Nimm dir die Zeit, die du/ ihr braucht.. errichtet ein Grab für den kleinen.. wo ihr jederzeit hingehen könnt. Sag dir du hast du ihm ein schönes Katzenleben ermöglicht, was nicht alle Katzen haben.. und so hart wie es klingt.. bei Freigängern ist es immer ein Risiko.. Ich kann dich so verstehen...

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Fakt ist Interesse zeigt man im persönlichen Umgang und bei schreiben! Zur Not zur Rede stelle

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Ich würde ihm erstmal nix mehr schenken.. es gibt die fünf Sprachen der Liebe.. du schenkst materielles.. vielleicht gibt er dir seine mühe in anderen Gesten wieder z.b. viel Unterstützung? Kuscheleinheiten und Zärtlichkeiten?

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Deine Gefühle sind gerechtfertigt und verständlich.. Aber konfrontiere ihn damit und such das Gespräch... Ich meine das kann jeden mal passieren

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Es kommt immer drauf an, wann die Kinder den neuen Lebenspartner kennenlernen... wenn sie klein sind, kann es schon passieren, dass sie Mama oder Papa sagen (wenn sich das leibliche Elternteil z.b nicht kümmert). Dann kommt es drauf an, wie die getrennten leiblichen Eltern es handhaben... ob sie dem Kind es vormachen, die neuen Partner mit Vornamen oder "Mama oder Papa" anzusprechen.

Wenn die Kinder älter sind, finde ich schon, dass sie die neuen Lebenspartner mit Vornamen ansprechen sollten. Dann sind alt genug es zu verstehen. Außer die Kinder wünschen es anders. Das ist dann aber eine individuelle Sache.

Ich persönlich finde, es gibt nur eine Mama/Mamas oder einen Papa/ Papas ( je nach dem ob Heterogenität oder Homogenität). Und diese Personen haben ihre Rolle als Eltern, ob nu gut oder nicht.

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