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das Thema ist sehr vielfältig ,Fkat ist : Windkraft zerstöt flächendeckend ganz Deutschland und ist trotzdem nicht in der Lage uns sicher und schon gar nichtzeitgerecht mit Strom zu versorgen nicht mal mit Haushaltsstrom .Schon gar nicht wenn Autos und Heizung umgestellt werden sollen , mengenmäßig UNMÖGLICH ! Denn wenn kein Wind dann kein Strom und nachts scheint keine Sonne . alle Antworten findet ihr unter dem Link oben

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CO2 ist kein Gift sondern lebensnotwendig oder was wollen wir essen wenn die Pflanzen keine Nahrung mehr haben ? Wind und Solar können uns nicht mit Strom versorgen weil sie unberechenbar sind und die 40% die jetzt propagiert werden sind eine Mogelpackung , weil sie nicht zeitgerecht also dann wenn der Strom gebraucht wurde, produziert wurden ,aber es wurde alles zusammengerechtet und z T ins Ausland mit Zuzahlung abgegeben werden mußte obwohl wir den Strom schon voll bezahlt hatten . z Z kostet uns das EEG energieeinspeisgesetz pro Jahr an Subventionen 30 Milliarden Euro ohne dass die Stromversorgung sicher ist denn bei Windflaute brauchen wir nach wie vor die volle Kapat´zität von Kohle und Atom sonst ist Blackout und alles steht still nicht mal die Heizung oder die Tankstelle funktioniert

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wenn Wind und Solar den Stromzahler jedes Jahr zwangsweise über das EEG bisher 30MILLIARDEN Euro kosten , was soll dann daran billiger sein ?

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Wie stellen sich die Grünen eigentlich unsere Energieversorgung vor?

Diese Frage richtet sich insbesondere an Grünenmitglieder und -Wähler:

Ich bin völlig anderer Meinung als ihr, ich könnte auch böse sein und sagen, ich halte euch ein wenig für blemm blemm. Aber ich möchte mal Eure Argumente dazu hören, man soll ja immer beide Seiten anhören, vielleicht übersehe ich ja was. Könnte ja sein.

Also: Atomkraft - nein Danke. Das ist für sich Genommen sogar verständlich (auch wenn ich da etwas anderer Meinung bin), aber klar ein Restrisiko und wenn es knallt, dann eben richtig. Kann man niemandem verübeln, wenn er diese Technologie ablehnt.

Nur doof, daß wir den Strom eben ersetzen müssen. Aber: Kohlekraftwerke sind ja auch böse, wegen CO2, Klima und was weiß ich.

Bleibt nicht mehr soo wahnsinnig viel, denn Kohle und Atom machen gut 3/4 der Energieversorgung aus. Vor allem für die Grundlast sind sie immens wichtig, oder um überhaupt das Netz stabil zu halten.

Da die beiden Energieträger schonmal das abgrundtief böse sind, bleiben Windräder, Photovoltaik, Wasserkraft und Biomasse. Gaskraftwerke werden gerade noch geduldet.

Windräder sind aber auch nicht immer gut, denn die Rotorenschläge (an der Spitze bis zu 200 km/h!) töten jeden Vogel, der da in die Quere kommt. Das wird von den meisten Grünen noch billigend in Kauf genommen, kann ich sogar verstehen, so wie ich eben sage, Kohle muß sein (zumindest, bis es was besseres gibt).

Aber: Wehe ein Windrad steht in der Nachbarschaft, dann ist das Geschrei aber groß. Also weit weg sollen sie stehen. Am besten in der Nordsee, wo sie keiner sieht. Nachvollziehbar. Aber Stromleitungen, die sind ja auch doof, da kommen dann die Esoteriker aus den Löchern gekrochen mit Elektrosmog und was weiß ich.

Aber selbst wenn wir mal unterstellen, wir bauen in Deutschland haufenweise Windräder und Photovoltaik, verbinden Nord- und Süddeutschland über riesige Leitungskorridore, woher soll der Strom in einer windstillen Nacht kommen? Und wie soll überhaupt die Grundfrequenz (50 Hertz, 230 Volt) aufrecht erhalten werden?

Aber zur Krönung, ich meine, man weiß nicht einmal, wie man jetzt den Stromverbrauch regenerativ decken soll, fordert man Elektroautos? Daß noch mehr Strom verbraucht wird? Mit Akkus, dessen Rohstoffabbau mehr Umweltschweinereien verursacht, als jede Kohlegrube? Wie paßt das zusammen?

Man muß doch erst mal eine Baustelle zu Ende bringen, bevor man die Nächste beginnt?

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https://www.fortschrittinfreiheit.de/

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Schein und Sein Ärgerlich

Aus der Mühle schaut der Müller,

Der so gerne mahlen will.

Stiller wird der Wind und stiller,

Und die Mühle stehet still.

So gehts immer, wie ich finde,

Rief der Müller voller Zorn.

Hat man Korn, so fehlts am Winde,

Hat man Wind, so fehlt das Korn.

