Hast du den Vesta gekauft? Wie sind deine Erfahrungen? Wie lief die HU?
Da die negative Potenz, in diesem Fall -2, nicht das Vorzeichen der gesamten Zahl ändert.
2^-2 = 1 / (2)^2 = 0,25
Diese Regeln musst du draufhaben!
Negative Potenzen verschieben den Zahlenwert hin zu kleineren Zahlen, positive Potenzen hin zu größeren Zahlen. Ist der Zahlenwert negativ kann es zu einer Vorzeichenumkehr kommen.
2^2 = 4
(-2)^2 = 4
(-2)^-2 = 1 / (-2)^2 = 0,25
(-2)^-3 = - 0,125
Als australischer Sachbearbeiter würde ich deinem Visaantrag sicherlich nicht zustimmen.
Für einen Druck von 1 bar im Ballon und der Annahme eines idealen Gases (was für Luft bei niedrigen Drücken gängig ist) kannst du mittels idealer Gasgleichung rechnen. p V = n R T
Der Ballon ist also zum Anfang mit 500 L = 0,5 cubicmeter Luft gefüllt, entsprechend für die Annahme von Luft aus Stickst. Und Sauerst. Verhältnis von 79% Stickstoff und 21 % Sauerstoff. Für ideale Gase entspricht der Stoffmengenanteil dem Volumenanteil.
Am Anfang haben wir im Ballon also:
0,395 cubicmeter Stickstoff
0.105 cubicmeter Sauerstoff
Um vollständig den Ballon mit Stickstoff zu füllen sind also weitere 0.105 cm Stickstoff nötig.
p V / T R = n
100000 Pa * 0.105 cubicmeter / 298 K * 8.314 J / mol K = 4.238 mol Stickstoff
Bezogen auf Atmosphärendruck und Raumtemperatur.
Das ist persönlich abhängig. Wenn ihr gesund und fit seid, und zu geringem Maße abenteuerlustig, könnt ihr mit einer festen deutsche Rente sicherlich gut leben. Bereitet euch allerdings auf gewisse Mängel vor. Ich denke da vor allem an Sachen wie Bausubstanz, schlechte bis gar keine Barrierefreiheit im öffentlichen Raum, schlechtere Gesundheitsversorgung (im Krankheitsfall würde ich also eher abraten). In beiden Ländern leben auch große Roma-Populationen, je nach Gegend / Stadt müsst ihr damit auch zurecht kommen, bettelnde Kinder, Trickdiebe etc.
Die rumänische Sprache ist vielleicht leichter zu lernen und verwendet römisches Alphabet, im Gegensatz zu kyrillischem Alphabet in Bulgarien.
Nicht direkt, bzw. nicht exakt, da die resultierenden Volumeneffekte stoffspezifisch sind. Für Standardlösungen helfen Nachschlagwerke.
Bei geringen Konzentrationen des gelösten Stoffes Annahme der Volumenkonstanz treffen.
Wenn man rein nach den Zahlen geht, lebt der Großteil der Weltbevölkerung in Armut. Vor allem aus einer deutschen Perspektive. Die Ukraine hat enorme Probleme seit der Revolution 2013 / 2014. Nichtsdestotrotz habe ich das Land immer als toll empfunden. In der Ukraine konnte man vor der Revolution günstig leben. Mittlerweile sind die Menschen recht verbittert, wenn ich es mit früheren Aufenthalten vergleiche.
Ich war häufig in den Karpaten wandern, das ist aber eher ein Survivaltrip, weil es keine Infrastruktur gibt wie in der Tatra, Rießengebirge oder Alpen.
Toll sind auch die Städte, Lviv, Odessa, Kiev natürlich. Das schwarze Meer ist herrlich, wenig touristisch angenommen. Hier kann man herrlich urlauben, eben alles etwas "in die Jahre gekommen". Mir gefällt das allerdings und ich möchte diesen Sommer wie in die Ukraine fahren.
