Ja. Wahrscheinlich.
Deine Rechtschreibung ist nicht die beste.
Und Du flippst schnell aus, wenn Dir was nicht passt.

Manche Leute haben ihre Entwicklung erst mit 25 abgeschlossen. Ist also noch Zeit...

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Die Pflanze macht 'Krallen', was auf Überdüngung hinweist. Vielleicht hast Du es zu gut gemeint und fälschlicherweise gedacht, 'Mehr bringt mehr'.
Möglicherweise hast Du auch zu viel Blätter auf einmal entfernt.

Was klar ist: Die Pflanze wird bei den noch kommenden Klima-Bedingungen draußen auf keinen Fall erntereif werden.

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Es wird neben den Befürwortern auch nach der Gesetzesänderung noch viele Leute geben, die Cannabis skeptisch sehen und es daher nicht konsumieren.
Selbst in den Ländern, in denen Cannabis vollkommen legal ist (Uruguay, Kanada und etliche US-Bundesstaaten) haben die Konsumentenzahlen nicht zugenommen; und falls doch, dann nur marginal, da der Markt ohnehin starken Schwankungen unterliegt.

Was hierzulande allerdings unzweifelhaft zugenommen hat, ist der Eigenanbau von Cannabis.
Durchaus eine positive Entwicklung, weil jedes Gramm, das privat angebaut und konsumiert wird, ein Gramm weniger ist - und auf Tonnen gerechnet enorm weniger Profit für die Organisierte Kriminalität bedeutet.

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  1. Brownies mit qualitativ durchschnittlichem Cannabis sind bereits mit 0,25 bis 0,3 g Cannabis 'rundfluggeeignet'.
  2. Wenn Dein Brownie aus einer offiziellen Amsterdamer Bäckerei stammt, so enthält er keinen 'Drogenhanf' (mit entsprechendem THC-Gehalt) - sondern er beinhaltet 'Nutzhanf', sog. CBD. Dieses CBD wirkt nicht psychoaktiv. Auch nicht bei fünf Brownies auf einmal.
  3. Der Verkauf von Cannabis-haltigen Produkten ist in NL strikt auf Coffeeshops begrenzt. Andere Gewerke (Bäckereien, Pralinenhersteller) dürfen keinen THC-haltigen Hanf, der zum berauschen geeignet ist, verkaufen.
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Rauch wird nicht im Hals gehalten - sondern in der Lunge.
Bei Cannabis kommt es für eine Wirkung auch nicht darauf an, wie lange man den Rauch in der Lunge behält; viel wichtiger ist, dass es sich um gutes Cannabis handelt, dass man es nicht mit Tabak streckt und dass man als Anfänger nicht mehr als ein, zwei Züge nehmen sollte.
Rund 20 Minuten danach sollte man wissen, ob man high ist. Wichtig ist, dass man diesen Zustand noch gut kontrollieren kann.

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Die Blütefäden ('Stigmen') Deiner Pflanze sind noch überwiegend weiß. Erst wenn etwa 80 aller Stigmen braun sind, kann man ernten.
Optimal ist der Erntezeitpunkt, wenn 30 % der Trichome von milchig zu amberfarben/bernsteinfarben gewechselt haben. Mit einer guten Lupe lässt sich das relativ simpel erkennen.

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Unerwünschte Nebenwirkungen sind in aller Regel die Konsequenz aus einer zu hohen Zuführung an Cannabinoiden. Zu Deutsch: Zu oft gezogen.

Wer es richtig machen will, der nimmt nur ein, zwei Züge (bestenfalls ohne Tabak) und wartet dann 20 Minuten den sog. 'Peak Level' ab. Das ist der Zeitpunkt der stärksten Wirkungsentfaltung.

Grundsatz: Start low and go slow...

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Wie lange die Veränderung braucht, ist abhängig von der jeweiligen Blühdauer der angepflanzten Sorte(n). Es gibt Sorten, die nach (angeblich) 60 Tagen schon 'fertig' sind, es gibt andere Sorten, die 90 bis 120 Tage benötigen.

Schau einfach, ob geschätzt 30 % Deiner Trichome schon amberfarben/bernsteinfarben sind. Dann kannst Du die Sichel, die Sense oder das Hackmesser auspacken.

