Das Problem ist dass eine Beule drin ist, die müßte gespachtelt und lackiert werden, was arbeitsaufwendig ist, ca 500-800 Euro

Ich würde es nur über SmartRepair ausbessern aber die Beule lassen, aber das ist eine Mentalitätsfrage

...zur Antwort

Der Punkt ist:

  • ein Mountainbike ist recht gut für die Stadt/Strasse geeignet
  • ein Trekkingbike ist schon in leichtem Gelände völlig ungeeignet

Das solltest Du unbedingt vorher berücksichtigen.

...zur Antwort

Dafür gibt es nur halb ausgeleierte Gebrauchtgurken. Wenn allein ein großer 750er Bosch Akku schon knapp 800 Euro kostet bekommt mein kein einigermaßen brauchbares Fahrrad für die restlichen 200 Euro dazu. Das ist einfach unmöglich.

Für 1000 Euro muss man schon lange suchen um ein anständiges "Bio"-Bike zu bekommen.

...zur Antwort

Das ist keineswegs kaputt. Das Problem ist dass eine MTB-Kettenschaltung ein gewisses Maß an Übung und Planung braucht.

Befindet sich die Kette auf einer Ritzel-Kettenrad-komimbination bei der die Kette sehr schräg laufen muss ist ein Überspringen der Kette beim Rückwärtstreten ganz normal. Läuft sie dagegen recht gerade, darf beim Rückwärtstreten nichts passsieren.

...zur Antwort

Das ist das einzige was in Frage kommt, mit speziell pick-sicherem X-Schließzylinder:

https://www.amazon.de/ABUS-Faltschloss-Bordo-SH-Schlosshalter-ABUS-Sicherheitslevel/dp/B099X7JWGN/ref=asc_df_B099X7JWGN/?tag=googshopde-21&linkCode=df0&hvadid=546618283403&hvpos=&hvnetw=g&hvrand=5640785070291942076&hvpone=&hvptwo=&hvqmt=&hvdev=c&hvdvcmdl=&hvlocint=&hvlocphy=9044853&hvtargid=pla-1514017831327&psc=1&th=1&psc=1

...zur Antwort

Der Porsche 928, aber nicht weil er besonders gut war. Sonders nur wegen der futuristischen Form, die Sportwagendesign ganz neu interpretierte.

Und aus einem völlig unbekannten Grund: der 928 war das erste Serienauto der Welt bei dem ein Dachträger NICHT an einer vorstehenden Regenrinne (wie bei allen luftgekühlten 911ern), sondern an einem völlig aerodynamisch glatten Dach fefestigt wurde. Was heute selbstverständlich ist, war damals 1977 seiner Zeit weit voraus.

Erst beim aerodynamisch geglättete Audi 100 C4 ab 1982 wurde dies erneut realisiert.

...zur Antwort

Ja

Das Hineinschliddern in den Ersten Weltkrieg war leichtferlig und fahrlässig, ganz besonders vordringlich der Konfrontationskurs der Österreichischer gegenüber Serbien, aber auch der "Blancoscheck" von deutscher Seite .

https://de.wikipedia.org/wiki/Blankoscheck

Ein viel größeres Ausmaß hatte allerdings die spätere Blankovollmacht, die Kaiser Wilhelm II. Österreich-Ungarn zu Beginn der Julikrise von 1914 gab: Im Rahmen der Mission Hoyos wiederholte er die ungeteilte Bündnistreue des Deutschen Reichs zu Österreich-Ungarn, wie er es bereits 1908 in der bosnischen Annexionskrise tat („Blankoscheck“). Dies wurde dann später durch den deutschen Reichskanzler von Bethmann Hollweg bestätigt.

...zur Antwort
Ja

Gibt es. Zumindest in einigen Branchen, die Mineralölindustrie vielleicht ausgenommen.

Z.B. beäugen sich im Fahrradbereich die Internetfirmen mit dem Preis-Piranha-Softwareprogramm elektronisch rund um die Uhr, sodass es vorkommen kann dass man an einem Tag drei mal eine Preisänderung für ein und denselben Artikel bekommen kann.

Preisabsprachen dienen dazu, den Preis hoch zu halten um mehr zu verdienen. Preispiranha macht das genaue Gegenteil, die Firmen unterbieten sich massiv gegenseitig.

...zur Antwort

Gegründet, nein.

Aber afghanische Mudschahedin-Kämpfer und Warlords unterstützt haben die USA in den 80er Jahren zweifellos, vor allem mit Waffen wie tragbaren Luftabwehrraketen.

Denn im Kalten Krieg galt auf beiden Seiten des eisernen Vorhangs die Devise, wer gegen unsere Feinde ist ist unser Freund.

