Die Ängste werden von deinem Iman ausgelöst, und jetzt willst du ihn noch stärken? Merkst du nicht, wie dein Glaube dich psychisch kaputt macht?

Such dir lieber psychologische Hilfe, mit der es dir hoffentlich gelingt, dich von dem Zwang, den die Religion auf dich ausübt, zu befreien und zur Erkenntnis zu gelangen, dass du Recht auf ein glückliches und angstfreies Leben hast.

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Wieso macht man sowas..
Aktivistin in Marokko wegen »Allah ist lesbisch«-Shirt festgenommen

Eine feministische Aktivistin ist nach Angaben der Staatsanwaltschaft in Marokko wegen des Vorwurfs der Blasphemie festgenommen worden. Die Feministin Ibtissame Lachgar habe in Onlinediensten »beleidigende Äußerungen gegen Gott« verbreitet, erklärte am Sonntag die Staatsanwaltschaft am Gericht der marokkanischen Hauptstadt Rabat. Lachgar habe »die islamische Religion beleidigt«, darum sei eine Untersuchung »gemäß dem Gesetz« eingeleitet und ihre Festnahme angeordnet worden.

Die als Verfechterin von LGBTQ-Rechten bekannte Aktivistin hatte Ende Juli ein Foto in Onlinediensten veröffentlicht, auf dem sie ein T-Shirt mit der Aufschrift »Allah ist lesbisch« trug. Der Islam sei »wie jede religiöse Ideologie« faschistisch und frauenfeindlich, schrieb Lachgar dazu. Der Beitrag löste heftige Reaktionen in Onlinediensten aus.

Im Onlinedienst Facebook berichtete Lachgar, dass sie seit Tagen »Tausende Vergewaltigungsaufrufe, Morddrohungen und Aufrufe zur Steinigung« erhalte – nur, weil sie ein T-Shirt mit einem »bekannten (verfälschten) feministischen Slogan« getragen habe. Einige Internetnutzer forderten demnach zudem ihre Verhaftung.

https://www.spiegel.de/ausland/marokko-aktivistin-wegen-allah-ist-lesbisch-shirt-festgenommen-a-2714acfe-088f-4b05-ad93-eb01d6a32b13

Dieser Fall wird 100000% von gewissen Kreisen ausgeschlachtet um ein Islamisches Land zu bashen. Ich bin keine Muslima, ich bin kein Fan vom Islam, eigentlich bin Ich überhaupt nicht religiös. Wieso aber muss diese Frau sowas bringen? Wenn einen die Frauenfeindlichkeit im Islam stört, dann kann sie diese Thematisieren - was aber diese LGBTQ Aktivistin gemacht hat war den Glauben vieler Menschen zu beleidigen. Ja, ich finde das ist Beleidigend. Wieso muss man den Glauben anderer beleidigen? Wer Respekt fordert erreicht das nicht indem er Menschen beleidigt, und ja das macht man wenn man den Glauben der Menschen beleidigt. Ich finde sehr religiöse Menschen oft nicht sehr sympathisch weil Religiöse, egal welchen Glaubens, immer etwas von Sektenanhängern haben. Sie glauben immer eine höhere Wahrheit zu kennen und über einem zu stehen denn sie "kennen" Gott. Kann man kritisieren. Kritik ist nicht Beleidigend. Ich bin empört über diese Frau.

An alle Islam Kritiker - findet Ihr das dieser Spruch ok ist oder ist er für euch Beleidigend, und macht Ihr einen Unterschied ob man den Islam kritisiert oder das Christentum? Wie findet Ihr die ihr drohende Strafe, evtl. Haft für diesen Spruch?

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Was soll denn daran beleidigend sein? Darf sich nicht jeder Gott vorstellen, wie er will (denn Wissen darüber, wie er wirklich ist, gibt es ja nicht)?

Ich finde das jüdische und das islamische Gottesbild viel beleidigender: Das eines blutrünstigen, launischen Despoten.

