Ja, habe damit seit 6 Jahren durchweg positive Erfahrungen gemacht.

Das Legen ist auch gar nicht so schlimm, davon wirst du nichts spüren, denn vorher wird lokal betäubt.

Hast du vorab die Minipille eingenommen, um zu sehen, ob du mit der Wirkung ansonsten soweit gut klar kommst?

Wenn du weitere Fragen haben solltest, so kannst du dich gerne jederzeit melden. :)

Habe regelmäßigen Kontakt zu einer Fachärztin und kann dort ggf auch Einiges erfragen, das dich gerade vielleicht noch verunsichert.

Alles Liebe!

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Ja, leider schon und das oft nicht zu knapp. Mit teils extremen Nebenwirkungen!

Inklusive großzügigem 'Bedarf', den man sich nebenbei dazu jederzeit abholen kann.

Soll aber auch Kliniken geben, die da etwas vorsichtiger sind und ein 'Nein' von Patienten zur Medikamenteneinnahme akzeptieren bzw. Psychopharmaka verantwortungsvoll als Behandlungsbaustein, individuell auf Patienten und ihre aktuelle Situation angepasst, einsetzen.

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Es gibt ganz viele Kliniken, die Stationen für junge Erwachsene bzw. sog. 'Adoleszenten-Stationen' führen. Dort wird konkreter auf die Bedürfnisse von Leuten in deinem Alter eingegangen und im therapeutischen Rahmen berücksichtigt, was auf reinen Erwachsenen-Stationen evtl. zu kurz kommt.

In den Schön Kliniken wirst du auf einer Jugendstation mit 19 keine Aufnahmechancen mehr haben. Doch google mal ein wenig nach dem o.g. Begriff, du wirst genügend Suchergebnisse erhalten, unter denen vielleicht auch einige Kliniken sind, die du dir für dich vorstellen könntest.

Alles Liebe!

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Klinik am Korso, Schön Kliniken: Prien, Bad Arolsen oder Bad Bramstedt, Seepark Klinik und Parkland Klinik wären spontan diejenigen, die mir zuerst dazu einfallen.

Erfahrungsberichte sind unter anderem auf Klinikbewertungen.de zu finden.

Dort gibt's auch die Option die Fragen zur jeweiligen Klinik zu stellen und sie von anderen beantworten zu lassen, die schon dort gewesen sind.

Alles Liebe!

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Da gibt es ganz viele verschiedene Hilfsangebote. Die psychiatrisch-psychotherapeutische Versorgung ambulant, wie auch (teil-)stationär. Beratungsstellen, sozialpsychiatrische Dienste, Betreuungsvereine, Tagesstätten, unterschiedliche Möglichkeiten der gesetzlichen Betreuung, Selbsthilfegruppen oder gruppentherapeutische Angebote, Institutsambulanzen, Ergotherapie, tiergestützte Therapien, und noch so viel mehr...

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Es gibt eine ganze Menge an Informationen darüber, die du über Google oder bspw auch YouTube, etc. finden kannst.

Auf der folgenden Seite: https://karrierebibel.de/tipps/bewerbung/

kannst du schon einiges zum Thema Vorstellungsgespräch nachlesen.

Wenn du Dir lieber dazu Videos ansehen möchtest, so gibt es auf YT bspw. sowas für Dich: https://m.youtube.com/watch?v=CAINRiEdsYY

Wenn dir das ein wenig weiter hilft, um dich unter jeder Menge Informationen, die einem schnell mal den Orientierungssinn vorübergehend im Bewerbungsdschungel rauben können, ein stück weit besser zurecht zu finden, dann wird es Dir mit der Zeit, während der Du dich in der Bewerbungsphase befindest evtl auch leichter fallen, für dich selbst herauszufinden, welche Art und Weise der Information Dir am besten hilft, um dich bestmöglich auf auf Dein(e) Vorstellungsgespräch(e) vorzubereiten.

Sodass Du hoffentlich mit einem Gefühl in die Situation des Vorstellungsgespräches gehen wirst, durch das Dir alles ein kleinwenig leichter fällt und Du potentiellen zukünftigen Vorgesetzten dadurch zeigen können wirst, was Du kannst. ☺

Falls du noch weitere Fragen hast, dann meld Dich gerne wieder hier. Ich drücke Dir jedenfalls die Daumen und wünsche Dir für deine berufliche Zukunft ganz viel Erfolg! vlG.🍀

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Wenn du schon in (kinder-/jugend-) psychiatrisch-psychotherapeutischer Behandlung bist, dann solltest du diese Frage am besten den für dich zuständigen Ärzten/Therapeuten stellen. Die können Dir doch ganz bestimmt am besten weiterhelfen, wenn sie dich bereits kennen..!?

