Normalerweise richtet Kaspersky im Email-Programm eine neue Symbolleiste ein. Dort kann man unter Punkt "Einstellungen" festlegen, was mit den erkannten Spam-Mail passieren soll, z.B. in einen bestimmten Ordner verschieben, sofort löschen usw.

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Falls Du Windows XP hast oder eine andere, zusätzliche Firewall-Software benutzt, dann musst Du dort den entsprechenden Port freigeben. Sonst blockt die Firewall jeglichen Datenverkehr ab!

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Hallo, ich vermute mal, dass du die LightScribe Host-Software nicht installiert hast. Nur damit funktioniert es, ich hatte mich damals genau so gewundert. Weitere Hilfe findest du hier, auch den Link zum runterladen: http://www.nero.com/deu/support-faq.html?s=sub&t=Nero%207 Einfach die Software installieren, neu starten und der Brenner wird als LightScribe erkannt!

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Hast du evtl. irgendein "Security-Programm", z.B. von Norton oder so, am Start? Diese Programme blockieren nämlich den kompletten Löschvorgang, um Dateien, die versehentlich aus dem Papierkorb gelöscht werden, wieder herstellen zu können! Dafür reservieren sie sich entsprechenden Festplattenspeicher. D.h., die Dateien werden nur aus dem Papierkorb in den reservierten Bereich verschoben, sind zwar aus dem Papierkorb gelöscht, aber noch vorhanden. Hier muss man in dem entsprechenden Programm "von Hand" ab und zu mal löschen, sonst ist der Festplattenplatz ständig blockiert!

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Das Einzige, was man bemerken könnte, wäre eine Oberkieferprothese mit einer so genannten Gaumenplatte. Diese ist aus Kunststoff und saugt sich, wie der Name schon sagt, am Gaumen des Oberkiefers fest und hält so die Prothese. Das fühlt sich mit der Zunge evtl. etwas anders an als der Gaumen selbst (denke ich, ausprobiert habe ich es auch noch nicht). Wenn der Zahnersatz richtig passt und fest sitzt, düfte das aber alles kein Problem sein ;-)))

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Ich benutze zum Eingeben von solchen sensiblen Daten die Bildschirmtastatur (Windows XP, ob in anderen OS verfügbar, weiß ich nicht). Dazu musst Du folgende .exe-Datei starten: C:\WINDOWS\system32\osk.exe . Am besten eine Verknüpfung auf den Desktop legen und bei Bedarf anklicken. Eingaben über die Bildschirmtastatur können Keylogger nicht aufzeichnen! Da brauchts dann noch was schärferes ...

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Die Testversion ist insofern abgespeckt, dass sie nur die deutschen Sprachdateien enthält. Alles andere ist identisch und kann dann mit dem Freischaltcode nach der Testphase aktiviert werden. Wer zusätzliche Sprachen benötigt, muss diese dann downloaden (schönes Wort), auf der CD sind halt alle Sprachen drauf.

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In eine "Whitelist" trägt man alle Email- oder Internet-Adressen ein, die einem bekannt und die "sauber" sind. Also alle Freunde, Bekannte, abonnierte Newsletter usw. Damit verhindert man, dass z. B. Email von diesen Absendern vom Antivirenprogramm als Spam erkannt werden. Das Gleiche kann man auch für bestimmte Internet-Seiten machen, um ausnahmsweise Cookies oder Pop-Ups bekannter Seiten zuzulassen. Whitelists legt man für gewöhnlich in seinem Firewall-Programm oder in den Einstellungen des Internet-Browsers an. Das Gegenteil davon ist dann eine "Blacklist". Dort kann man Adressen hinterlegen, die "vor dem Lesen vernichtet" werden!

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Unabhängige Tests einiger Computerzeitschriften haben ergeben, dass Wikipedia, sowohl im Punkt Aktualität, als auch im Punkt Richtigkeit der Einträge, alle Lexika (online oder als DVD) eindeutig in den Schatten stellt!

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Hier mal die Anleitung für den Internet-Explorer von Microsoft: Menü "Extras"/Internetoptionen/Register "Erweitert". Dann dort im Fenster Einstellungen beim Punkt "Browsen" den Haken bei "Verwenden von AutoVervollständigen" rausnehmen.

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An dem Thema ist durchaus was dran, da es ja verschiedene Bandbreiten für den Internet-Zugang gibt und Windows ja nicht weiß, welchen Internet-Zugang man nun gerade hat. Also werden mit dem Treiber nur Standardeinstellungen in der Registry hinterlegt. Zu dieser Thematik kannst du auf den Seiten der Computerzeitschriften (Chip, Computerbild) mal nach Artikel suchen bzw. nach dem Hilfsprogramm "DFÜ-Speed 2.2". Mit diesem kleinen Tool kann man die entscheidenen Werte (MTU, Rwin, TTL) für seine Verbindung einfach anpassen!

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Falls Du einen WLAN-Router von AVM hast, dann würde ich auch den Stick von AVM nehmen. Da kannst Du über die USB-Buchse des Routers gleich den Verschlüsselungscode auf den Stick spielen und sparst Dir die komplizierte Einrichtung!

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DAs Thema gab es zuletzt am 15. Januar 2008. guckst Du hier: Vista Style auch für XP? Ist es eigentlich zu viel verlangt, die Suchfunktion zu nutzen?

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Suche doch mal bei Wikipedia nach den einschlägigen Begriffen wie "Börse", "Aktien" usw. Solche Begriffe werden bei Wiki eigentlich sehr gut verständlich erklärt!

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Jeder Handy-Hersteller legt seinem Handy eine CD bei, auf der man ein solches Programm findet bzw. man kann es sich von der Internetseite herunterladen (z.B. Nokia-Suite von ... richtig! Nokia). In Verbindung mit dem schon erwähnten Bluetooth-Stick kann man jetzt ein Backup seines "Handyinhaltes" machen, am PC bearbeiten und wieder synchronisieren. Funktioniert ungefähr wie mit den Kontakten beim PDA. Wem die kostenlosen Programme nicht gefallen, dem sei noch das "Handy-Pack" von DATA BECKER empfohlen. Damit kann man auch den Inhalt der SIM-Card sichern, was nicht mit allen Gratistools geht!

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Man sollte da erst einmal unterscheiden zwischen den Stationen, die direkt im Drogeriemarkt stehen und die Fotos sofort ausdrucken (sind in aller Regel nicht so besonders, da starke Farbverfälschungen) und den Online-Diensten, wo man über das Internet oder auch im Drogeriemarkt vor Ort die Fotos auf den Server des Anbieters hochladen muss (hier gibt es teilweise sehr gute Qualität, z.B. Pixelnet oder Rossmann). Am besten mal bei den einschlägigen Computerzeitschriften suchen (Chip, Computerbild), da werden regelmäßig Tests gemacht!

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