NEINEINEINEIN!

Warte noch 4 oder 5 Jahre, und wenn es dann noch ein Hund, vor allem ein Zwergspitz sein soll, dann gehts dann immer noch!

Wo kommt der Hund im Urlaub hin? Wo ist der Hund, wenn du in der Schule bist? Was machst du mit dem Hund, wenn du im Sommer baden gehen willst? Wer bezahlt Futter und Tierarzt? Wer bürstet und pflegt das Tier? Und wer kümmert sich um den kleinen, wenn er kotzt oder Durchfall hat?? Wer geht mit ihm zur Hundeschule und übt täglich mit ihm? Was machst du, wenn du mal krank oder verletzt bist? Und wer ist all die Jahre für den Hund da, nähmlich so lange, wie du bisher auf dieser Erde wandelst? Ein Zwergspitz kann schnell mal 15 Jahre alt werden, kannst du dir annähernd vorstellen wie lange das ist?

Ein Hund ist KEIN Stofftier!! Und du kannst ihn nicht in die Ecke stellen, wenn du mal keine Lust auf ihn hast! Kauf dir eine Pflanze, zB eine Orchidee... und wenn du die 1 Jahr lang am Leben halten kannst, dann hast du eventuell eine Chance zu erfahren, was es heißt, Verantwortung zu übernehmen!!

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Hallo PollyWolke!

Erstmal muss ich dir mein Lob aussprechen, dass du dich offensichtlich sehr um die Erziehung und die Beschäftigung deiner Wuffs kümmerst. Behalte das bitte bei und verlier nicht das Interesse! Deinen Kommis kann ich entnehmen, dass du Ratler hast? Gerade diese Hunderasse gilt zwar als intelligent, aber auch als stur, also Hut ab.

Nun zu deinem geschilderten Problem. Wenn du dir absolut sicher bist, dass dein Kleiner aus Angst so reagiert, versuch es mal folgendermaßen:

  • Lern ihm, auf Kommando hinter dir zu gehen (meiner macht das auf "back" und Fingerzeig). Kurz: Das Rudeltier (=Du) geht voran und schützt somit das Rudel. Bevor (!!) er nun anfängt Radau zu schlagen, schickst du ihn hinter dich und bleibst ruhig vor ihm stehen und lässt den anderen Hund passieren, erst mit einigen Metern Abstand, mit etwas Übung gehts dann immer besser.

  • Leg ihn ab (Platz schicken) und achte darauf dass er auch liegen bleibt. Nun gehst du voran zum anderen Hundebesitzer. Erkläre ihm kurz die Situation und bitte ihn um seine Unterstützung, und ob du kurz seinen Hund streicheln dürftest. Lass während der ganzen Zeit deine Fellnase liegen. Begrüße den anderen Hund und nachdem du ihn "begutachtet" hast, ruf nun deinen Hund ZU DIR!! Er soll vor dir Sitz machen und kann sich nen Keks abholen und dann den anderen Hund beschnuppern. So klärst du auf Hundesicht im Vorraus ab, ob der Fremdling fürs Rudel ungefährlich ist.

  • Für andere Tipps bräuchte ich weit mehr Info´s (zB. wer der Ranghöhere ist von deinen beiden, ob ihr zusammen oder getrennt spazieren geht, Freilauf oder Leine usw.)

Hoffe ich konnte dir helfen!

Lg *

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Hey!

Ich denke, richtig blau wirst du sie auf die blonden Haare nicht bekommen... die werden wahrscheinlich grünlich/türkis/blaugrün/schwarz. Da ist von-bis alles dabei, weil die Farben mit der eigenen Haarfarbe reagieren und nicht decken wie normale Haarfarben.

Und du hast schon recht, bitte lass die Finger vom Selber blondieren. Wenn, dann nur beim Friseur, das kann furchtbar schiefgehen und für die Haare eine totale Tortur.

Lg *

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Hey!

Der Punkt ist folgender: Schmerzen interpretiert jeder anders. Und spätestens wenn das Tattoo verheilt ist, ist auch der Schmerz vergessen.