Du könntest in eine psychosoziale Beratungsstelle gehen und dort das Gespräch mit einem Mitarbeiter suchen. Die Leute haben viel Ahnung von Hilfsangeboten, deren Konzepte deinen Bedürfnissen entsprechend ausgelegt sind. 

Die können Dir im Fall des Falles auch weitere Adressen/Telefonnummern und sonstige Kontakte/Informationen mitgeben, die dir auf dem Weg in eine TWG nützlich sein werden.

https://helpmails.de/faq/adressen-von-stellen-die-weiterhelfen/

https://www.pb-mannheim.de/joomla/index.php?option=com_content&view=category&layout=blog&id=18&Itemid=105

https://www.caritas-mannheim.de/hilfe-und-beratung/kinder-familien-und-frauen/psychologische-beratungsstelle/beratung/beratung

Das Jugendamt deiner Stadt (bzw. der Stadt Mannheim.) ist ein weiterer Ansprechpartner, wo Du dir hilfreiche Ratschläge rund um das Thema TWG in den jeweils angebotenen Sprechstunden abholen kannst.. 

https://www.mannheim.de/de/service-bieten/kinder-jugend-familie-und-senioren/familie/erziehungsberatung-psychologische-beratungsstelle

Ich hoffe, der ein oder andere Link wird dir wenigstens ein Stückchen weiter helfen; damit du eine TWG finden wirst, die zu Dir passt! Viel Erfolg bei deinem Vorhaben!

Wenn du möchtest, kannst du hier gerne ab und zu mal berichten, wie es für Dich läuft.

Liebe Grüße.🍀

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Du solltest Deine eigenen Erfahrungen machen. ☺ Es wäre eventuell hilfreich, wenn Du möglichst unvoreingenommen darauf zugehen würdest. Je mehr subjektive Erfahrungsberichte man aber liest, desto mehr entwickelt man (unbewusst) schon eine innere Einstellung dem gegenüber, das einen erwartet.. Versuche also Deine Chance zu nutzen, die dir angeboten wird von der Beratung und probiere ohne zu konkrete Erwartungen/Vorstellungen von allem darauf zuzugehen, damit du dich darauf einlassen kannst..ich wünsche dir alles Gute für deinen Termin 🍀

(Wenn dir anschließend danach sein sollte, dann berichte doch mal hier davon, wie es dir ergangen ist..😉)

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Wenn Dinge nicht erledigt werden, für die Du als Einsteller bezahlst und das auf die (gesundheitlichen) Kosten der Tiere geht, dann ist es (m.E.) immer angebracht das Gespräch mit den dafür Verantwortlichen zu suchen- was du (bzw. Ihr als Stallgemeinschaft in Form der 'Konferenz') ja auch schon getan hast (bzw. habt). 

Wünschenswert wäre es natürlich, dass man nicht auf taube Ohren im Durchzugsmodus stößt! Jedoch sieht die Realität in solchen Belangen öfter, als man es auf Anhieb vielleicht glauben mag, i.d.R. anders aus..😏

Vor allem, dass das die Stallbesitzer bereits von mehreren Seiten erreicht haben dürfte, scheint ihnen an Änderung/Verbesserung nicht allzu viel zu liegen......❓ Nun gut, an dieser Stelle könnte ich noch etliche 'Spekulationen' anführen, die aber hier eher nicht sonderlich weiterbringen werden. Deswegen erspare ich sie dir 😉

Meine persönliche(!!!) Meinung ist, dass die Drohung mit rechtlichen Schritten evtl. jedoch noch 'zu früh' käme und daher "leicht" übertrieben wäre.. 