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Hältst Du es für möglich, dass Dein Freund lediglich behauptet, dass es sich um med. Cannabis handelt, Dir tatsächlich aber gekauftes oder selbst angebautes Gras verkauft? Gras, das möglicherweise mit Herbiziden, Pestiziden oder Schimmelsporen kontaminiert ist?

Cannabis mit Tabak zu strecken, ist, als wenn man Mineralwasser in sein Bier schüttet. Abgesehen davon, dass Tabak potenziell karzinogen ist, enthält er auch eine Vielzahl an sog. (Google) 'Tabakzusatzstoffen, Tabak verfälscht das High von Cannabis und mindert dessen Qualität.

Teste Dich, indem Du Gras aus einer verlässlichen Quelle (pur) rauchst oder dafür selbst angebautes Cannabis verwendest.

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Wenn Du bis zum Test nicht noch einmal kiffst, werden sämtliche Drogenabbauprodukte bis zum Termin vollständig verstoffwechselt sein.

Google: 'Nachweisdauer Cannabis, einmaliger Konsum'

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Wenn die Stecklinge bereits Blüh-Impulse gezeigt haben, dann wird es sehr schwierig (und ggf. langwierig), dass sie Wurzeln ausbilden. Gelbe Blätter an Stecklingen sollte man wegschneiden; sie erholen sich nicht.

Wurzeln sind Grundlage für jedes Wachstum. Wenn Du Geduld hast, wartest Du ab, ob die Stecklinge eingehen oder bewurzeln. Bewurzelte Stecklinge sollten in Anzuchterde gesetzt werden.

Die Entscheidung, ob Stecklingsbewurzelung oder neue Samen, musst Du selbst treffen.

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Such mit einer Lupe die Blatt-Unterseiten ab, ob sich dort kleine helle oder dunkle Punkte tummeln. Das sind dann Spinnmilben.
Gegen Spinnmilben hilft ein Gemisch aus Wasser und Neem-Öl, das man in jedem Gartenfachgeschäft oder online bekommt. Neem-Öl nicht anwenden, wenn die Pflanze schon deutlich in Blüte ist.

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Es kommt darauf an, wie fortgeschritten die Blüte ist und wie lange die Pflanze noch braucht, um erntereif zu werden.
Nachttemperaturen unter 8° werden problematisch. Reinstellen und für weiterhin 12 Stunden permanente Dunkelheit sorgen, ist eine Option.

Ein Zelt braucht man nicht für den Anbau. Besser wäre es in Keller, Speisekammer, Besenkammer oder auf dem Speicher anzubauen, aber dafür ist unabdingbar, dass man sich eine gute LED-Vollspektrumlampe mit mindestens 200 W leistet. Eine Lumatek wäre eine gute Wahl.

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Möglicherweise handelt es sich um Mykorrhiza, einen (gutartigen) Pilz, der in Symbiose mit den Wurzeln zur besseren Nährstoffversorgung beiträgt.

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Die Altersgrenze von 18 Jahren bezüglich Cannabis ist eine Erlaubnis-Grenze. Vor 18 ist es verboten. Ab 18 erlaubt (legal).

Eine Altersgrenze für mögliche gesundheitliche Beeinträchtigungen gibt es nicht, aber man sagt, dass je jünger der/die Konsument/in ist - desto größer ist das Risiko.

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Man kann Marihuana nicht anpflanzen, denn Marihuana bezeichnet die aus der Cannabispflanze hervorgehende reife Blüte, die beschnitten, getrocknet und nachbehandelt werden muss, um überhaupt erst zu 'Marihuana' zu werden.

Also wird Cannabis angepflanzt. Aber wen sollte das interessieren? Es interessiert auch niemanden, ob ich meinen Tabak selbst anbaue oder mein eigenes Bier braue.

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Wenn Du (angeblich) regelmäßig pausierst und auch nicht oft rauchst, kannst Du keine hohe Toleranz haben. Toleranz ist geleichzusetzen mit dem Wort 'Gewöhnung'. Eine Gewöhnung setzt ein, wenn Du täglich - zumindest regelmäßig und hochfrequent - rauchst.

Wenn Du nichts oder nicht mehr viel vom Cannabis merkst, wird das an schlechter Qualität liegen. Kluggeschissen: An prozentual zu wenig THC im Cannabis.

Wie kann man das ändern?
Selbst anbauen, sofern man alt genug ist und ein paar finanzielle Investitionen nicht scheut.

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