Überleg es dir aber gut, ein Tattoo hast du dein Leben lang. Die Schmerzen dagegen sind schnell wieder vorbei. Vorbeugungsmaßnahmen: auf keinen Fall Schmerzmittel, kein bis wenig Kaffee und Nikotin (fördert das bluten, und damit könntest du die Farbe wieder rausbluten), trinke viel Wasser (Kreislauf) und Drogen sind selbstverständlich tabu. Creme dir die Stelle 2-3 Tage vorher jeden Tag ein paar mal ein, um die Haut geschmeidig zu machen und schlaf dich gut aus. So hält der Körper auch längere Sitzungen besser aus.

Lg *

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Hey!

Lass das Geschlecht von den Zwergen vom Tierhändler bestimmen... die müssen sowas wissen. Um ganz sicher zu gehen, kannst du dannach noch zum Tierarzt gehen und es bestätigen lassen.

Grundsätzlich würd ich dir von der "Doppel"-Haltung abraten. Hamster sind Einzelgänger, die keine Gesellschaft, sondern genügend Beschäftigung brauchen. Denn auch Weibchen rivalisieren, und da kanns passieren dass du eines morgens in den Käfig schaust und einer ist totgebissen.

Grundsätze der Hamsterhaltung:

  • Sie sind nachtaktiv! Dh sie schlafen tagsüber und brauchen auch diesen Schlaf. Such einen Platz, der nicht in deinem Schlafzimmer ist, sonst bringt dich der Zwerg fast um den Verstand ;)

  • Anfangs sind sie noch sehr klein. Mein erster Dsungare war so klein, dass er durch die Gitterstäbe beim Käfig gepasst hat und abgehauen ist. Also erstmal in Bodennähe und am besten in der Badewanne auf einem alten Handtuch oder so stehen lassen.

  • Hamster sind keine Kuscheltiere. Sie werden vielleicht handzahm, beissen aber auch schnell wenn sie sich gestresst fühlen. Und sie sind mMn selbstmordgefährdet! Ist irgendwo was zu runterfallen, sei dir sicher, der Hamster stürzt sich runter! Also aufgepasst ;)

  • Füttere abwechslungsreich und am besten viel Grünzeug, Obst und Gemüse. Was genau du füttern darfst, steht in jedem Hamsterratgeber. Regelmäßiges Entleeren des Häuschens ist unumgänglich, da der Zwerg gerne einlagert und das Futter da zu schimmeln anfangen kann.

  • Biete dem Hamster viel Abwechslung. Bitte kein Hamsterrad, damit werden die Viecher echt krank. Bring mal einen Stock zum Klettern von draussen mit, gib ihm genug Einstreu, vielleicht Erde, in den Käfig, dass er was zum Buddeln hat. Er wird es dir danken, sonst vereinsamt und verblödet der Kleine.

Ich hoffe ich konnte dir weiterhelfen ;)

Lg *

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Hey Anna!

Hunde können keine Zellulose (Pflanzenfasern) aufspalten/verdauen, wesshalb das Gras den Stuhlgang reguliert.

Heisst im Klartext: Die Grasfresserei ist gut für den Hund, und auch wenn es sehr viel wirkt was er frisst, kannst du ihn gerne lassen. Ich kenn das Mera Dog nicht, aber wenn es trocken ist, versuch mal den Schuss Wasser drüberzukippen, bevorst du´s verfütterst. So trocknet es den Hund nicht so arg aus und er hört vielleicht auf.

Aber wie gesagt, mach dir keine Sorgen, ist ganz normal und auch nicht gefährlich oder so. Hunde wissen im Normalfall was ihnen guttut ;)

Lg *

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Wie schon andere geschrieben haben, die Pille wirkt hormonell sehr stark auf deinen Körper ein und kann ua auch Libidoverlust bewirken...

Denk mal drüber nach, auf die 3-Monats-Spritze umzusteigen. Da bekommst alle 3 Monate ne kleine Spritze in den Po, und die Verhütungssache hat sich erledigt. Da ist es egal ob du Antibiotika nimmst, mal Durchfall oder Stress hast, die wirkt sehr sicher. Und das mit weniger Hormonbelastung für dich und deinen Körkper als die Pille. Dafür musst aber zu deinen Frauenarzt und mit ihm mal drüber reden ;)

Lg *

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Hund uriniert in Wohnung und wird dabei agressiv

Hallo,

wir haben seit ca nem halben Jahr einen DSH aus dem TH. Er ist rund 5 Jahre alt und an sich charakterlich lieb. Er hat diverse Gebrechen die durch zahlreiche TA Besuche behandelt werden. Er lässt alles an sich, auch unter schmerzen an sich machen und ist generell dem Menschen gegenüber sehr unterwürfig. Aussagen vom TH über ihn gibt es kaum und sind unglaubwürdig, da sie uns mehrfach angelogen haben. Er kommt oft raus, sein wasser konsum wird überwacht und wenn er will kann er auch mit voller Blase sehr lange anhalten. Er bekommt genug aufmerksamkeit etc.