Hallo, ich hatte ursprünglich auch nur die grobe Studienrichtung vor Augen. Und wollte etw. chemisch- technisches machen. Ich studierte nach dem Abi zunächst an einer FH Chemietechnik und wechselte zum Master an eine Universität zum Studium Chemieingenieurwesen.
Chemiker erhalten eine wesentlich intensivere Laborausbildung. Vor allem in der anorganischen Analyse, die ich mittlerweile als etw. überholt erachte. Als Verfahrenstechniker oder Chemieingenieur wirst du in den meisten Fällen auch Praktika in Anorganik, ggf. Organ. Synthese oder Analytik haben,es dürfte aber deutlich schmaler ausfallen. Du wirst als Chemieingenieur lernen Prozesse zu betrachten, zu bewerten, um sie zu optimieren. Letzten Endes ist es eine Frage was dich mehr glücklich macht. Das Lernen im kleinen Detail, über theoretische Chemie beispielsweise, oder eher das Verständnis einer chemischen Anlage mit allen Details wie Komponenten und Konstruktion, mechanische und thermische Belastung dieser Komponenten, Heizung und Kühlung, Reaktionstechnik und Katalyse etc.
Persönlich bin ich mit meinem Weg zufrieden. Ich denke im Nachhinein,dass ich mich geärgert hätte viele Dinge zu detailliert zu betrachten, aber nicht wirklich in der Lage zu sein chemische Umsetzungen im grossen Stil zu planen. Ein kleines Beispiel: Viele Chemiker schließen ihr Studium ohne das Fach Reaktionstechnik ab, lernen dafür aber diverse Grundlagen der Organik, Anorganik, Analytik etc. , sicherlich gibt es auch Vertiefungen , bspw. Technische Chemie, ganz ran an die Chemieingenieurausbildung kommt das aber nicht.
Bin mit 17 alleine in die Ukraine gereist. Das war eine tolle Zeit. Frage bitte nochmal bei der Botschaft nach. Dafür sind sie ja da und werden bezahlt.
In Belarus war ich 2014 nach der Eishockey WM zum radfahren. Extrem spannendes Land. Lass dir nicht zuviele negativen Sachen einreden.
Welche Kunststoffe meinst du (Elastomere, Thermo- oder Duroplaste)?
Vereinfacht für ein Polyethylen-Makromolekül ergäbe sich beispielsweise:
Beispielsweise Hydrierung:
R1-CH2-CH2-CH2-R2 + H2 (Hochdruckprozess) --> R1-CH3 + CH3-CH2-R2
Finger weg von diesem Bett, habe das durch meine Freundin "mitgeerbt", wir schliefen hier circa ein halbes Jahr drauf. Hat schrecklich geknerzt, habe dann etwas Öl in die Verschraubungen gegeben, um die Schrauben etwas fester zu ziehen. Das Knerzen war dann ein paar Monate passe, bis die Gewinde, welche nur angepunktet sind aus den Bettfüßen an einer Stelle rausgebrochen sind. 2,5 Jahre nach Kauf, keine Garantie. Große Klasse - ab zum Wertstoffhof.
Hallo,
Zu erst einmal würde ich gerne sagen, dass du keine Angst davor haben solltest, was Leute auf der Straße denken. Die Eltern würde ich außen vor lassen, zu groß meines Erachtens die Fallhöhe falls eure Beziehung doch nicht halten sollte. Vielleicht kannst du deine besten Freunde einweihen, im Vertrauen. Vielleicht sind diese auch schon so weit und können dir eine ernsthafte Meinung liefern.
Falls du wirklich erst 16 bist, wirkst du wsl. Sehr reif auf Frauen. Dass lässt auch die Wortführung des Textes vermuten.
Genieß die Gespräche, die Zweisamkeit, die körperliche Nähe mit ihr. Viele, mich eingeschlossen, würden sich wünschen sie hätten eine solche Erfahrung im Teenageralter gehabt, anstatt nur gleichaltrige Freundinnen zu haben. Genieß das Leben und genieße sie, denke nicht zu viel nach, halte die Beziehung erst mal im Verborgenen und den Rest wird euch die Zeit zeigen.