Und Fakt ist dass das militärische Dekakel während der 80er Jahre in Afghanistan der kommunistischen Sowjetunion massiv geschadet hat, sowohl was die Demontage ihres Unbesiegbarkeit-Mythos betrifft als auch die enormen Verluste an Menschen, Geld und Material.

...zur Antwort

Müßte man zulassen, aus Umweltschutzgründen.

Mit Panzern kann man Boden verdichten. Und so Pfützen für die Vermehrung von bedrohten Gelbbauchunken schaffen. Kein Scherz! Habe ich auf einem Truppenübungsplatz gesehen. Warme, ganz flasche Lehmpfützen. Möglichst Frische, diejenigen mit Algen drin waren ohne die großen goldfarbigen Unken-Kaulquappen.

...zur Antwort

Glaubst Du vielleicht man hätte bei 140.000 Km eine Motorrevision durchführen müssen wenn dieser Motor einfach nur normal haltbar wäre??? Natürlich nicht!!!

Finger weg von diesem Ölfresser!!!

https://www.autobild.de/artikel/oel-saufende-tfsi-motoren-11525331.html

"Wenn Frank Erhard aus Weichtungen (Bayern) die Wörter "Audi" und "Premium" in einem Satz hört, schüttelt er zweifelnd seinen Kopf. 1,08 Liter Öl auf 1000 Kilometer verbraucht sein Audi A4 Avant 1.8 TFSI von 2009 bei Kilometerstand 67.500 laut offizieller Verbrauchsmessung in der Vertragswerkstatt. Einzige Abhilfe ist der Austausch der Kolben. Einen Kulanzantrag lehnt der Hersteller jedoch ab, da das Auto schon älter als fünf Jahre ist. "Ich dachte immer, dass bei einem vermeintlichen Premiumprodukt der Motor länger hält als knapp 70.000 Kilometer", sagt Erhard – und lässt nicht locker. Nach einigem Hin und Her zahlen Händler und Hersteller 60 Prozent der Reparaturrechnung, Erhard bleibt auf 1722 Euro sitzen, bekommt aber noch einen Gutschein über 800 Euro. Ein guter Deal – zumindest gemessen an dem, was andere Audi-Kunden mit vergleichbaren Problemen berichten.

Ölabstreifringe sind Ursache für drastischen Öl-Konsum

Ein weiterer Nebeneffekt der zu schmalen Ringe: An den Kolben kommt es zu Verkokungen, die im Extremfall bis zum Motorschaden führen können.

Ein schlechter Deal, wenn man die Ursache für den hohen Ölverbrauch kennt. Die heißt 06 J 198 151 H. Hinter der Ersatzteilnummer stecken zu schmale Ölabstreifringe, die wahrscheinlich von Anfang 2008 bis Mitte 2011 in den Motoren des Typs EA888 verbaut wurden (1,8 und 2,0 Liter Hubraum). Über Bohrungen sollen diese Ringe Öl und Verbrennungsrückstände aus dem Zylinder ziehen. Wegen der geringen Breite und kleinen Bohrungen gelingt das aber mutmaßlich nicht vollständig. Wahrscheinlich ist, dass ein Teil der Partikel stattdessen die Bohrungen verstopft. Öl und Partikel verbleiben so im Brennraum, wo beides mit dem Kraftstoff zusammen verbrennt.

Erhöhter Ölverbrauch beim 1.8- und 2.0-TFSI: Audis verkokte Kolben

Mehr als eine Dreiviertelmillion Motoren betroffen

Horst-Dieter Saller füllt bei seinem Audi A5 häufiger Öl als Benzin nach. Über drei Liter Öl schluckt der Motor alle 1000 Kilometer – das geht ins Geld.

Laut Audi wurden 785.000 Motoren mit den zu schmalen Ringen gebaut. Je nach Fahrweise und Lastbereich droht bei ihnen ab etwa 40.000 bis 70.000 Kilometern ein deutlich messbarer Ölverbrauch. Ab hier vergehen in der Regel weitere 10.000 bis 20.000 Kilometer, ehe der Verbrauch auf mehr als einen Liter je 1000 Kilometer ansteigen kann. Oder gar auf 3,44 Liter, wie beim 2010er Audi A5 Cabriolet von Horst-Dieter Saller aus Denkendorf (Baden-Württemberg). Kilometerstand: 85.700. Das jüngste Kulanzangebot, 1250 Euro selber zu zahlen, lehnt er ab. Denn erst kurz vorher hatte ihm die Werkstatt empfohlen, das Problem mit einer neuen Zylinderkopfdichtung zu beheben. Die kostete ihn 1400 Euro und "war für die Katz", so Saller sauer. Zudem hat er nur für Nachfüll-Motoröl in den vergangenen zwei Jahren mehr als 2000 Euro bezahlt. "Ich stecke keinen müden Euro mehr in dieses Auto", so der enttäuschte Audi-Käufer. Bis zuletzt sprach das Unternehmen stets von "Einzelfällen". Doch allein seit Mitte Februar landeten 55 von diesen im AUTO BILD-Kummerkasten, zudem erreichten die Redaktion 113 Zuschriften, in denen es um ebendiesen Motorentyp geht. Unter der Hand sprechen Mitarbeiter zweier Audi-Betriebe von mindestens einem Fahrzeug pro Monat, bei dem die Kolben getauscht werden. Bei etwa 900 Betrieben sind allein das mindestens 10.000 Autos jährlich.