Manchmal aber pinkelt er völlig unvermittelt irgendwo in der Wohnung los, wenn man ihn vorher im Blick hat geht es sogar so weit, dass er sich anscheinend normal ablegt und dann laufen lässt, bei genauer Betrachtung sieht man das er sich aber dabei ein kleines Stück über dem Boden hält. Er kann signalisieren wenn er raus will und kommt dann auch raus. Wenn er drausen wo hin macht wo er nicht soll reicht ein "nein" das er aufhört und an der nächsten Stelle weiter macht. Wenn man in der Wohnung dabei aber Anstalten macht sich ihm zu nähern oder ihm ein Kommando geben will pinkelt er unbeeindruckt weiter und knurrt einen sehr deutlich an. Wenn er fertig ist geht er vom Ort des Geschehens weg und sogar relativ direkt im Zweifel nach einem Fingerzeig ins Bad wo er eben warten muss bis die Sauerei beseitigt ist.

Medizinisch hat er an sich kein Problem mit dem Wasser lassen, Protest, nervositäts oder freuden pinkeln scheintes auch nicht zu sein.

Ich hab im Gefühl, dass es sich leider mal wieder bewahrheitet, dass TH Hunde prädestiniert dafür sind einen Schaden zu haben. Bei aller Aufmerksamkeit und Liebe die wir Ihm schenken und bei den inzischen fast 5 stelligen Summen die wir für Ihn beim TA ausgegeben haben ist der Zustand leider auf Dauer nicht tragbar, weder das urinieren und vor allem nicht das Knurren. Ein Rangordnungsproblem besteht nicht v.A. ich bin der Rudelführer dem er sonst bedinungslos gehorcht, meine Frau muss ab und an ein Kommando statt im netten Ton in neutralem Tonfall sagen genauso wie ihm klar ist fas er sich gegen keinen Menschen auflehnen darf.

Diverse Hundeschuken und Traiber konnten uns mit ihren "mein Freund der Baum" Methoden nicht weiter helfen.

Ich hoffe hier hat jemand eine Idee, sonst müssen wir es mit einem Training beim Schäferhunde Platz der u.A. Funktionshunde ausbildet versuchen und wenn das nicht hilft Ihn schweren Herzens weg geben, da ein Hund dem man nicht völlig trauen kann unttagbar ist.

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Hallo Dulux!

Erstmal find ich es gut, dass ihr einem Hund aus dem TH die Chance gebt, ein neues Leben zu beginnen und dafür auch sehr viel Geld und Zeit investiert. Zu deinem Problem fallen mir folgende Lösungsansätze ein:

  • Da du ja sagst, es liegt sicher nicht an einem organischen Gebrechen, also dass er dahingehend gesund ist. Kann es dennoch sein, dass er aufgrund von Schmerzen es nicht halten kann (wegen der anderen gesundheitlichen Probleme die du erwähnt hast)?

  • Hatte er das von Anfang an? Oder hat es erst später begonnen? Meine Vermutung, falls dieses Problem von Anfang an besteht, könnte es sein dass er einfach nicht mehr stubenrein ist? Im Tierheim sind Hunde gezwungen, in ihr eigenes Revier zu urinieren und zu koten, vielleicht macht er einfach keinen Unterschied zw. drinnen und draussen.

  • Du sagst ja, dass er in dieser Situation knurrt. Ist es denn ein agressives (nur die vorderen Zähen entblößen) oder ein defensives Knurren (Hund zieht die Lefzen hoch und man sieht das ganze Gebiss)? Ich weiß, es ist in dieser Situation sicher nicht leicht, aber versuch mal in dieser Situation freundlich auf ihn zuzugehen. Knurrt er auch? Wird er lauter, wenn du dich ihm näherst? Schnappt er auch? Ich denke, es ist ihm sehr wohl bewusst dass er das nicht darf, und knurrt aufgrund der Unsicherheit. Wenn du dich ihm freundlich näherst, knurrt er dann auch oder lässt er sich anfassen?

