Klar, topp. Frage vor 7 Minuten gestellt? Dann kannst du jetzt bestimmt noch n paar Stündchen auf gutefrage rumsurfen, bis du den Akku wieder aufladen musst.
:)
Klar, topp. Frage vor 7 Minuten gestellt? Dann kannst du jetzt bestimmt noch n paar Stündchen auf gutefrage rumsurfen, bis du den Akku wieder aufladen musst.
:)
Bild 2 und 3 sind diese "Faceshields". Eins wie auf dem 2. Bild habe ich schon ganz offiziell ausgeteilt bekommen (als Dozent an einer Hochschule) und ich denke mal, es hilft irgendwo beim Infektionsschutz. Es hält die Tröpfchen davon ab, nach vorne in den Raum zu schleudern. Für'n Bus u.ä. zwar eher ungeeignet weil unten/seitlich offen, aber es tut seinen Dienst in anderen Situationen.
Das 3. Bild sieht aus wie irgendein Mini-Faceshield und ich finde das ziemlich grenzwertig. Damit würde ich mich persönlich nirgends blicken lassen!
Im (modernen) Deutschen ist es rein grammatisch "egal", wir verwenden beide Formen sowohl für abgeschlossene als auch unabgeschlossene Handlungen. Wir bevorzugen sogar das Perfekt für fast alle Verben bis auf wenige Ausnahmen wie sein, haben oder wollen.
Aber: Für deinen Zweck (Bewerbung) würde ich das Perfekt empfehlen! Grund dafür ist, dass es mehr Nähe zur Gegenwart vermittelt. Das Präteritum hat auch heutzutage noch den Effekt einer Erzählung über etwas Abgeschlossenes. Hier ein Beispiel aus meinem Kopf:
Ich finde, der zweite Satz macht die Handlung relevanter für den Zeitpunkt des Gesprochenen und damit spannender. Der Effekt ist unterschwellig, aber er ist da.
In einer Bewerbung sagst du ja quasi aus, dass du zuvor XYZ gemacht hast und dass das jetzt für deinen neuen Arbeitgeber relevant ist. Sprachlich suchst du also diese Nähe zur Gegenwart.
Kurz: Perfekt ist gängiger und vermittelt außerdem Nähe und Relevanz. Präteritum ist eher eine erzählerische Form, die m.M.n. weniger in eine Bewerbung passt.
Das soll keineswegs eine eiserne Regel sein.
Haha, schöne Frage. Schwer zu sagen, wenn man nicht da war. Es kommt auf den Zusammenhang an, auf den Ton und die Persönlichkeit des Dozenten und und und... Klingt für mich aber so etwa wie "das ist ein guter Anfang aber noch verbesserungswürdig".
Wenn du es in dieser Form abgibst, wäre es wohl eine enttäuschende Schulnote 3 oder 4, weil unfertig. Wenn du weiter dran arbeitest und das Feedback des Dozenten einarbeitest, geht es bestimmt in den 2er- oder 1er-Bereich über.
Aber wie gesagt, das ist alles nur Spekulation. Was für eine Übersichtstabelle ist denn genau gemeint?
So eine eloquente Fragestellung aber dann Themen-Tags wie "Döner" und "mustafa" was geht hier ab XD
Die Spendenaktion ist vom Ansatz her schön, aber ich würde es in deinem Text schon konkreter fassen.
Zu welchem Zweck soll das Geld eingesetzt werden? Das ist auf jeden Fall das Wichtigste.
Was ist dein Spendenziel, also wieviel € hoffst du insgesamt zu sammeln?
Wo gibt es nähere Infos -- bei dir persönlich oder hältst du dazu demnächst einen Vortrag? Dann sag das in dem Text. Deine Mitschüler*innen freuen sich dann bestimmt über die mögliche Ablenkung vom Normalo-Unterrichtsstoff und voten für dich ;)
Ich finde diesen weit verbreiteten Glauben, an der Uni bekomme man "nur Theorie" beigebracht, irreführend. Viele Unis heutzutage sind sehr praxisorientiert.