Ja, das war eine Provokation, aber vielleicht wollte die Frau damit genau auf diese Perversität hinweisen: Dass man Homosexualität schlimmer findet als Blutrünstigkeit und Despotismus.

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Kein Mensch, der ein funktionsfähiges Gewissen hat, findet sowas gut. Aber Religionen haben die Fähigkeit, dieses Gewissen zu deaktivieren, das macht sie so gefährlich. Und da sollten die Christen ganz kleine Brötchen backen, die haben selber Ungläubige und Andersgläubige verfolgt, gefoltert und grausamst hingerichtet, solange sie die Macht dazu hatten. Diese Macht wurde ihnen zum Glück von weltlichen Kräften entrissen, aber in langen, mühsamen Kämpfen, die viele Opfer forderten. Danke an unsere tapferen Vorfahren, denen wir unser heutiges Leben in Freiheit verdanken!

Also husch husch ins Körbchen, ihr Gläubigen, mit eurem Anspruch, Moral und Güte gepachtet zu haben!

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Wenn du mit historischen Funden Städte oder Orte meinst, die es tatsächlich gegeben hat (manche gibt es sogar noch immer, z.B. Jerusalem): Weil die Autoren der Bibel eben Menschen waren, die an diesen Orten gelebt haben oder sie kannten. Sie haben ihre Erzählungen in den Rahmen gesetzt, den sie kannten. Dazu gehört auch, dass sie die damaligen Herrscher erwähnten (wobei sie bei den Jahreszahlen schon gewaltig ins Schleudern kommen).

Nichts davon beweist, dass die von ihnen erfundenen Geschichten der Wahrheit entsprechen. Genauso wenig wie ein Roman, der in New York spielt, eine wahre Geschichte ist, weil es New York ja tatsächlich gibt. Oder die Existenz der Stadt Bremen beweist, dass die "Bremer Stadtmusikanten" tatsächlich existierten.

Von einem offiziellen Beleg der Existenz Jesu ist mir nichts bekannt.

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Schreib ihr einfach die Wahrheit: "Ich weiß nicht, was ich sagen soll. Na dann, viel Glück."

Und: "Solltest du dir wirklich mal helfen lassen wollen, suche dir professionelle psychologique Unterstützung. Ich als Laie bin damit überfordert."

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Wollte sie wirklich? Oder hast du sie dazu gedrängt? Vielleicht ist sie einfach noch nicht soweit. Vielleicht ist sie aber auch nicht wirklich lesbisch und schreckt vor gleichgeschlechtlichem Sex zurück.

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Wenn mir jemand, der mir wichtig ist, sagt, dass ihn mein Verhalten verletzt, dann blockiere ich ihn nicht, sondern hinterfrage mein Verhalten.

Sind seine Vorwürfe gerechtfertigt? Dann bemühe ich mich, ihn in Zukunft nicht mehr zu verletzen. Sind sie in meinen Augen nicht gerechtfertigt? Dann sage ich ihm, dass ich zu meinem Verhalten stehe und mich nicht verbiegen werde. Die Entscheidung, ob er mich so akzeptiert, wie ich bin, oder nicht, liegt dann bei ihm.

In beiden Fällen ginge es ihm besser, als wenn ich ihn blockiere. Und mir auch.

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Auf ein Kompliment sage ich üblicherweise mit einem netten Lächeln "danke".

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Die "Offenbarung des Johannes" ist Quark, die Ergüsse eines unter Delirium stehenden anonymen Schreiberlings, der seine Albträume auf Papier bringt. Sie schaffte es auch als letztes Buch und gegen heftigen Widerstand ganz knapp in die Bibel. Das wirre Geschreibsel ist ein idealer Nährboden für die kranken Phantasien religiöser Eiferer und Sektierer, da man alles, was man es will, in diesen schwammigen und unverständlichen Text hineininterpretieren kann.

Ich finde, dieser unsägliche Text vergiftet das ganze NT, das ja ansonsten nicht so unvernünftig wäre.

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Kommt darauf an, welchem Teil der Bibel man "treu" ist.

Die Jesustreuen müssen Gesindel nicht meiden, Jesus selber hat sich mit ihm abgegeben.