Aus eigener Erfahrung kann ich dir sagen: effektiv war es meistens, hartnäckig zu bleiben. Daneben half es, um unmissverständlich-er zum Ausdruck zu bringen, dass hier etwas vertraglich vereinbartes nicht als Leistung erbracht wird.. (mit 'deutlich' ist gemeint: Vertrag (bzw.: eine Kopie des betr Teils) vorlegen, auf dem das schriftlich festgehalten worden ist, am besten mit neontextmarker nochmals farbliche Akzente setzen, die ins Auge stechen^^)

Einfach: um nicht notwendige Diskussionen zu vermeiden (➡durch die schlimmstenfalls[!] nur Öl ins Feuer gegossen wird..!) und das Problem/die Missstände dadurch erneut klar&deutlich, sowie kurz&bündig auf den Punkt zum Ausdruck zu bringen.. Sicher wäre an diesem Punkt vielleicht ratsam, etwas mehr von juristischen Zusammenhängen zu verstehen, um etwaige Behauptungen/Aussagen möglichst zu vermeiden, mit denen man sich u.U. verraten könnte, wenn man probiert den Verantwortlichen etwas höheren 'Druck' zu machen..^^ 

Wenn letztendlich keinerlei Reaktion von denen nach den vielen Versuchen der Ansprache kommt, dann kam es des öfteren noch in Frage, schlichtweg zu konfrontieren: "Leistung wird nicht erbracht - Also wäre das durchaus eine Kürzung der monatlichen Stallmiete wert"

Und ganz zum Schluss wäre dann evtl eine Maßnahme, genau das umzusetzen: Dauerauftrag anpassen nach unten korrigieren und Abwarten ob/welche Reaktion darauf zurückkommt. Auf dieser 'Ebene' dürfte es (mehr oder weniger..[!]) interessant für die meisten Stallbesitzer werden, wenn es bspw existentielle Auswirkungen hat und es eben auch mal 'wehtut'...

Klar sind das eigene Erfahrungen, Kann definitiv überhaupt gar nicht voraussagen, welcher 'Typ Stallbesitzer' diejenigen sind, um die es sich bei euch im Stall handelt!

Jedoch war meistens dann die Änderung des Dauerauftrags der 'Durchbruch' um sich richtiges Gehör zu verschaffen und in Anliegen sowohl auch der 'Anmerkung' ("Androhung" ist ein zu heftiges Wort in dem Zusammenhang!^^), dass keinerlei Verbesserung/ Änderung der Umstände nicht mehr dauerhaft so akzeptiert werden und 'seine Konsequenzen' mit sich tragen wird...

(Bestenfalls, so solidarisch wie möglich: ziehen sämtliche Einsteller mit und die Botschaft kommt dadurch deutlicher an.. Aber wie gesagt: es kommt sehr darauf an, wie die Dinge ausformuliert worden sind um rechtliche Stricke daraus [erfolgreich] zu drehen.. Argumentiert werden sollte vor allem auch auf der Ebene: "welche gesundheitlichen Schäden kann diese Weise der Fütterung für die Pferde bewirken". 

Leider habe ich diesbzgl. extrem schlechte Erfahrungen gemacht und musste feststellen: einigen Stallbesitzern sind die Tiere und ihr Wohlergehen tatsächlich egal. Anders ist deren Verhalten wirklich nicht erklärbar!!! 

Ich wünsche eurer Stallgemeinschaft, dass sich die Dinge im Friedlichen miteinander klären lassen! Alles Liebe 🙂🍀✊🏼

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Normalerweise sind das dort auf Station ausgebildete GuKP /bzw/ Auszubildende zu GuKP, etc, ((u.n.v.a.m.)).

Nach erfolgreich abgeschlossener Berufsausbildung, gibt es viele Möglichkeiten zur Fort- oder Weiterbildung...

Betr. deine o.g. Frage gäbe es hierunter bspw. eine Weiterbildung zur „Fachgesundheits- und Krankenpfleger/-in für psychiatrische Pflege“ | mehr Informationen dazu findes Du (u.a.) auf folgender Seite:

https://dggp.jimdo.com/weiterbildungen/pflege/psychiatrische-pflege/

Vielleicht konnte dir das ja wenigstens ein stückweit bei der Antwort auf deine Frage weiterhelfen..-

V.LG. 🍀

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Wenn du 'ab' Realschulabschluss gerne Medizin studieren möchtest, dann wäre dein erster Weg wohl eine Berufsausbildung im medizinischen Bereich, die du jedoch auch mit einem bestimmten Schnitt abschließen solltest, um das als eine Zulassungs-Alternative zum Vollabi vorlegen zu können. 

