Wenn Du das quasi als Freundschaftsdienst machst solltest Du kein Probleme bekommen und kein Hahn nach dir krähen. In der Regel bedanken sich die meisten Menschen bei einer solch wichtigen Hilfe mit einer kleinen Aufmerksamkeit.
Anders sieht es dagegen aus, wenn Du als Gegenleistung einen kleinen Obulus verlangst. Abhängig davon, wo Du arbeitest, besteht die Möglichkeit, diesen Service als Zusatzleistung anzubieten. Ich kenne viele Pflegedienste, die eine Beratungsleistung anbieten. Zum Teil machen die das kostenlos, da diese ja selber am meisten davon profitieren. Viele verlangen dafür aber auch eine kleine Gebühr.
Wenn es Dir wirklich Spaß macht Leute zu beraten und zu helfen, warum machst Du dies nicht zu deinem Beruf?
Die Zusatzqualifikation des Pflegeberaters dauert beim TÜV in der Regel nicht mehr als 3 Monate bis zu einem Jahr. Danach kannst Du deine Beratungsleistungen professionell Selbständig anbieten und so Leuten helfen. Viele Pflegeberater arbeiten auch in Krankenhäusern, Pflegeheimen und Sozialstationen.
Mehr Infos: http://www.wohnen-im-alter.de/seniorenratgeber-pflegefall-pflegeberatung.html