Wasser besitzt mit 40 kJ / mol eine sehr hohe Verdampfungsenthalpie. Durch den hohen Energiebetrag, der zuerst aufgebracht werden muss, um flüssiges Wasser, in gasförmiges zu wandeln, kann während der Aufwärmungsphase die Flamme effektiv gekühlt und gelöscht werden.
Zur Unterscheidung von atomarer und ionischer Bindung hilft der Unterschied der sogenannten "Elektronegativität", dabei kannst du die Elektronegativitätsdifferenzen zwischen den jeweiligen Bindungspartnern berechnen, liegt der Differenzbetrag oberhalb von circa 1,7 bis 1,8 kann man von ionischen Bindungen sprechen. Dazu zählen viele Salze, beispielsweise Chloridsalze, wie beispielsweise Alkalisalze, Natriumchlorid (Kochsalz) oder Kaliumchlorid, aber auch Metallsalze wie Eisenchlorid.
Unterhalb dieses Grenzbereiches dominiert die Atombindung, Atome teilen sich ein Elektronenpaar und sind über dieses verknüpft. Dies stellt einen deutlichen Unterschied zur Ionenbindung dar, hier kommt es aufgrund des Ladungsunterschieds (Anziehung) der Ionen zur Bindung.
Beispiele der atomaren Bindung: homoatomare Moleküle wie Stickstoff, Sauerstoff, Wasserstoff. Organische Verbindungen wie Alkohole, Alkane, Ammoniak etc.
Bei Metallbindungen kannst du dir ein Elektronengas (also negative, frei bewegliche Teilchen) zwischen den positiven Metallkernen vorstellen, die somit die Verbindung zusammenhalten. Eisen, Kupfer etc., aber auch in Legierungen (mit Nichtmetallen als "Fremdatomen").
Die Neutralisierung ist dahingehend wichtig, um konzentrierte Säuren oder Laugen aus dem stark sauren oder stark basischen Bereich in den neutralen Bereich zu überführen. Hochkonzentrierte Säuren wie Schwefelsäure oder Salzsäure besitzen hohes Korrosionspotenzial gegenüber Metallen, und selbstverständlich auch gegenüber organischem und menschlichem Gewebe (Haut, Augen etc. ), hochkonzentrierte Laugen wie NaOH oder KOH sind bezüglich ihrer Korrosivität gegenüber menschlichem Gewebe sogar noch gefährlicher.
Durch eine Neutralisierung können viele Säuren und Laugen (nicht alle!!!) über den Abfluss im Labor entsorgt werden. Das würde mir spontan als sehr wichtig einfallen.
Weiterhin dient eine gezielte Neutralisation zur Bestimmung der Säure- bzw. Basekonzentration einer Lösung, worüber auch der pH oder pOH Wert bestimmt werden kann.
Hallo,
das ist pauschal nicht zu beantworten. Du kennst sicherlich den Unterschied zwischen exothermer und endothermer Reaktionen. Also Reaktionen unter Wärmeabgabe oder Wärmeaufnahme.
Vielleicht hast du schonmal etwas von der Gibbs Helmholtz Gleichung gehört, mit der die Thermodynamik einer Reaktion beschrieben werden kann. Sie beschreibt die maximale nutzbare Energie einer Reaktion, die freie Enthalpie. Grob gesagt gilt zu unterscheiden, dass exotherme Reaktionen, also dH negativ, eher moderate Temperaturen benötigen. Endotherme Reaktionen hohe Temperaturen, um das dH positiv auszugleichen. Denn es gilt dass thermodynamisch betrachtet, nur Prozesse dann freiwillig ablaufen, wenn dG, die freie Enthalpie, negativ ist. Ist sie größer als 0, also positiv würde das bedeuten, dass, im Falle der Veresterung die Rückreaktion überwiegt.