Das ist die Kernfrage einer modernen Industriegesellschaft , die ohne zeitgerecht produzierten Strom nicht auskommt.das kann WIND UND SOLAR NIEMALS LEISTEN ! Daher habenschon vor hundert Jahren die Müller alle auf andere Energien umgestellt, und nun soll uns weisgemacht werden ,bei vielfachem Bedarf, es ginge heute - mal einen ehrlichen Physiklehrer fragen

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richtig heißt das Nennleistung - ist die Leistung die auf Grund von sog Volllaststunden beruht d h : das Jahr hat 8760 Vollaststunden, wenndie Anlagen permanent unter Volllast laufen würde.Tut sie aber nicht da der Wind nicht berechenbar ist. imBinnenland (Mittelgebirge) kommt man durchschnittlich auf 1500 Stunden und das noch nicht mal planbar , also brauchen wir immer Kohle/Atomkraftwerke , die permanent mit laufen müssen selbst wenn mal kurz genug Windstrom da wäre,sonst bricht das Stromnetz zusammen ,wenn derWind abrupt ausfällt,mit unabsehbaren Folgen . Für diese Eingriffe(Regulierungen) habenwir alleüber die Stromrechnung letztesJahr ca 1,7 Milliarden Euro bezahlt.undKohlekraftwerke stoßen viel mehr CO2 aus wenn sie nicht voll fahren .

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Aus:

http://www.eike-klima-energie.eu/climategate-anzeige/warum-die-energiewende-gescheitert-ist-von-anfang-an/

 

 

 

Flächenverbrauch von Windkraftanlagen

Sicher ist Ihnen lieber Leser/Leserin auch schon aufgefallen, das Wind- und Solarkraftwerke immer in Rudeln, beschönigend „Parks“ genannt, auftreten. Der Grund dafür ist die mangelhafte aber naturgegebene sehr geringe Energiedichte. Deswegen müssen Riesenflächen mit diesen Anlagen vollgestellt werden, die bei der Windenergie auch noch als riesige Türme in den Himmel ragen, um die Energie der Energieträger Wind und Sonne in brauchbaren Mengen „abzuernten“. Wie aberwitzig das ist, zeigt ein Vergleich mit einem konventionellen oder Kernkraftwerk, mit einer Leistung (das ist die „Kraft“ um Arbeit zu „leisten“) von 1 GW. 1 Gigawatt sind 1.000 Megawatt, und das sind 1.000.000 Kilowatt. Die Einheit, die wir bereits kennen gelernt haben. Da die Energiedichte konventioneller Energieträger sehr hoch ist, kann man die Kraftwerke sehr kompakt bauen. Ein derartiges Kraftwerk mit 1 GW Leistung bedeckt incl. Gleisanschluss und Brennstofflager ca. 1,5 bis max. 2 km2. Da es ganzjährig und rund um die Uhr betrieben werden kann, liefert es bei Bedarf eine Energiemenge von ca. 7.900 GWh.

Windkraftanlagen

Um – auch nur rechnerisch- dieselbe Menge an Energie mit NIE, z.B mit der neuesten 2,3 MW[2] Anlage von Siemens, aus Wind zu erzeugen, bräuchte man einen „Windpark“ auf dem Lande mit ca. 2.300 Windkraftanlagen dieses Typs. Weil man die nicht dicht an dicht bauen kann, denn der Wind weicht aus, braucht man dafür einen Korridor mit der Länge von 920 km, und einer Breite von ca. 0,25 km. Also insgesamt 230 km2 . Das ist rd. das 130 fache des Flächenbedarfes eine konventionellen Kraftwerkes.

 aber nur ,wenn dann auch der Wind weht

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Windkraft rechenet sich nur durch massive Subventionen des EEGs  ca 30 Milliarden 2017 . Der Grundbesitzer ist im Falle einer Pleite des Betreibers haftbar für den Rückbau am Ende der Laufzeit .Die hinterlegte Kaution ist meist nicht ausreichend , so kommen schnell hohe Summen zusammen .da die Vergütungen regelmäßig weiter sinken kann man sich leicht ausrechnen wie schnell das gehen kann und es gibt schon lange sehr viele Beispiele von Pleiten.

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Wie stellen sich die Grünen eigentlich unsere Energieversorgung vor?

Diese Frage richtet sich insbesondere an Grünenmitglieder und -Wähler:

Ich bin völlig anderer Meinung als ihr, ich könnte auch böse sein und sagen, ich halte euch ein wenig für blemm blemm. Aber ich möchte mal Eure Argumente dazu hören, man soll ja immer beide Seiten anhören, vielleicht übersehe ich ja was. Könnte ja sein.

Also: Atomkraft - nein Danke. Das ist für sich Genommen sogar verständlich (auch wenn ich da etwas anderer Meinung bin), aber klar ein Restrisiko und wenn es knallt, dann eben richtig. Kann man niemandem verübeln, wenn er diese Technologie ablehnt.

Nur doof, daß wir den Strom eben ersetzen müssen. Aber: Kohlekraftwerke sind ja auch böse, wegen CO2, Klima und was weiß ich.