Klar, es kommt schon auch auf den Studiengang an: Ein Studium der Sprachwissenschaften ist bspw. überwiegend akademisch. Aber ein Studium als Bauingenieur wir da schon andere Maßstäbe ansetzen und didaktische Methoden mit Praxisbezug bevorzugen.
Wenn du dir einen Bachelorabschluss wünschst aber gleichzeitig Hand anlegen und ein Gehalt dafür verdienen willst, kannst du über ein duales Studium nachdenken.
Mir gefällt der unglaublich flexible Satzbau der deutschen Sprache am besten.
Mir gefällt am besten der unglaublich flexible Satzbau der deutschen Sprache.
Am besten gefällt mir der unglaublich flexible Satzbau der deutschen Sprache.
Der unglaublich flexible Satzbau der deutschen Sprache gefällt mir am besten.
...
Verbesserungspotenzial sehe ich hingegen bei den Zeitformen der Verben. Ich finde es besonders schade, dass das Perfekt im Deutschen heutzutage keine vollendete Gegenwart mehr beschreibt sondern jede Art von Vergangenheit, abgeschlossen (wie beim Präteritum) oder nicht. Du kannst also in ganz normalem Deutsch sagen, "Ich bin gestern nach Berlin gefahren." Früher, also vor 100+ Jahren, hat man im Deutschen — wie auch in anderen Sprachen — für derart abgeschlossene Handlungen ausschließlich das Präteritum genommen: "Ich fuhr gestern nach Berlin."
Die Unterscheidung kann in der alltäglichen Kommunikation ganz hilfreich sein, wie man am Englischen ganz gut sieht. Da kann ich ganz ohne Zeitwörter klar machen, ob etwas jetzt relevant ist oder nur als Erzählung über die abgeschlossene Vergangenheit dient. Man vergleiche:
Ich schließe mich den Vorrednern hier an: Stell dich der Herausforderung, auch wenn es super-unangenehm ist.
Der Corona-Shutdown war und bleibt für uns alle eine sehr schwierige Zeit — aber selbst in normalen Zeiten ist es nicht immer einfach, im Home-Office produktiv zu bleiben. Niemand wird es dir langfristig übel nehmen, dass es anfangs nicht so toll geklappt hat, solange du jetzt verantwortlich mit der Situation umgehst.
Das heißt: Ehrlichkeit ist das A und O für ein solches Gespräch! Gehe offen mit deinen Fehlern um, spreche sie selbst an und zeige auf, wie du vorhast, aus den Fehlern zu lernen und sie in Zukunft besser zu vermeiden. Rede über die konkreten Herausforderungen deiner Home-Office-Zeit — wie einfach es war, sich ablenken zu lassen; wie die Grenzen zwischen Privat- und Berufsleben manchmal verschwimmen; dass man sich den Kolleg*innen gegenüber auf Dauer nicht mehr so verbunden fühlt; usw. usf. Du musst auf diese Fragen nicht alle Antworten parat haben — frag einfach nach, wie andere damit umgehen. Die Ereignisse diesen Jahres haben uns ALLE kalt erwischt und wir Erwachsene haben auch keinen wirklichen Plan, wie man am besten damit umgeht!
Wenn du das Gespräch halbwegs überzeugend über die Bühne bringst, wird sich dein Berufsbildner freuen und deine Eltern werden stolz auf dich sein.
"Ja" funktioniert hier als sog. Modalpartikel. Diese Satzglieder sind im Deutschen sehr weit verbreitet, viel mehr als z.B. im Englischen oder anderen Sprachen.
Ein und dasselbe Modalpartikel können je nach Kontext und Gebrauch unterschiedliche Bedeutungen haben. In deinem Satz verstehe ich es im Sinne von "das weißt du bereits aber ich sage es jetzt nochmal".
Weitere Modalpartikel sind u.a.: schon und mal ("Es kann schon mal vorkommen."), wohl ("Das ist wohl wahr."), denn ("Wie denn jetzt?") und viele mehr. Das Wort an sich kann meistens als "normales" Wort oder aber als Modalpartikel verwendet werden (z.B. "Ich habe die Aufgabe schon erledigt" — zeitliches Adverb — oder "Ich bin verwirrt, denn die Aufgabe ist schwer" — kausales Bindewort).
