig da stehen zu lassen.....
Tja, die Frauen, die ich kenne, halten überwiegend was von Männern mit Niveau, Anstand, Ausstrahlung und der Fähigkeit, drei Sätze geradeaus hinzukriegen. Vielleicht solltest Du daran arbeiten. Da gibt es zwei Familiennamen, die demnächst auf der Agenda stehen sollten. Knigge und Duden. So in der Reihenfolge. Wenn Du dann tatsächlich auch noch tanzen können solltest (und nicht nur antanzen), steigern sich Deine Chancen ins Unermessliche. :-)
Erlaubt ist es nicht. Die Erfahrung gemacht haben wir dennoch des öfteren. Es kommt halt darauf an, Stellen aufzusuchen, die etwas abseits liegen und für eine etwas frivolere Auslegung der Freikörperkultur bekannt sind. Richtigerweise wurde weiter oben auf den Schweinchenstrand in Cap d'Agde aufmerksam gemacht, aber auch in Deutschland gibt es die eine oder andere mehr oder weniger geeignete Gelegenheit. Wenn Ihr das tut, solltet Ihr freilich kein Problem mit der Gilde der Sehmänner haben, die sich ihre Erregung und zuweilen auch Befriedigung aus dem Zuschauen holen.
Wichtig ist halt etwas Fingerspitzengefühl, um niemanden zu stören, der sich davon belästigt fühlt, geschweige denn Kinder damit zu konfrontieren. Nicht zuletzt auch mit Blick darauf, dass klassische Freikörperkultur zunächst einmal mit Sex so viel und so wenig zu tun hat, wie der normale textile Alltag. Am klassischen FKK-Strand ist man da eher noch etwas zurückhaltender, um ja nicht den Eindruck zu erwecken, man könnte erotische Absichten haben.
Wenn meine Frau das wollen würde, und der Mitspieler ist sympathisch sowie gepflegt, könnte ich mir das vorstellen....
In meinen Augen die falsche Fragestellung. Es fehlt
4: Ja, gerne, weil so eine Frau besonders verwöhnt werden kann.
Besser mit einem, der Euch im Alltag nicht über den Weg läuft. Man kann sich bspw. im Netz ein wenig kennenlernen, dass etwas Vertrautheit entsteht. Aber wenn es für eine(n) der Beteiligten nicht so toll war, kann man das dann einfach wieder sein lassen. War es einer aus dem Bekanntenkreis, wird es schwierig, einfach so zu tun, als wenn nichts gewesen wäre.
Frage 1 (nachdem Dein Mann offensichtlich kein Problem damit hat): Wie siehst Du das selber? Frage 2: Wer sind die anderen Gäste? Wie würden die ggf. damit umgehen, und welche Konsequenzen könnten evtl. für Euren ganz normalen Alltag und Bekanntenkreis daraus entstehen (Tratsch, abwertende Bemerkungen usw.)? Wenn es Dich selbst reizt und Du keine Folgen für Deinen ganz normalen Alltag befürchtest, tu es. Sonst nicht. Und natürlich muss Du zu fortgeschrittener Stunde und bei steigendem Alkoholpegel mit Übergriffigkeiten rechnen. Da solltet Ihr Euch auch einig sein, wie Ihr damit umgeht. Ich persönlich fände es besser, insgesamt eine FKK-Party draus zu machen. Das würde Dich nicht explizit vorführen und dem Ganzen die Einseitigkeit nehmen.
Kollege oder Mitarbeiter im Sinne von Unterstelltem? Mindestens bei Letzterem würde ich die Finger davon lassen. Du machst Dich ggf. erpressbar.
Der andere durfte in ihr kommen, und Dir verlangt sie Kondome ab?
Hattest Du bei dem Dreier nur zugeschaut oder auch mitgemacht?
Ja, passiert auch real gar nicht so selten und sieht natürlich sehr anregend aus. Ich würde allerdings das Risiko scheuen und mich auf das Zuschauen begrenzen, solange nicht ein fest eingegrenzter und untersuchter Personenkreis beteiligt ist, der auch vertrauenswürdig genug ist, nicht nach den (rechtzeitig durchgeführten) Tests noch gewildert zu haben.
Am Strand von Cap d'Agde habe ich das mal beobachtet. Da war eine junge Frau, lehnte sich an ihren Freund an, spreizte die Beine und fing an, sich selbst zu verwöhnen. Innerhalb kurzer Zeit bildete sich an Halbkreis von Männern. Wir lagen selbst in der Nachbarschaft und wurden ungeplant Zeugen der doch sehr erotischen Szene.
Beobachtet. Am Schweinchenstrand in Cap d'Agde in den unterschiedlichsten Konstellationen. Die gepflegte alleinreisende Seniorin mit acht Männern nacheinander in allen Alteersklassen, ein paar Ehemenänner, die ihre Frauen "vorführten" und zugleich aufpassten, dass alles in dem Rahmen bleib, wie sie es wollten, mit darumstehender Spannertraube, sowie von drei bis ungezählt vielen Teilnehmern. So sehr ich die Szenarien zumindest teilweise anregend fand, hat mich eher irritiert, dass da viele einander Fremde völlig ungeschützt beteiligt waren. Abgesehen davon, dass ich mit der eigenen Frau unterwegs war, hat diese Art von Russisch Roulette dann doch ein Ausmaß, bei dem ich mich mit dem Zusehen begnüge. Deswegen würde ich, wenn überhaupt, eine begrenzte Runde bevorzugen, deren Teilnehmer sich vorher testen ließen und die vertrauenswürdig genug sind, nach dem Test nicht "gewildert" zu haben.