Wie schon gesagt wurde kommt das stark auf die Uni an, an der du studierst. Je nachdem wird mehr Fokus auf die Sprache oder die Module im Bereich Gesellschaft, Wirtschaft, Politik, Kultur, Geschichte, Literatur und Kunst gelegt. Japanologie an sich beinhaltet aber immer alle diese Themen und du wirst im Laufe des Studiums (auch je nach Präferenz) mehr oder weniger stark mit ihnen in Berührung kommen.

Wenn dich speziell nur die Sprache ODER der "Rest" interessiert, würde es sich eher anbieten Japanologie als Nebenfach zu studieren oder je nach den spezifischen Regulationen an der Uni dann Module aus "Japanisch" bzw. "Japanologie" zu belegen. Das sollte im Rahmen "freier Wahlbereiche" bzw. "affiner Module" eigentlich in Studiengängen an den meisten Unis möglich sein.

Ein Sprachkurs gegen kleines Geld ließe sich als Student auch außerhalb des eigenen Studienfachs an der Uni belegen.

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Bei mir hat es 4-6 Wochen gedauert, bis es sich normalisiert hatte. Habe drei Kapseln der hohen Dosierung täglich genommen. Das kommt aber natürlich individuell darauf an, wie stark dein Eisenmangel schon ist.

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Ich glaube nicht, dass die Viren/Bakterien/Pilze darauf achten, ob der Wirt weiß, dass er sie hat. Genau wie du jemanden mit einer Erkältung anstecken kannst von der du nichts weißt, kannst du jemanden mit jeder anderen infektiösen Krankheit anstecken. Menschen reagieren auch unterschiedlich auf verschiedene Erreger, das Immunsystem des einen kann eine Krankheit symptomlos oder -arm ablaufen lassen und der andere bekommt das volle Programm Symptome. Das ist natürlich ein sehr starkes Beispiel aber du kannst ja auch HIV haben, es nicht wissen und jemanden anstecken.

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Es gibt verschiedene Produkte, die speziell dafür gemacht sind, bspw. die "shade adjusting drops" von The Body Shop. Ist im Prinzip wie eine fast weiße Foundation, so kannst du mit nur wenigen Tropfen deine Foundation anpassen.

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Ich würde mich jetzt mal aus dem Fenster lehnen und sagen, dass das Chinesisch ist... Natürlich kann man die Zeichen auf Japanisch auch lesen bzw. gibt es sie einzeln oder in anderen Zusammenhängen, aber das macht für mich auf Japanisch keinen Sinn...

Leider weiß ich ja nicht von wem das geschrieben wurde aber wenn ich mir die Emoji hinter der Aussage anschaue vermute ich, dass es nicht Japanisch ist, sondern sich auf Japaner bezieht.

Eine ungefähre Übersetzung könnte sein, dass "man denen nicht vertrauen soll" und dahinter ist dann ein Emoji mit zwei Gesichtern und der japanischen Flagge, daraus würde ich schließen, dass die Person vereinfacht gesprochen sagt, "dass man Japanern nicht vertrauen kann"?

Falls jemand Hanzi lesen/Chinesich kann werde ich gerne korrigiert.

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Sprichst du die Sprache? (Wenn auch nur ein bisschen, Beherrschen der Kana und ein paar Kanji)? Falls nicht, würde ich dir von der Sprache als Thema abraten da du dir da nicht so leicht etwas anlesen kannst, meiner Meinung nach.

Was die Kultur angeht müsstest du eingrenzen, du könntest Thesen zur Veränderung eines politischen oder sozialen Aspekts aufstellen, dafür musst du aber erstmal was finden, was dich interessiert. Sicherheitspolitik, Wirtschaftswunder, Bevölkerungsrückgang, Beziehung zu Korea, Landflucht, traditionelle Künste, Literatur (Waka-Dichtung z.B.), (...) das müsstest du vielleicht vorher eingrenzen.

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Es handelt sich auf keinen Fall um einen ursprünglich japanischen Namen.

Der Name kommt nur in Katakana als セレナ vor, was dafür spricht, dass er aus dem Englischen übernommen wurde und somit sehr unüblich ist, und wenn überhaupt, dann eher als Künstlername genutzt wird. Es gibt keine Kanji-Namenskombination mit der Lesung せれな/せレナ/Serena.

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Du könntest dich mit 侘寂 beschäftigen, damit hast du auch ein bisschen was "handfestes" worüber du tatsächlich recherchieren kannst. https://de.wikipedia.org/wiki/Wabi-Sabi Ikebana ist auch ein Teil dieser Ästhetik.

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Also bei den Kana würde ich, da es ja nicht so viele sind raten, sie einfach auswendig zu pauken. Für Kanji kann ich die Serie "Kanji lernen und behalten 1-3" von Heisig/Rauther empfehlen.

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