  • Macht er das in einer bestimmten Situation oder zu einer bestimmten Zeit? Ist es Protest weil er vorher Tabletten bekommt, jemand bestimmtes die Wohnung verlässt oder irgend etwas anderes ungutes passiert? Macht er es immer am seben Platz?

  • Nette Variante: Biete ihm eine Fläche, wo er sich lösen kann. Es gibt "Hundewindeln", sieht aus wie eine kleine weiße Decke, die man am Boden auflegt und die sehr saugfähig ist (ev. zwei übereinander legen). Schau, ob du ihn daran gewöhnen kannst, ob er sie annimmt und auch nutzt. Ist natürlich nicht optimal, aber so könntest du dir die Sauerei sparen. Wenn es so ist, wie du sagst, weiß der Hund dass er es nicht darf und kann aber nicht anders. Woher das kommt lässt sich in einer Ferndiagnose schwer sagen.

  • Stress-Pur-Variante (für den Hund): An einem Tag, wo du ganztags zuhause bist, powerst ihn erstmal morgends ordentlich aus. Dann machst folgendes: Such dir einen Platz im Wohnzimmer (wo auch ihr euch aufhaltet, es soll KEINE Bestrafung für den Hund sein, also nicht alleine lassen!!), häng ihn zB mit der 1,5m-Leine am (ausgeschalteten!!) Heizkörper an und leg ihm seine Decke, sein Wasser und den Futternapf hin. Er soll sich noch schön bewegen können, aber er soll seine Decke/sein Körbchen nicht verlassen können. Beobachte ob und wann er seinen eigenen Schlafplatz beschmutzt. Wenn er das macht, würde ich trotzdem nochmal zum TA, weil KEIN Hund freiwillig seinen eigenen Schlafplatz bepinkelt.

Sorry für den langen Text, aber bitte gebt den armen Hund nicht wieder her! Wenn er charakterlich toll ist, lässt sich alles andere richten!

Lg *

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Mir gefällt der schwarze Schäfer optisch sehr gut (Nr. 4).

Rein vom Charakter käme ev auch noch der Belgier (Nr. 3) in die engere Wahl, weil sie beide noch nicht so verzüchtet und wesensfester sind.

Vom Mali, dem Deutschen und dem Weissen würd ich dir abbraten, da wär mir gentechnisch schon zuviel rumgekorkst worden... Weisse hunde haben sowieso prinzipiell sehr empfindliche Haut, nen sensiblen Magen und sind oft taub...

Lg *

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Hey!

Mit dieser und deiner neuen Frage ergibt sich hier für mich nur eine Möglichkeit:

Dein Hund findet dich langweilig! Sehr sogar! Sie findet nicht ma die spaziergänge spannend. Wenn Sie stehen bleibt, zwingt sie dich zu einer reaktion.

Gassigehen ist nicht einfach nur ne stunde in der gegend rumlatschen. Beim Gassigehen wird ein bisschen trainiert, ein bisschen gespielt, viel geschnuppert und die umgebung erkundigt. Triff dich mit anderen Leuten, die auch Hunde haben usw.

Achja, und zu deiner Frage bez. Hundespiel: Ein Hund spielt selten alleine, dass musst schon du übernehmen! Ein Hund kickt auch nicht nen Ball durch die Wohnung... kopfschüttel Sowas weiss man aber in der Regel bevor man sich einen Welpen anschafft.

Kleiner Tipp: Kauf dir nen Kong, füll ihn mit Nassfutter und leg ihn über Nacht ins Gefrierfach. Damit dürfte deine Kleine ein wenig beschäftigt sein.

Lg *

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Hey Tami!

Zuerst, sorry für die intime Frage, aber wo tuts weh? Innen, wo "er" ansteht oder tut dir das eindringen weh?

Falls ersteres der Fall ist, es dir also weh tut, wenn er tief in dich eindringt, ist das normal, bzw hast du einen gut bestückten Mann zuhause ;) Gerade in der Reiterstellung, Doggy und wenn er eben deine Beine nach oben anwinkelt, kommt er da sehr tief rein und das kann schon mal schmerzhaft sein.