Bleibt nicht mehr soo wahnsinnig viel, denn Kohle und Atom machen gut 3/4 der Energieversorgung aus. Vor allem für die Grundlast sind sie immens wichtig, oder um überhaupt das Netz stabil zu halten.

Da die beiden Energieträger schonmal das abgrundtief böse sind, bleiben Windräder, Photovoltaik, Wasserkraft und Biomasse. Gaskraftwerke werden gerade noch geduldet.

Windräder sind aber auch nicht immer gut, denn die Rotorenschläge (an der Spitze bis zu 200 km/h!) töten jeden Vogel, der da in die Quere kommt. Das wird von den meisten Grünen noch billigend in Kauf genommen, kann ich sogar verstehen, so wie ich eben sage, Kohle muß sein (zumindest, bis es was besseres gibt).

Aber: Wehe ein Windrad steht in der Nachbarschaft, dann ist das Geschrei aber groß. Also weit weg sollen sie stehen. Am besten in der Nordsee, wo sie keiner sieht. Nachvollziehbar. Aber Stromleitungen, die sind ja auch doof, da kommen dann die Esoteriker aus den Löchern gekrochen mit Elektrosmog und was weiß ich.

Aber selbst wenn wir mal unterstellen, wir bauen in Deutschland haufenweise Windräder und Photovoltaik, verbinden Nord- und Süddeutschland über riesige Leitungskorridore, woher soll der Strom in einer windstillen Nacht kommen? Und wie soll überhaupt die Grundfrequenz (50 Hertz, 230 Volt) aufrecht erhalten werden?

Aber zur Krönung, ich meine, man weiß nicht einmal, wie man jetzt den Stromverbrauch regenerativ decken soll, fordert man Elektroautos? Daß noch mehr Strom verbraucht wird? Mit Akkus, dessen Rohstoffabbau mehr Umweltschweinereien verursacht, als jede Kohlegrube? Wie paßt das zusammen?

Man muß doch erst mal eine Baustelle zu Ende bringen, bevor man die Nächste beginnt?

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https://deutscherarbeitgeberverband.de//aktuelles/2014/dav_aktuelles_2014_10_25_windkraft.html

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Diese Frage richtet sich insbesondere an Grünenmitglieder und -Wähler:

Ich bin völlig anderer Meinung als ihr, ich könnte auch böse sein und sagen, ich halte euch ein wenig für blemm blemm. Aber ich möchte mal Eure Argumente dazu hören, man soll ja immer beide Seiten anhören, vielleicht übersehe ich ja was. Könnte ja sein.

Also: Atomkraft - nein Danke. Das ist für sich Genommen sogar verständlich (auch wenn ich da etwas anderer Meinung bin), aber klar ein Restrisiko und wenn es knallt, dann eben richtig. Kann man niemandem verübeln, wenn er diese Technologie ablehnt.

Nur doof, daß wir den Strom eben ersetzen müssen. Aber: Kohlekraftwerke sind ja auch böse, wegen CO2, Klima und was weiß ich.

Bleibt nicht mehr soo wahnsinnig viel, denn Kohle und Atom machen gut 3/4 der Energieversorgung aus. Vor allem für die Grundlast sind sie immens wichtig, oder um überhaupt das Netz stabil zu halten.

Da die beiden Energieträger schonmal das abgrundtief böse sind, bleiben Windräder, Photovoltaik, Wasserkraft und Biomasse. Gaskraftwerke werden gerade noch geduldet.

Windräder sind aber auch nicht immer gut, denn die Rotorenschläge (an der Spitze bis zu 200 km/h!) töten jeden Vogel, der da in die Quere kommt. Das wird von den meisten Grünen noch billigend in Kauf genommen, kann ich sogar verstehen, so wie ich eben sage, Kohle muß sein (zumindest, bis es was besseres gibt).

Aber: Wehe ein Windrad steht in der Nachbarschaft, dann ist das Geschrei aber groß. Also weit weg sollen sie stehen. Am besten in der Nordsee, wo sie keiner sieht. Nachvollziehbar. Aber Stromleitungen, die sind ja auch doof, da kommen dann die Esoteriker aus den Löchern gekrochen mit Elektrosmog und was weiß ich.

Aber selbst wenn wir mal unterstellen, wir bauen in Deutschland haufenweise Windräder und Photovoltaik, verbinden Nord- und Süddeutschland über riesige Leitungskorridore, woher soll der Strom in einer windstillen Nacht kommen? Und wie soll überhaupt die Grundfrequenz (50 Hertz, 230 Volt) aufrecht erhalten werden?

Aber zur Krönung, ich meine, man weiß nicht einmal, wie man jetzt den Stromverbrauch regenerativ decken soll, fordert man Elektroautos? Daß noch mehr Strom verbraucht wird? Mit Akkus, dessen Rohstoffabbau mehr Umweltschweinereien verursacht, als jede Kohlegrube? Wie paßt das zusammen?

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wer sich mal umfassend und alternativ informieren will sollte sich fogende links ansehen

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