Das ist natürlich ärgerlich ...

Du kannst bei Corel Draw einstellen, dass automatisch alle x Minuten eine Sicherungskopie erstellt wird. Wenn diese Funktion aktiviert war solltest zu zumindest noch eine etwas aktuellere Version deiner Datei haben. Einfach mal suchen nach "sicherheitskopie_von*.cdr".

Ich hatte mal ein ähnliches Problem, bei dem keine Sicherheitskopie vorhanden war. Wenn ich mich nicht sehr irre lag aber nach dem Absturz noch irgendwo auf meiner Festplatte eine *.tmp Datei, die einer relativ aktuellen Version meiner Datei entsprach. Einfach in *.cdr umbenannt und dann konnte ich damit weiterarbeiten.

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Ich vermute, dass das "Beispielsshirt" im Siebdruck bedruckt wurde. Das lohnt sich bei einem Einzelstück allerdings nicht. Da wäre dann ein Digitaldruck wohl die bessere Alternative. 300 dpi sollten in diesem Fall reichen, wichtig ist auch noch, dass du die Farben im CYMK Modus anlegst. Genaue Infos bekommst du dann aber sicher von der Druckerei.

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Ein einzelnes T-Shirt im Siebdruck zu bedrucken lohnt sich nicht. Zunächst einmal fallen Kosten den Film und das Sieb. Das zahlst du zunächst einmal pauschal, egal ob du 1, 10 oder 1000 Shirts bedrucken lässt. Deshalb lohnt sich ein einfarbiger Siebdruck erst ab etwa 10 Stück.

Die meisten Siebdruckereien können zwar wahrscheinlich mit einem Papierausdruck von dir arbeiten, besser ist aber eigentlich immer eine Datei (z.B. ein PDF).

Für Einzelstücke sind Flex- oder Flocktransfer die besseren Alterantiven, da dabei keine Vorkosten anfallen.

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Bei 6 Farben kommt nur eigentlich nur der Digitaldruck in Frage. Mit Flex sind mehrfarbige Drucke nur sehr eingeschränkt umsetzbar und würden dann wahrscheinlich auch deutlich teurer. Allerdings hält ein Digitaldruck in der Regel nicht ganz so gut. Die Farben werden also wohl schneller ausbleichen als z.B. bei Flex.

Evtl. wäre es eine Überlegung wert das Logo so anzupassen, dass es nur noch eine Farbe hat. Dann könnte sich auch ein Siebdruck rechnen (lohnt sich bei einem einfarbigen Druck etwa ab 10 Stück).

Die beste Haltbarkeit hast du bei einer Bestickung. Da sind die Kosten aber stark vom Motiv abhängig. Ich würde deshalb empfehlen mal bei einer Textildruckerei oder einem Werbetechniker vor Ort vorbei zu schauen, der dich entsprechend beraten kann.

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Da gibt es sicher viele, viele Möglichkeiten, z.B. Bleistifte mit Magnet, Kugelschreiber in ungewöhnlichen Formen (z.B. mit einer leuchtenden Kugel am Stiftende), Töpfchen mit Pflanzensamen, Tassen mit einem integrierten Fach für einen Keks oder dergleichen, extra große Feuerzeuge, Uhren, die mit Wasser betrieben werden usw.

Wenn du nach "ausgefallenen" Werbemitteln suchst, achte aber darauf, dass er trotzdem einen Nutzen für den "Beschenkten" hat. So mancher ungewöhnlicher Werbeartikel sorgt anfangs zwar für Aufmerksamkeit, liegt anschließend aber ungenutzt herum, weil er eben schon zu ausgefallen ist (oftmals im Gegensatz zu einem "langweiligen" Standardartikel, wie einem Kugelschreiber).

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Das müsste ein "Hattrix Metal" von Senator sein. Ich kenne diesen Stift allerdings nur als Werbeartikel, ob man ihn z.B. im Schreibwarenhandel bekommt, kann ich dir nicht sagen.

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Ich denke auch, dass ein Tampondruck oder evtl. ein Siebdruck hier die passenden Druckverfahren wären. Wenn du keine solche Druckerei findest, frag mal bei einem Werbeartikelhändler nach, da kann man dir ggf. auch weiterhelfen.

Beachte allerdings, dass ein Druck auf Metall nicht so gut hält, wie auf Kunststoff. Wenn eine spezielle Metallfarbe verwendet wird, löst sich die Farbe zwar nicht sofort, bei starker Beanspruchung kann es aber schon mal den einen oder anderen Kratzer geben. Wenn das ausgeschlossen werden soll, wäre eine Gravur noch eine Alternative. Bei 2000 Stück wäre das aber sehr wahrscheinlich teurer als ein Druck.