Was kannst du dagegen machen? Kontrolliere, wie tief er in dich eindringt und schärfe ihm ein, vorsichtiger zu sein. Du hast als Frau die Möglichkeit, mit kleinen Beckenbewegungen bzw. leichten Stellungsveränderungen die Tiefe zu regulieren. Wenn er dir zB die Beine hochwinkelt, versuch den Rücken eher gerade zu halten, sodass er nicht so sehr "von oben" hineinstößt.

Wenn es allerdings oft schmerzt, und du allgemein Probleme beim Verkehr hast, würde ich mal zum Frauenarzt gehen. Es könnte auch eine Gebärmutterhalsentzündung sein. Aber wenn du das hast, würdest du überhaupt keinen Sex mehr vertragen ;)

Lg *

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Hey!

Bei meinem Wuffi waren 4-5 Zähne total vom Karies befallen, als ich ihn bekommen hab. Da ich ihn anfangs mit Welpenfutter aufgepeppelt hab, weil er so unterernährt war, ist mir nicht aufgefallen dass er kaum kaut. "Hunde sind ja sowieso Schlinger" dacht ich mir. Als ich ihn dann, als er sein Normalgewicht erreicht hatte, auf normales Futter umstellen wollte, hörte er einfach zu Fressen auf. Nach einigen Versuchen und kompletter Ratlosigkeit bin ich also zum Tierarzt und der hat ihm mal ins Maul gesehen. Da hat mich nichts mehr gewundert.

Im Endeffekt denk ich, du merkst es daran dass der Hund nichts mehr kaut, seine Ochsenziemer und Schweinsohren vergammeln lässt anstatt dass er sie frisst. Am besten gehst einfach zum Tierarzt wenn du glaubst dass deiner Fellnase was fehlt ;)

Lg *

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Hey Rachel!

Erstmal find ich es toll, dass es noch Menschen gibt, die sich diese Gedanken vorher machen :)

Nun zu deiner Frage... Ich bin mit Hunden aufgewachsen (Großeltern, Nachbarn, Freunde...), hatte nie einen eigenen und durfte das auch nicht. Daher hab ich kurz nach meinem Auszug (mit 17, also vor 6 Jahren) beschlossen, mir einen eigenen Hund zuzulegen. Fix war, es muss ein "großer" Hund sein, und am besten nicht zu kurzes Fell. Auch sollte es kein Rassehund sein, da mir bewusst war/ist, wieviele Hunde kein zuhause haben. So, mit diesem Entschluss hielt ich also immer mal wieder die Augen offen.

Natürlich war es schwer, da ich 40h die Woche arbeite, damals noch in der Ausbildung war usw. Auch hatte ich sehr wenig Erfahrung was Hundeerziehung, Ernährung und Beschäftigung anging. Nun ja, der Wunsch rumorte also bis vor 3 Jahren in mir. Als ich dann anfing, in der Gastro zu arbeiten und die Möglichkeit gegeben war, dass ich den Wuffi mit in die Arbeit bringe, ging ich immer öfter mit einem Tierheimhund spazieren. Leider war der arme Wuffi (Mastiff-Mix, ca 10 Jahre) nicht hinzukriegen, blieb keine Sekunde trotz täglichem Training alleine, randalierte, ging auf alles los was sich bewegte. Also gab ich ihn schweren Herzens auf, da ich die Verantwortung nicht übernehmen wollte.

Davon hatte eine Bekannte erfahren, die mich daraufhin fragte, ob ich denn mal den Hund ihres Sohnes begutachten wolle, der müsse ihn nämlich sowieso hergeben (Alkohol, Drogen, Gewaltausbrüche,...). Also gesagt getan, den abgemagerten, unerzogenen, unruhigen 3-jährigen Struppi mit Stereotypen begutachtet und mit nach Hause genommen. Und so bin ich zu meinem Aaron gekommen. Schon 3 Monate später waren wir ein Herz und eine Seele, er hat sich total geändert, sich leicht erziehen lassen und war/ist extrem auf mich bezogen.