Lass dich nicht davon abbringen, frei zu sprechen, nur weil der Satz nicht perfekt sitzt. Lieber Fehler machen und daraus lernen als nie Fehler machen und nie etwas dazulernen!
Aber gut, in der Praxis hängt es natürlich stark von der Lehrkraft ab, wie sie mit Fehlern umgeht und wie du es empfindest, korrigiert bzw. evtl. vor deinen Klassenkameraden "blamiert" zu werden.
Ansonsten klingt es aber so, als würdest du alles richtig machen. Wenn du schon auf Englisch zockst und streamst usw. dann ist es nur noch eine Frage der Zeit, bis deine Englischkenntnisse die deiner Lehrerin übertreffen ;) Ich bin selbst Englischdozent und sage meinen Studis immer, dass man beim Eintauchen in "the real world" besser Englisch lernt, als in jedem Klassenzimmer! Aber es ist auch so, dass der Unterricht dich in bestimmten Punkten weiterbringen kann, bei denen deine Game-Buddies versagen; etwa die formalen Sachen, die man im Berufsleben so braucht.
Es gibt und gab schon immer mehr als zwei Parteien in den USA, aber Jokerfac3 hat es schon perfekt erklärt: De facto sind nur die Dems und GOP relevant, auf nationaler Ebene sowieso aber auch insgesamt.
Dieses Bild aus Wikipedia gibt erste Aufschlüsse über andere Parteien in der US-Geschichte:
https://en.m.wikipedia.org/wiki/Political_parties_in_the_United_States#/media/File%3APartyVotes-Presidents.png
Etwas tricky zu verstehen aber hier ist meine Mitschrift:
"At the beginning of the 21st century, the Umbrella Corporation would become the largest commercial entity in the United States. Nine out of every 10 homes contained its products. Its political and financial reports were felt everywhere (?). In public, it was the world's leading supplier of computer technology, medical products, and healthcare. Unknown even to its own employees, its massive profits are driven (?) by military technology, genetic experimentation, and (???)."
Mit anderen Worten: Im 21. Jahrhundert Umbrella Corp. = reich und böse :)
Grammatisch und lexikalisch einwandfrei, ja.
Allerdings ist "briefly" von Google dazugedichtet und vielleicht etwas redundant, denn der gleiche Sinn steckt schon in dem Modalpartikel "just" drin. Aber gut, das ist jetzt eher eine Frage des Stils. "Briefly" hätte ich nur mit übersetzt, wenn der Satz im Quelltext hieße: "Ich wollte euch nur kurz sagen, ...".
Ich empfehle übrigens DeepL als Übersetzer, das ist tausendmal besser als Google.
Eine Stunde ist deine Frage jetzt her. In der Zeit hast du sie bestimmt schon selbst gelöst oder?
Wenn nicht, les den Text mal digga! Ist echt ne ganz interessante Story und sehr kurz. Es geht um einen Fabrikarbeiter der seine Arbeit und sein Leben hasst. Der hat sich 40 Jahre lang den Arsch aufgerissen damit er sich ein beschissenes kleines Haus leisten kann. Dort hat er sich nen großen Zaun gebaut, damit er die beschissene Fabrik nicht mehr sehen muss. Aber dann passiert was Komisches: Er liegt im Sterben weil er sich kaputt gearbeitet hat und plötzlich will er nur noch die Fabrik sehen, lässt deshalb den Zaun abreißen...
Die Fragen zum Text sind easy wenn du ihn einmal gelesen hast. Das Inhaltsverzeichnis musst du schon selbst machen. Nimm vielleicht MS Word zur Hand!
VG
Alle 4 Jahre wählen wir Amis einen Präsidenten für das ganze Land. Das ist ein ähnlicher Job wie die Bundeskanzlerin ihn hierzulande macht. Einmal gewählt kann ein US-Präsident nur einmal wiedergewählt werden. 2016 war die letzte Wahl, da haben wir Donald J. Trump gewählt. (Sorry!) Der darf jetzt 4 Jahre später nochmal zur Wahl antreten und das ist auch üblich so. Soviel dazu.