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Da wäre wahrscheinlich ein Sublimationsdruck am besten geeignet.

Allerdings ist das nur auf bestimmten, weißen Materialen möglich. Frag mal in einem Copyshop nach. Da kann man dir ggf. weiterhelfen.

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Dein Screenshot sieht so aus, als wenn du den Text als Mengentext angelegt hast. Das könnte das Problem sein. Wandel ihn mal in einen grafischen Text um uns versuche es nochmal.

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Wenn der Shop nur Preise in Pfund angibt, könnte ich mir gut vorstellen, dass er auch nur innerhalb Großbritanniens liefert. Sonst käme ja ständig die Frage mit dem Umrechnungskurs auf.

Falls der Shop aber auch nach Deutschland liefert, wäre die Zahlung per Paypal wahrscheinlich am einfachsten. Soweit ich weiß, rechnet Paypal die Währung automatisch um.

Achte unbedingt auch auf die Versandkosten. Ich weiß nicht, was ein Paket von England nach Deutschland kostet, es wird aber sicher ein ganzes Stück teurer sein, als ein Paket, das innerhalb Deutschlands verschickt wird.

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Das kommt u.a. darauf an, um welche Mengen es geht. Polyester sollte sich eigentlich gut mittels Sublimationsdruck bedrucken lassen. Bei Einzelstücken könnte da u.U. ein Copyshop, der auch Textildruck anbietet, der richtige Ansprechpartner sein.

Für größere Mengen gibt es einige Firmen, die auf die Produktion von Artikel wie Schals, Tücher und Krawatten spezialisiert sind. Ich denke, dass sich das ab etwa 100 Stück lohnen würde.

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Eine konkrete Marke kann ich dir leider nicht nennen, ich würde dir aber ebenfalls empfehlen mal in einem Schreibwarenladen vorbeizuschauen, wo du unterschiedliche Minen ausprobieren kannst. Bei Kugelschreiberminen gibt es auf jeden Fall große Qualitätsunterschiede, was sich sicher auch in gewissem Rahmen auf den Schreibwinkel auswirkt.

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Das Problem ist, dass bei den gängigen Druckverfahren, mit denen Luftballons bedruckt werden, Vorkosten anfallen (Film, Sieb, Maschineneinrichtung), die in der Regel schon bei etwa 30 bis 50 Euro liegen. Somit lässt sich für insgesamt 50 Euro kaum etwas machen.

Es sei denn, es gäbe eine Möglichkeit Luftballons digital zu bedrucken. Leider ist mir ein solcher Anbieter aber nicht bekannt.

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Wie du effektiv Werbung machst, lässt sich pauschal nicht sagen. Das hängt ganz stark davon ab was du verkaufen möchtest und vor allem an wen. Manche Leute erreichst du am besten per Zeitungsanzeige, andere online, die nächsten über Plakate, wieder andere auf Messen. Überlege dir also, wo sich deine Zielgruppe aufhält und wie du sie dort erreichen kannst. Natürlich spielt es auch eine Rolle, was du investieren kannst und möchtest. Steht nicht viel Geld zur Verfügung, fallen einige Werbemaßnahmen von ganz alleine raus (TV, große Zeitungsanzeigen etc.).

Eine Werbeagentur ist nicht zwingend nötig, kann aber natürlich hilfreich sein. Und sei es nur bei der Erstellung eines Flyers. Ein selbstgestaltetes Prospekt kann sehr unprofessionell wirken. Es muss auch nicht gleich eine Werbeagentur sein. Auch Druckereien oder Werbetechniker können dir bei Gestaltungsaufgaben helfen.

Für Facebookwerbung brauchst du soweit erst einmal nichts, nur eine Möglichkeit zu bezahlen. Das geht soweit ich weiß per Kreditkarte oder per Paypal. Da du dein Tagesbudget frei gestalten kannst, kannst du hier erst einmal mit ganz kleinen Beträgen anfangen und es somit einfach einmal ausprobieren.

Auch die Frage, wie du einen Lieferanten / Hersteller findest, lässt sich nicht pauschal beantworten, denn auch das hängt wieder vom Produkt ab. Ist es wichtig, dass der Hersteller in deiner Nähe ist, damit du immer wieder mal persönlich vorbeischauen kannst? Dann würde ich wahrscheinlich zunächst einmal einen Blick in die gelben Seiten werden. Ist das unwichtig, wäre z.B. www.werliefertwas.de eine gute Anlaufstelle. Geht es um sehr große Mengen kann auch ein Import, z.B. aus Fernost, eine Option sein.

