Ist soweit richtig. Was ich dir aber anraten würde: Sauberer schreiben und beim Gleichungssystems würde ich dir empfehlen die 13te Zeile (I. a+c = 2) wegzulassen, weil die ja schonmal dasteht. Dann lieber gleich eine Zeile mit der Nummerierung 3I-II.  2c = 6   Da sieht man gleich was du gemacht hast und wie die Gleichung aussieht.

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Nasschemische Analyseverfahren haben deutlich höhere Nachweisgrenzen als instrumental-analytische Verfahren. 

Was heißt das? Für einen nasschemischen Nachweis, wie du ihn machst (Nachweis mit Bariumionen, Fällung des weißen Niederschlags Bariumsulfat) brauchst du also eine Mindestkonzentration  an Sulfationen in deiner Lösung. Ohne jetzt die Werte explizit herauszusuchen: angenommen du hast eine Konzentration von 1mmol/l und dein Niederschlag fällt erst bei 1mol/l aus, dann fällt in deiner Lösung auch kein Niederschlag aus.

Ein anderes Szenario wäre, dass es ausfällt, nur siehst du es nicht

Wenn du trotzdem wissen willst, ob Sulfationen gelöst sind bzw. wie groß die Konzentration ist, dann würde man das z.B. über die Ionenchromatografie machen.

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Capsaicin hat einen Schmelzpunkt von 65–66 °C. Dein Produkt sollte also, wenn es rein ist bei unter 65°C ein Feststoff sein. Wenn es das nicht ist deutet das daruaf hin, dass Verunreinigungen vorhanden sind: das ist unter anderem das Aceton selber, aber genauso andere Stoffe aus den Chillischoten, wobei insgesamt der Schmelzpunkt des Systems gesenkt wird....

Darauf würde ich jetzt aber nicht weiter eingehen. Ich würde mich eher erstmal auf das Aceton konzentrieren: Dieses hat einen Siedepunkt von 56 °C. Capsaicin einen von 210–220 °C. Das heißt du kannst versuchen dein Extrat zu erhitzen (70-75°C), Da gehe ich nicht davon aus, dass sich das Capsaicin zersetzt. 
Wenn du das machst, arbeite vorsichtig, unterm Abzug und ohne Feuerquellen in der Nähe.

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Gas ist ein homogenes Stoffgemisch aus mindestens zwei gasförmigen Stoffen. Rauch ist ein heterogenes Stoffgemisch aus Gas und Feststoff. 

Wie man es unterscheiden kann: Wenn man Rauch filtert, bleiben Rückstände im Filter

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Kannst du vielleicht Angaben zum Stoff geben? Das erste was mir hier einfällt, dass hier Legierungen bestimmter Zusammensetzung vorhanden sind. Laut google sind auch tatsächlich einige verschiedene bekannt. Du musst also präziser werden

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Permanganationen werden immer reduziert. Die Frage ist, welche Oxidationsstufe sie erhalten? Sie ist pH-abhängig. Im Sauren werden sie zu Mn(2+) reduziert (und im Basischen zu MnO2 wobei das Mangan die OZ +4 hat). 
Wenn Permanganat reduziert wird, dann wird Fe(2+) oxidiert. Welche OZ erhält es? die nächstgrößere OZ wäre +3 und diese ist für Eisen stabil. 

Das selbe Spiel für Dichromationen. In Cr2O7(2-) besitzt das Chrom die OZ +6; es kann nur reduziert werden. die nächstkleinere OZ für Chrom, welche auch stabil ist, ist +3. Und da entstehen Cr(3+) Ionen. Die Reaktion für Eisen ist die Selbige wie die oben Beschriebene.

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Für 2a) du erweiterst 4/(15x) - 3/10 so, dass du die beiden Brüche zusammenfassen kannst. Den ersten Bruch also mir 2 und den zweiten Bruch mit 3x. Wenn nun in beiden Nennern "das gleiche" steht, wenn sie also gleichnamig sind, kann man sie so zusammenfassen, indem man schlicht die Zähler addiert bzw. subtrahiert.

2b) Wenn im Exponent ein minus auftaucht, dann bedeutet das, dass du das Reziproke des entsprechenden Wertes möchtest. Das heißt nix anderes als, dass du den entsprechenden Ausdruck vom Zähler in den Nenner schreibst, bzw. wenn der Ausdruck vorher im Nenner steht, schreibt man ihn in den Zähler.  zu dem 2x^(5/2): hier hast du vorher partiell (teilweise) die Wurzel gezogen. Das kann man machen, wenn der Wurzelausdruck ein Produkt ist (nicht bei Summen!). Also 4^(0.5)= 2 und für das (x^5)^(0.5) nutzen wir die Potenzgesetze

Ich hoffe ich konnte weiterhelfen :-)

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Das hängt ganz vom Bundesland, Schule/Kollegium, Lehrer selbst ab. Ich selbst würde folgendes für sinnvoll erachten (gymnasiales Niveau, Sachsen): -Quadratzahlen bis 25 (da kann man dann natürlich im Unterricht variieren und bis 30 gehen) -Kubikzahlen bis 10 -2er Potenzen bis 2^10 -Erkennen des Zusammenhangs Zehnerpotenz - "Anzahl der Nullen"

Aber wie schon angedeutet ist da durchaus viel Spielraum für den Lehrer, wobei man hier ganz klar zwischen Menge des Stoffes und der Effektivität des Lernens (Also wie viel kann man in der gegebenen Zeitspanne wirklich lernen) abwägen muss. Es kommt hier auch der Faktor der Notwendigkeit dazu und ich sehe hier keine zwingende Notwendigkeit Potenzen mit größerer Basis bzw größerem Exponenten auswendig zu lernen.

Und da halte ich es für absurd Schülern 20^10 ; 18^9 usw. zum Auswendiglernen aufzugeben, da die Menge beim besten Willen auch nicht für Schüler des gymnasialen Bildungsganges zu bewältigen ist. Zum Berechnen anderer Potenzen erlernen die Schüler schließlich auch das mathematische Werkzeug des mündlichen und schriftlichen Multiplizierens.

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