Der Zeitraum, auf den diese Ausbildung ausgelegt ist, ist ungefähr der gleiche, den du ungefähr auch noch schulisch fortsetzen würdest, falls du dich schließlich doch lieber für's Abitur entscheidest...

Falls aber deine erste Wahl lieber die Ausbildung wäre, so wäre natürlich für dich ganz besonders der Ausbildungsberuf zum Gesundheits- und Kinderkrankenpfleger geeignet.

Mit abgeschlossener Berufsausbildung kannst du dich dann auf einen Studienplatz bewerben und je nach dem, wie es mit deren Bewerberzahlen aussieht, musst du evtl auch noch Wartersemester in Kauf nehmen, um endlich mit dem Studium beginnen zu können. 

Das Medizinstudium gilt es dann für dich erfolgreich abzuschließen, um die Approbation zu erreichen. Sobald du als Arzt berufstätig sein darfst, steht für dich dann auch die Facharztweiterbildung an im Bereich der Kinder- und Jugendmedizin auf dem Plan. Wenn du diese durchlaufen hast und die Facharztprüfung bestehst, dann wärst du Kinderarzt und könntest dich je nach persönlichem Interesse in eigener Praxis irgendwann selbständig machen. 

Zu weiteren Informationen, was das Studium und seinen Ablauf betrifft hier noch ein Link https://www.medi-learn.de/ .

Hoffe, dort findest du vielleicht noch einige Antworten auf deine Fragen. vlG.🍀

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Denk daran, dass es genau diese Menschen kein stück weit verdienen, dass Du Dir aufgrund ihrer primitiven Art&Weise selbst Stress machst. Verschwende keineswegs für sowas deine wertvolle Zeit (die es verdient, positiver gefüllt zu werden!) und deine kostbare Energie, Kraft oder Nerven, die viel besser in produktive Aktionen deines Lebens investiert werden sollten.. Kreiere besondere Momente mit lieben Leuten, und behalte sie Dir in Erinnerung ... Teil das mit all denen, die ganz besonders anhänglich sind..... Und vermittle ihnen die Botschaft, dass du dir Spaß am realen Leben erlaubst! Während sie sich auf die virtuelle Welt beschränken, und in Echt wahrscheinlich 1:1 gegenüber die Klappe nicht aufbekommen werden...-

Bzw mach dir immer wieder klar: was du dir da vielleicht zu übertrieben in Gedanken behälst sind Geschehnisse aus dem virtuellen Leben, die haben mit dem richtigen und realen Leben nichts zu tun,!

Mach dir bewusst, was dein reales Leben ist, über seinen Inhalt und wie dich das ganz alleine nur im 'echten' Leben ausmacht. und schließ lieber die ganzen Online-Plattformen aus diesem Leben aus, denn was tatsächlich ist, das IST nun mal auch und kann dir kein Internet-Getexte der Welt auch nur annähernd nehmen.. Da siehst du: die Worte haben keinen unkontrollierbaren Einfluss, bis wohin du sie zu nahe an dich heran lässt, das ist der Punkt. - und natürlich auch, bis wohin du dich entscheidest. Ab dort aber das 'Virtual Life' nicht weiter als bis zur Grenze dessen, über das du dich noch amüsieren kannst nach draußen ins 'reale Leben' mitzunehmen...

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Vielleicht würde es dir helfen, dich mit dem Thema der "radikalen Akzeptanz" auseinander zu setzen..? Und dich darin evtl ja sogar ab und zu ein wenig zu üben.. 🙂

Es gibt auch Arbeitsblätter zum Download im Internet, das regt zum Nachdenken an und man konzentriert sich auf etwas anderes, als auf die Aggression...🤷🏻‍♀️

Bild zum Beitrag

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Ist vielleicht stückweit auch abhängig von der Problematik, die in der Therapie (v-)erarbeitet werden soll... Aber wenn es in irgendeiner Art und Weise eine therapeutisch bereichernde Maßnahme Maßnahme zusätzlich darstellt, so kannst du das durchaus miteinander kombinieren.. Sollte bei verschiedenen Therapeuten für beides jedoch gut untereinander abgesprochen sein, wann welche Behandlungsbausteine inwiefern angewendet werden und wie das verlaufen soll...., etc.