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Ich nehme an, dass sich deine Frage "privat versichern" auf die Krankenversicherung bezieht. Eine solche brauchst du auf jeden Fall, es liegt aber an dir, ob du dich privat versicherst oder bei einer gesetztlichen Krankenkasse. Ich würde erst einmal bei der gesetzlichen bleiben, zu einer privaten Krankenkasse kannst du immer noch wechseln. Zurück zur gesetzlichen ist dagegen nicht ganz so einfach.

Wenn du dein Gewerbe anmeldest, geht, soweit ich weiß, automatisch auch eine entsprechende Info an das Finanzamt. Dieses wird sich dann bei dir melden. Sonst musst du erst einmal nichts machen (auch wenn es natürlich vieles gibt, was man dann machen sollte oder könnte).

Ich würde aber auf jeden Fall empfehlen vorab mal ein Gespräch mit einem Steuerberater zu führen. Mit ihm kannst du dann auch klären, ob es sinnvoll ist ein "Kleingewerbe" anzumelden. Gerade wenn du hauptsächlich als Subunternehmer aktiv sein willst, muss das nicht die beste Lösung sein.

Was aber noch ganz wichtig ist: Wenn du nur für einen Auftraggeber arbeitest, könnte deine Tätigkeit als Scheinselbstständigkeit gelten. Du solltest deshalb nicht nur für deinen Freund arbeiten, sondern auch für andere Firmen (oder für Endkunden) - mal ganz abgesehen davon, dass dies auch sinnvoll ist, um dich langfristig zu behaupten. Du kannst ja nicht fest davon ausgehen immer Aufträge von deinem Freund zu bekommen. Sollte sich deine Arbeit im Nachhinein als Scheinselbstständigkeit herausstellen, müssen u.a. Abgaben für Versicherungen und Steuer nachbezahlt werden.

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Ich denke, dass du dir bei einem Bewerbungsgespräch für ein 3 wöchiges Praktikum nicht allzuviele Sorgen machen musst. Natürlich kann es sein, dass es auch andere Bewerber gibt, aber es ist ja "nur" ein Praktikum. Da sind die Ansprüche des Arbeitgebers nicht so hoch wie bei einer Festanstellung.

Kleide dich ordentlich (aber auch nicht übertrieben), informiere dich im Vorfeld über das Unternehmen und mache dir ein paar Gedanken, warum du dein Praktikum gerade in dieser Firma und in dieser Branche machen möchtest.

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In Deutschland gibt es auch Cheerleader, sogar entsprechende Meisterschaften.

Allerdings sind sie hauptsächlich bei amerikanischen Sportarten aktiv, z.B. beim Basketball. Du könntest also schauen, ob es in deiner Nähe ein Basketballteam gibt, und dort findest du dann möglicherweise auch Cheerleader.

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Wenn die T-Shirts hauptsächlich für Touristen sein sollen, müssen sie wahrscheinlich recht schnell fertig sein, du musst den Druck also selbst machen ...

Nun stellt sich zunächst einmal die Frage, was du investieren möchtest. Gerade, wenn es nur nebenbei läuft, sollten sich die Anfangskosten wahrscheinlich in einem überschaubaren Rahmen halten. Es gibt Drucker, mit denen du T-Shirts (und andere Textilien direkt bedrucken kannst. Die meisten dieser Drucker verfügen auch über weiße Tinte, sodass sich auch dunkle Textilien bedrucken lassen. Die Haltbarkeit ist zwar nicht ganz so gut, wie z.B. bei einem Siebdruck, aber in Ordnung. Das Problem sind die Kosten. Ich schätze mal ganz grob, dass du da einen Betrag im niedrigen 5stelligen Bereich einplanen musst.

Etwas günstiger wäre der Sublimationsdruck. Dafür brauchst du einen Drucker mit spezieller Tinte und eine Transferpresse, mit der du die Drucke auf die T-Shirts überträgst. Das Problem dabei: Zum einen lassen sich nur spezielle Textilien (mit hohem Polyesteranteil) bedrucken, zum anderen ist der Druck nicht deckend, sodass farbige Textilien nur sehr eingeschränkt bedruckbar sind. Der Vorteil: Du könntest relativ einfach dein Sortiment um Tassen, Mousepads und andere Artikel erweitern.

Zwar gibt es noch andere Möglichkeiten, die beiden genannten halte ich aber für am interessantesten. Von T-Shirtdruckfolien für den "Heimgebrauch" würde ich aus Qualitätsgründen abraten.

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Das könnte / müsste ein Sublimationsdruck sein.

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