Mir ist diese Auffälligkeit monatelang an meinem POCO X3 NFC begegnet!

Lediglich eine Seite von Bluetooth Kopfhörern verschiedenster Preiskategorie spielte Ton ab, egal welche Seite.
Nach der Recherche und mehrere Versuche weiter ging ich erneut in den Einstellungen meines Handys auf die Suche. In den Bluetooth Einstellungen ließen sich die verschiedenen angezeigten Modelle nicht einmal löschen. Das hätte eine komplett neue Initialisierung egal, welchen Modells beim nächsten Pairing bewirkt,

Dann fand ich die Einstellung Verbindung und Teilen, darin neben vielen anderen Modi die Option:

- WLAN-Modus, mobile Netzwerke und Bluetooth zurücksetzen

Dadurch werden alle Netzwerkeinstellungen von WLAN / WIFI, Mobile Daten und Bluetooth zurückgesetzt !!!

In den meisten Fällen ist das erneute Einlesen der Anmeldedaten via QR-Code wenig schwierig, doch sollte man diesen Vorgang kennen und wissen, wo diese Daten für den eigenen Gebrauch zu finden sind.

Das Löschen dieser Netzwerkeinstellungen löschte auch alle Bluetootheinträge in der Liste, was vorher nicht ging. Der erneute Pairingprozess war dann erfolgreich und alle Modelle spielten wieder auf beiden Kanälen gleichzeitig Töne ab.

Lesson learned

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Diese Arbeit verrichtest du am besten mit einer Parkettschleifmaschine, da diese genug Gewicht bezitzt und so einen hohen Andruck der Schleifbänder gewährleistet. Dieser ist dann auch bei feiner werdender Körnung einstellbar. Tellerschleifmaschinen eignen sich für kleinere Raüme und erst ab 60 - 80ger Körnung. Sie sind mit groben Körnungen erst mit viel Erfahrung zu bedienen. Parkettschleifmaschinen arbeiten mit einem eigenen Vortrieb und sind deutlich schneller. Die Empfehlung ist mit 32ger Bändern anzufangen, da du ansonsten die tiefen Riefen der Körnung ausschleifen musst, was viel Schweiß, Kraft und vor allem Schleifbänder oder Scheiben kostet. Gerade die groben Körnungen sind teuer. Um richtig ebene Flachen zu schleifen solltest du diagonal schleifen und keine Schleifstufe uberspringen, d.h. 32, 40, 60,80, 120 und 180er Bänder und Scheiben. Nach jedem Schleifgang sollte der Boden "gründlich" abgesaugt werden um Dreck und die herausbrechende lose Körnung des Schleifmaterials zu beseitigen. Mit feiner werdendem Abrieb sind auch deutlicher alle Schleiffehler zu sehen. Ab 80-100er Körnung kann der Schleifvorgang in parallelen nebeneinander liegenden Bahnen statfinden, so bekommt man Unebenheiten des Bodens ausgeschliffen die haüfig bei alten Böden vorhanden sind. Selbstverständlich müssen bei jedem Schleifgang auch mit der gleichen Körnung die Ränder und Ecken bearbeitet werden. Dazu emphiehlt sich ein Randschleifer für die langen Raumkanten und ein Deltaschleifer für die Ecken. Der Randschleifer gewährleistet die Ebenheit der langen Raumkanten die zum Stellen von Möbeln, aber auch für ein sauberes Schliffbild und einen guten Eindruck bei Lichteinfall empfehlenswert ist. Wer es gut machen möchte sollte den abschließenden Schliff mit der Tellerschleifmaschine und einen feinen Körnung machen. Bei hochwertigen Böden sind auch Schliffe die über 180ger Körnung liegen denkbar, jedoch hauptsächlich dann, wenn Böden geölt werden anstatt mit Lack versiegelt. Das biete den Vorteil eines besseren haptischen Eindrucks, sprich Kontakt zum Boden bei Barfussgefühl und der besseren Instandhaltung und Pflege. Es ist beim Ölen eine zwischenzeitliche Ausbesserun von Beanspruchung unauffällig möglich, bei Versiegelung mit Lack nicht.

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