Audi experimentierte mit unterschiedlichen Kolbenringen

6500 Euro Reparaturkosten – und null Kulanz von Audi: Patrick Amian vor seinem Audi A5 2.0 TFSI aus 2009 mit 96.000 Kilometern Laufleistung.

Auch Patrick Amian aus Lütjensee (Schleswig-Holstein) hat seit 2009 einen Ölsäufer. Listenpreis des A5 2.0 TFSI: 59.000 Euro. Ende 2016 beträgt der Ölverbrauch nach 96.000 Kilometern 1,33 Liter. Die 281 Euro für die Messung muss er selber zahlen. Kulanz für die etwa 6500 Euro teure Reparatur gebe es keine, so Amians Ansprechpartner bei Audi. Obwohl nachweisbar ist und Audi inzwischen zugibt, dass beim EA888 im Laufe der Zeit gleich mehrfach mit unterschiedlichen Kolbenringen experimentiert wurde. "Ich komme mir vor wie ein Versuchskaninchen", sagt Amian, der den Motor schließlich in einer freien Werkstatt für 4852 Euro reparieren ließ. Bezeichnend für den gleichgültigen Umgang mit seinen Kunden ist die Mitteilung von Audi an den AUTO BILD-Kummerkasten, als Amians Fall mit der von ihm selber bezahlten Reparatur erledigt ist: Man hätte letztlich "gemeinsam mit dem Kunden eine alternative Lösung" gefunden.

Traum vom Premium-Audi wurde zum Albtraum

Nach einer Lösung sucht Reinhold Brendel aus Kaiserslautern (Rheinland-Pfalz) noch. Für die Reparatur seines ebenfalls Öl saufenden A4 Avant 1.8 TFSI von 2009 fehlt ihm das Geld. Er trägt damit nicht nur die zusätzlichen Kosten für den Ölverbrauch von gut einem Liter auf 1000 Kilometer nach knapp 91.000 Kilometern. Sondern auch das Risiko, dass es zu noch größeren Schäden kommt. Verkaufen kann er das Auto aber auch nicht. Denn den Traum vom gebrauchten Premium-Audi konnte er 2015 nur mithilfe eines Kredits Wirklichkeit werden lassen. Der ist aber noch nicht abbezahlt, das Auto gehört also der Bank. Abzüglich der Reparaturkosten wäre der Zeitwert des Wagens niedriger als die Restschuld – wirtschaftlicher Totalschaden, verursacht von Audi. Der Traum ist längst ein Albtraum.

Verprellte TFSI-Opfer wenden sich an Instandsetzer

Seit Mitte 2015 verbaut auch Audi einen Wellenring. Bis dahin kamen aber mindestens vier andere Varianten zum Einsatz, die das Öl nicht sauber abführten.

Eine Hoffnung für TFSI-Opfer, die Audi aufgrund der Kulanzbestimmungen hat abblitzen lassen, sind die Motoreninstandsetzer. Die haben in dieser Sache mitunter längst gut gefüllte Auftragsbücher und sind günstiger als Audi. "2016 haben wir ein Auto pro Woche gemacht", sagt Richard Wild von Wild Motoren in Unterpleichfeld (Bayern), wo das Problem für etwa 3200 Euro gelöst wird. Auch Instandsetzer Reinhard Scheuerlein aus Ansbach (Bayern) berichtet von steigender Nachfrage und verspricht mehr als 1000 Euro Ersparnis gegenüber Audis Lösung. Er liefert seine überarbeiteten Kolben an freie Werkstätten. Eine erdrückende Sachlage, doch zu einer Serviceaktion kann sich Audi bislang nicht durchringen. Stattdessen versucht man, Fakten aus der Welt zu schaffen. So lautet eine Standardantwort des Kundendienstes an Betroffene, die sich auf die Berichterstattung in AUTO BILD beziehen: "Bitte bedenken Sie, dass in der freien Presse oft Angaben gemacht werden, die nicht von der Audi AG freigegeben wurden." Dieser Satz sagt eigentlich alles.

...zur Antwort