Zu dieser Zeit hab ich in etwa 20-24h am Tag mit meinem Wuffi verbracht, weil ich dann komplett in die Nachtschicht gewechselt bin, den Hund also in die Arbeit mitnehmen konnte. Vor einem halben Jahr hab ich nun den Job gewechselt. So in etwa sieht mein Tagesablauf aus: 04:00 aufstehen und erstmal Kaffee intravenös :) dann mit dem Wuffi für ca ne Stunde raus (Unterordnungstraining, leichtes Agility, spielen, laufen usw.), dann frühstücken und um spätestens 06:25 zur Arbeit. Mittags, so gegen 11:00 kommt Mo-Do eine Freundin, die mir ungefähr ne Stunde mit ihm rausgeht (sie bekommt 100,-- "Entschädigung" im Monat dafür). Wenn ich so gegen 16:15 von der Arbeit heimkomme, Freitags um 12:15, erstmal ne kleine Runde mit dem Wuffi (nur so ca. 15min). Bevor ich ins Bett gehe, geh ich nochmal fast ne Stunde mit ihm raus, wo er sich wieder austoben darf. Da er wochentags doch sehr viel alleine ist, hab ich ihn halt am Wochenende fast immer und überall dabei. Du siehst, es ist also auch als "Normalo" mit Arbeit möglich, einen Hund artgerecht zu halten.

Alles in allem ist es möglich, vor allem wenn einem der Hund wichtig ist und man das Alleine-Sein Stück für Stück trainiert und der Wuffi nicht darunter leidet.

Ich hoffe es hat dir irgendwie gezeigt, wieviel Arbeit ein Hund macht, aber dass es im Endeffekt drarauf ankommt, ob man es als Arbeit oder als kleine Gegenleistung sieht, die man für die bedingungslose Liebe des Vierbeiners hat.

Lg *

Ps.: Sorry für den langen Text, ich hoffe du bist nicht eingeschlafen :)

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hey!

trag reiterstiefel/stiefletten mit nem kleinen absatz hinten, da kannst du dich einhaken und rutscht nicht weiter rein.

Ansonsten: Dir fehlt die Spannung, wie es scheint nur am linken Fuß. Konzentrier dich beim angallopieren darauf, fest im Steigbügel zu stehen und lass dich nicht zu her herumhüpfen. Wenn du zu weit drin steckst, versuch den linken Fuß komplett zu entlasten (achtung dass dein perdchen nicht in die andere richtung ausbricht) und zieh den fuß vorsichtig aus dem Steigbügel.

Prinzipiell sollstest du darauf achten, beim Reiten die Füße nicht zu weit in die Steigbügel zu drücken, dh mit dem (vorderen) Ballen auf dem Eisen zu "stehen".

Lg *

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Kaum gehts ums abnehmen kommen diese Gedanken wieder auf- psychische Störung?

hallo, ich bin 23 und 1,56m groß. Früher in der Pubertät vollkommen normal gewichtig. Ich wog immer zwischen 53 und 60 kilo, hatte ziemlixh starke Gewichtsschwankungen. Als ich damals abnehmen wollte, begann ich immer wenige zu essen. irgendwann waren es über die Woche verteilt ungefähr so viel wie man sonst eigentlich an 1-2 Tagen isst. Ich wog mich fast jeden tag und freut mich tierisch um jedes Gramm weniger. Darüber hinaus entwcikelte ich langsam vor vielem Essbarem, Ekel. Ich konnt auch niemandem beim essen mehr zuschauen und versucht mich immer vorm geminsamen Essen in der Familie zu drücken. Wenn ich mich nicht drücken konnte, nahm ich nur sehr wenig und aß es trotzdem nie auf.

Dann bekam begann ich aufgrund von schweren familiären Problemen mich mit Süßem voll zu stopfen. Und heute habe ich leider 30 kilo Übergewicht. ich schämte mich schon von Anfang an, aber versucht nach außen immer den Schein zu wahren als wäre alles in ordnung.

Und das Problem ist, die 30 Kilo kommen NUR von Süßem, KEIN Fastfood oder irgendwelche Fressorgien. Ich war schon seit Jahren nicht mehr bei Mc-Doof oder irgendwelchen Restaurants. Und ich esse eigentlich auch viel zu wenig, vernünftige Essenszeiten habe ich schon lange nicht mehr. Aber wenn ich mal was für zwischen durch brauche dann ist es immer Süßes oder Kuchen gewesen. Und ich bewege mich viel zu wenig, leider.

Ich kann es bis heute nichtt leiden, essen zu müssen. Ich esse nur wenn ich merke ich habe Hunger. Teilweise vergehen bis zu 12 Stunden und mehr zwischen kleinen Mahlzeiten. Nur verfalle ich dann immer wieder dem Süßem.