Manche Therapeuten haben Zusatzqualifikationen für Hypnose. Wenn du so jemanden findest, dann bleibt die ganze psychotherapeutische Behandlung nur in einer Hand und macht alles dadurch weniger "kompliziert".

Ales gute für dich auf deinem weg durch die Therapie! vlG.🍀

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Du solltest dich auf jeden Fall an den Gyn. Deines Vertrauens wenden mit diesen Fragen!

Zum selbst lesen kannst du ja hier mal klicken:

  1. https://www.embryotox.de/erkrankungen/details/hyperemesis-gravidarumemesis-gravidarum/
  2. http://www.arznei-telegramm.de/tabelle10-09.pdf

Alles Gute für Dich! vlG.🍀

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Es gibt offiziell festgelegte Richtlinien und die sind auch überall in Zahlen angegeben. Dazu kann natürlich dann jeweils oberflächlich, verallgemeinernd und überhaupt eher etwas klischeehaft vermerkt werden, in welcher Gefahr sich der körperl. Zustand innerhalb welchen Zahlenbereiches ungefähr befindet. Viel schlimmer ist aber leider, dass total durchschnittliche a.k.a. "normale" Zahlen als 'nicht besorgniserregend' unbeachtet bleiben. Solche Betroffenen sind es dann, die plötzliche Tode sterben. Weil es neben BMI noch andere Werte gibt, die frühzeitig/rechtzeitig in Zahlen ermittelt werden sollten. Zahlen, die auch bei unauffälligem Gesamterscheinungsbild allesamt so abweichend auffällig sein können, dass der kritische und gefährliche Gesundheitszustand dadurch plötzlich in weitaus heftigerem Ausmaß bereits komplett erreicht worden sein kann, den dahingegen ein Pat. mit viel zu wenig Gewicht trotzdem niemals erreicht haben muss...obwohl der BMI alleine schon dafür gesprochen hätte....naja..Hoffentlich kann man ungefähr ein kleines bißchen verstehen, was gemeint ist^^

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Deine Mutter scheint dir sehr wichtig zu sein, Du scheinst sie zu lieben. (?) Ihr geht es nicht gut und je näher einem der Mensch steht, um den es geht, desto mehr leiden wir selbst mit. Das Alter spielt hier keine Rolle, denn sie bleibt für immer Deine 'Mama' und Du auf ewig ihr 'Kind'❣ Habt/ hattet ihr eine besonders enge Bindung zueinander?

Mir würde es ehrlich gesagt ganz ähnlich bei dieser Krankheitsgeschichte gehen, wenn davon jemand betroffen wäre, der mir nahe steht.. Diese Ängste können einen regelrecht verrückt machen.. mit ihnen anders umgehen zu lernen, das wäre wohl ein kurzfristig zu erarbeitendes Ziel zum Schutz deiner selbst.......

Was du schreibst klingt (m.E.) schonsehr ernst! :'( Weswegen ich deine seelische und körperliche Reaktion auf diese psychische Dauer-Belastung als vollkommen angemessen empfinde- also keineswegs als 'übertrieben' oder 'unnormal'. ♥

Hast du denn jemanden in Deinem Leben, mit dem du im Vertrauen auch regelmäßig mal über die Situation und deinen Leidensdruck in Ruhe sprechen kannst? Das wäre nämlich (glaube ich....) ziemlich wichtig für dich....ó.ò

Wie verhält es sich gegenwärtig so im Allgemeinen zwischen Dir und deiner Mutter? Redet ihr miteinander darüber, wie ihr euch mit all dem fühlt? Weiß sie, wie schlecht es dir tatsächlich vor lauter Sorge um sie geht?

Könntest du dir vorstellen, dir eine\n Therapeut/in zu suchen, von dem du dir eine Weile helfen lässt?

Versuch' auf jeden Fall aufmerksam und regelmäßig gut auf dich und deine persönlichen Belastungsgrenzen zu achten.. Ganz besonders viel Kraft an Dich von mir! vlG.❁

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So allgemein lässt sich nicht einfach so etwas dazu schreiben. Wie die Menschen gefühlsmäßig zu ihren Ansichten und Überzeugungen stehen, das begründet sich für jeden einzelnen ganz individuell- auch in jüngerem Alter... Will man wissen, was genau dahinter steckt, dass ein solcher Entschluss gefasst wird, sollte man am besten mal nach dem "warum" fragen...

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