Eine homogen lineare Funktion bedeutet ein Graph durch den Koordinatenursprung und der gerade verläuft.

Das heißt alle Funktionsgleichungen der Form f(x) = k * x und k ungleich null.

So wäre B z.B. KEINE homogen lineare Funktion, da nach der Form f(x) = k * x mit 4 als k ein x fehlt.
Wenn man sich das mal überlegt wie es aussieht:
für jedes x ist das entsprechende y = 4, da es in der Funktion ja gar kein x gibt was den Zahlenwert von 4 ändern kann. Also wäre es eine gerade die auf der Höhe von y=4 parallel zur x-Achse verläuft. Somit hat sie keinen Schnittpunkt mit dem Koordinatenursprung.

Eigentlich ergibt sich alles wenn man das Superpositionsprinzip anwendet. Also 2 Teilbewegungen die eine Resultierende Bewegung ergeben überlagern sich.

Das wäre beim Waagerechtem Wurf einmal die Bewegung in x-Richtung (Weite):
v=s/t

und in y-Richtung (freier Fall):
v=g*t, wobei g = 9,81m/s^2

Für A betrachtet man jetzt den freien Fall. Dies ist eine geradlinige beschleunigte Bewegung, also gilt auch die Formel s=a/2*t^2. Das heißt die Fallzeit ist im Quadrat von dem Weg abhängig.

So kann man an jede Aufgabe rangehen, wenn du trotzdem noch Hilfe brauchst sag bescheid

Der Buchstabe steht für die Funktion die gerade betrachtet wird (also z.B. Funktion c ist die Funktion der Art x^2). In der Klammer dahinter wird der zugehörige x-Wert angegeben. c(1) wäre also c(1)=-2