Nun hat mich mein neuer Hausarzt in einem Adipositas-Zentrum angemeldet. Das ist in der Nähe meiner Wohnung. Dort soll ich mit professioneller Hilfe abnehmen was ja auch vernünftig ist. Aber mein Hausarzt weiß nichts von meiner Vergangenheit.

Und ich weiß nicht warum, aber seit dem ich weiß das ich da hin soll und das mit dem Abnehmen konkret wird kommen wieder diese Gedanken auf. Diese Gedanken die nur ums essen und die Menge kreisen.

Ich trinke seit dem wieder nur noch Wasser und esse NUR Obst nichts anderes. Und das auch nur in kleinen Mengen über den Tag verteilt.

Ich verstehe mich irgendiwe selbst nicht, normal an Adipositas erkrankte denken doch nur an Essen. Ich hingegen denke nur was MUSS ich essen um einigermaßen bei kräften zu blieben. Denn trotz des Übergewichts bin cih schon ein paar mal fast umgekippt weil ich einfach viel zu lange nichts gegessen und getrunken habe.

Was habe ich denn nun, Adiposits oder was anderes?

Sorry, das es so viel gewurden ist.

Das Übergewicht ist erst in letzten 3-4 Jahren enrstanden.

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Guten Morgen!

Es ist relativ einfach.Die folgenden Worte könnten hart klingen, aber denk bitte darüber nach.

Wilst du abnehmen oder willst du nicht?

Wenn du abnehmen willst: Mach zuerst einen 1 bis 2wöchigen Zuckerentzug. Dh. verbanne alles, was Zucker enthält, aus deinem Haushalt. Wenn du dir auch nur das kleinste bisschen Zucker gönnst, betrügst du dich selbst. Wenn du das schaffst, dann folgt der eigentliche Abnehm-Part. Plane fixe Essenszeiten ein, koche lecker und vernünftig und vorerst Portionen, die dir groß genug, aber nicht zu groß vorkommen. Und dazwischen gibts nix. Fertig. 3x täglich essen ist genug, man muss nicht dauernd irgendwelches Zeug in sich reinstopfen. Rege deine Verdauung an, in dem du ballaststoffreich isst und Bewegung machst. Und hör auf, übers Essen nachzudenken, tu es einfach. Versuch ein normales Verhältnis zum Essen zu bekommen.

Und wenn du das nicht machen willst, willst du auch nicht abnehmen. Ich hab innerhalb eines halben Jahres knapp 20kg abgenommen und halte das Gewicht mit einer normalen Ernährung. Es ist reine Kopfsache, sonst nichts.

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Hallo Ballettgirl!

Zu allererst: Hunde haben keinen Hunger wie wir ihn kennen. Sie sind nur gewöhnt, zu einer festen Zeit ihr Futter zu bekommen, und fordern dies zu dieser Zeit ein. Hunger wäre total destruktiv, da es den Körper schwächt, und der Hund ja jagen können muss. Ausserdem kommen Hunde oft tagelang ohne Futter aus, ohne unter Hunger zu leiden. Und noch ein Tipp: Hunde haben auch kein natürliches Sättigungsgefühl. Im Endeffekt frisst ein Hund, bis er platzt. In der Natur hat es den Sinn, dass er eben nicht jeden Tag Beute schlägt und oft für längere Zeit auskommen muss, darum überfressen sich Hunde/Wölfe in der Natur des öfteren.

Nun zu deiner Frage: Wie oben angesprochen, könnte es sein, dass deine Hunde rausbekommen haben, wie sie Futter von dir bekommen. Daher laufen sie dir nach und sind lästig, weil es ja sonst auch funktioniert.

Oder sie haben wirklich Würmer. Da gibt es aber andere, deutlichere Zeichen wie zB. Haarausfall, Juckreiz, stumpfes und struppiges Fell, dauernde Müdigkeit,...

Am Besten lässt du das Mal vom Tierarzt checken, dass weisst du ob es eine erzieherische oder medizinische Ursache hat ;)

Lg *

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Hey Demonica!

Also zu allererst finde ich es sehr egoistisch, dass er dich zu etwas zwingen will und dich so unter druck setzt!

Aber könntest du mir noch ein paar Fragen beantworten?

  • Wie alt bist du? Und wie alt ist er?

  • Wie lange seid ihr zusammen?

  • Warum findest du es ekelhaft? Habt ihr Sex miteinander? Ekelt dich das auch an?

Lg *

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