Aber bevor alle Menschen wählen gehen, muss erstmal klar sein, wer gegen wen kanditiert, d.h. wer als Spitzenkandidat zur Wahl steht. Die Kandidaten werden vorher von den politischen Parteien bestimmt, das ist ein ganzer Vorgang für sich und nennt sich Vorwahlen (primaries). Das wird in den USA --- anders als in Deutschland --- sehr öffentlich gemacht. Außerdem sind nur zwei Parteien wirklich relevant: Die Demokraten (Democratic Party) und die Republikaner (Republican Party a.k.a. Grand Old Party = GOP).
Wenn da also steht, "die US-Republikaner haben Donald Trump offiziell zu ihrem Präsidentschaftskandidaten gekürt", dann heißt das nur, dass Trump nun ganz offiziell der Kandidat der Republikaner ist. Aber das war schon von vornherein klar. Praktisch geht es darum, ein großes Tralala zu machen durch den großen Festakt mit berühmten Rednern und Luftballons und nonstop Medienberichten.
Fest steht jetzt: Amerikanische Wähler entscheiden sich am 03.11.2020 für den Präsidenten der nächsten 4 Jahre. Es gibt viele Kandidaten zur Auswahl aber wichtig sind nur 2 Teams: US-Präsident Donald Trump und sein Vizepräsident Mike Pence (Republikaner) vs. Joe Biden und sein Vize Kamala Harris (Demokraten).
Wen würdest du wählen?
"Eigene Meinung" heißt genau das, allerdings erwartet dein*e Lehrer*in bestimmt eine begründete Meinung, die einer vernünftigen Kritik standhalten kann. Deine Meinung sollte am besten den relevanten Stoff aus dem Unterricht einbeziehen.
Übrigens: Auch wenn deine Meinung lautet "mir doch egal" solltest du kurz begründen, warum das Thema unwichtig ist :)
"Skizzieren" heißt hier einfach nur, dass du keinen formalen Aufsatz oder Roman schreiben musst sondern nur die wichtigsten Punkte in ein paar einfachen Sätzen zu Papier bringen sollst.
Wie du schon weißt, können wir im Deutschen viele personbezogene Substantive mit einer interpunktierten Nachsilbe genderneutral ausdrücken: So wird z.B. aus dem Plural Lehrer etwas wie Lehrer*innen. Die Notwendigkeit dafür ergibt sich aus einer Besonderheit der deutschen Grammatik, die es so im Englischen nicht gibt!
Okay, es gibt schon eine handvoll Berufsbezeichnungen u.ä., die eine andere Nachsilbe für die weibliche Form nehmen: etwa actor/actress, steward/stewardess oder chairman/chairwoman. Aber auch hier gewinnen neue genderneutrale Begriffe an Akzeptanz: flight attendant ist seit Jahren fest etabliert, ebenso wie chairperson.
Für Anglizismen im Deutschen (egal ob im Duden erschienen oder nicht) bedeutet das erstmal, dass wir am Substantiv selbst nichts ändern müssen. Es gibt keine *Fan_innen weil es eben auch keine *Fanin gibt und der Fan jederzeit m/w/d sein kann. Der bestimmte männliche Artikel "der" ist hier als grammatisches Geschlecht anzusehen und hat mit Gender-Identität nichts am Hut... theoretisch zumindest. Ob das alle auch so wahrnehmen und wie das soziokulturell zustande kam, sei mal dahin gestellt.
In der soziolinguistischen Debatte um genderneutrale Ausdrücke im Englischen kommt es eher auf die Pronomen an: he/him/his, she/her und they/their sind da hauptsächlich relevant. Letzteres kannst du dabei auch als genderneutrales Singular verwenden, also um dich auf eine einzige Person unbekannten bzw. unbenannten Geschlechts zu beziehen. Es gibt auch weitere Alternativen, die allerdings den Rahmen deiner Frage sogar noch mehr sprengen würden, als meine Antwort jetzt :)