dG = dH - T *dS
Vielleicht kennst du auch die Arrhenius-Beziehung, wonach die Reaktionsgeschwindigkeit mit steigender Temperatur zunimmt (in der Schule lernt man RGT, aber das kann man schnell wieder vergessen). Man kann sich merken, hohe Temperaturen bedeuten hohe Reaktionsgeschwindigkeiten (der Hin- aber auch der Rückreaktion, sowie Nebenreaktionen).
r = k*exp(-Eaktivierung/(R*T)
Der Clou daran ist, man finde die richtige Temperatur, bei der die exotherme Veresterung maßgeblich zum Esterprodukt in möglichst hoher Geschwindigkeit abreagiert.
Dazu gibt es ein sehr schönes Kapitel im Riedel -- Allgemeine Chemie
Wie ist die Frage zu verstehen? Soll die Konzentration berechnet werden? Oder die Stoffmenge? Da müsste aber dann schon ein Mengenmaß her.... So ist die Frage unvollständig.
Das ist doch nicht schwer, oder?
Die Formel von Essigsäure ist doch CH_3 COOH (auch Ethansäure genannt). Es ist bekannt, bzw. schnell nachzuschauen, wie die Atommassen sind, bzw. wie die Molekülmasse von Essigsre. ausfällt. Damit kennst du die molare Masse des Essigsäuremoleküls.
Nun stellt sich die Frage, ob die 5 % masse oder volumenbezogen sind. Ich nehme an massebezogen, dann sparen wir uns die Rechnerei mit der Dichte.
Betrachtet man 100 g Essig, so wären 5 g Essigsäure. die molare masse beträgt 60,05 g / mol, also berechnest du damit einfach die Stoffmenge. Aber wie gesagt, die Frage ist unvollständig.
Das ist sehr falsch. Da solltest du die Grundlagen aufarbeiten.
Stickstoff liegt molekular vor, genauso wie Wasserstoff, das ist sehr wichtig. Diese homoatomaren (also gleichatomaren Moleküle) bestehen aus jeweils zwei Atomen Stickstoff und Wasserstoff.
Also N_2 + 3 H_2 --> 2 NH_3
Möglich wäre auch:
0,5 N_2 + 1,5 H_2 --> NH_3
Das wird dahingehend verwendet, wenn man Enthalpien und andere thermodynam. Grössen nur auf 1 mol des Produkts bezieht.
Na, wie wars / ist's in Nottingham?
Hallo Nina, ich würde dir gerne helfen, aber es fehlt ein bisschen an den Angaben.
Ist mit der Verdünnung gemeint, dass ausgehend von der Stammlösung (20 g pro L) eine Verdünnung angesetzt wird, also die Arsenik-Konz. um die Zehnerpotenz verringert wird, dann wäre die Konzentration bei 1:10 nämlich 2 g pro L, bei 1:100 0,2 g pro L und bei 1:1000 0,02 g pro L.
Verdünnungsreihen können gravimetrisch gemeint sein, also massebezogen (zb. 1:100 wären dann 1 g Arsenik auf 100 g, also 1 g Arsenik und 99 g Wasser) oder volumetrisch, wobei Arsenik gelöst vorliegt. deshalb denke ich, dass die obere Form wahrscheinlich ist. Man geht ausgehend von der Stammlösung los, also von 20 g pro L, dann verdünnt man auf 1:10 bezogen auf die Stammlösung, also würde man beispielsweise einen 10 L Kolben nehmen und den einen der Stammlösung reingeben, dazu dann noch 9 Liter Wasser und man hätte um den Faktor 10 verdünnt. Das entspräche dann einer Konzentration von 20 g auf 10 Liter, also 2 g auf 1 Liter, unsere Verdünnung von 1:10.
Meinst du nun D3 oder D30?
D30 wären ja, 1:1000000000000000000000000000000
D3 wären wie geschildert auf 1 L 0,02 g. Davon nehmen wir 100 ml und finden nur noch ein Zehntel der Masse, also 0,002 g (1/10 von 0,02)