Die Paulustreuen werden angewiesen, sich davon fernzuhalten.

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Die Hölle ist nicht ewig, denn Gott ist gerecht! Jesus kam, um ewiges Leben zu geben, die anderen verschwinden!

„Der Gottlose erhält kein ewiges Leben, deshalb wird er auch nicht endlos leiden müssen.“

Viele Christen hatten schon mit Bibeltexten über die Hölle Probleme. Im Mittelalter begingen sensible Menschen sogar Selbstmord, weil sie das Bild des grausam strafenden „Herrgotts" nicht länger ertragen konnten. Heute dagegen zweifelt man an, dass Gott wirklich Liebe ist, wenn er Menschen ewig quält.

Wie soll man sich auch über das Leben auf der neuen Erde freuen können, wenn gleichzeitig Menschen, die man liebt, ohne Ende schrecklich leiden müssen? Wie kann ein liebender Gott kleine Kinder ewige Schmerzen ertragen lassen, nur weil ihre Eltern gottlos waren? Wie kann ein gerechter Gott einen Humanisten mit dem Höllenfeuer strafen, wenn er nur Gutes getan hat, aber nicht an ihn glaubte? Wie kann dieser Gott unsere Zuneigung erwarten, wenn er fordert: „Liebe mich oder ich werde dich ewig quälen!"? – Das sind Fragen, die immer wieder gestellt werden.

Die Ansicht, Gott würde Menschen ohne Ende in einer Hölle quälen, stimmt jedoch nicht mit verschiedenen Grundaussagen der Bibel überein:

Gott ist Liebe (1. Johannes 4,16). Deshalb passt die Theorie von der endlosen Qual nicht in das Gottesbild der Bibel.

Gott ist gerecht (Offenbarung 15,3.4). Deshalb kann er Menschen, die nicht an ihn geglaubt, aber anständig gelebt haben, nicht genauso wie Schwerverbrecher mit ewigen Schmerzen bestrafen.

Gott ist allein unsterblich (1. Timotheus 6,16). Demnach ist der Mensch kein unsterbliches Wesen, dass in alle Ewigkeit leiden muss (gläubige Menschen erhalten die Unsterblichkeit als Geschenk, wenn Christus wiederkommt; Gottlose erhalten kein ewiges Leben; vgl. 1. Korinther 15,50 ff.).

Die Folge der Sünde ist Tod (Röm 6,23), nicht ein ewiges Leben endloser Qual. Böse erleiden die ewige Strafe (Matthäus 25,46), nicht aber eine ewige Bestrafung. Die Strafe ist der Tod.

Die Gottlosen erleiden beim Weltgericht den zweiten Tod (Offenbarung 20,6). Sie werden von Feuer verzehrt (Vers 9).

Tote wissen, fühlen, wollen und tun nichts (Prediger 9,5.6.10). Demnach können sie auch nicht endlos leiden.

In Gottes neuer Welt wird es kein Leid, keinen Schmerz und keinen Tod geben (Offenbarung 21,1-5). Also befindet sich dort kein Ort ewiger Qual.

Das Gericht Gottes findet erst am Ende der Welt statt. Kein Mensch leidet heute schon in einer Hölle (2. Petrus 2,9; Matthäus 13,40-42; 25,31-46). Bis zum Gericht liegen die Menschen im Grab (Johannes 5,28.29). Die Bibel bezeichnet ihren Zustand als Schlaf (Johannes 11,11-14).

Wenden wir uns nun dem Begriff „Hölle" zu. Wir finden im Alten Testament kein Wort von einer Hölle. Dort wird nur vom Scheol gesprochen, dem Ort, an dem die Toten sich befinden (in Jesaja 14,9-20 und Hesekiel 32,18-23 wird in bildhafter Sprache der Scheol – hier mit Totenreich übersetzt – mit der Gruft – hebräisch Bor – gleichgesetzt). Bei den Israeliten war dies eine Höhle, ein Erdschacht oder ein Totenhaus, worin die Gebeine der verstorbenen Sippenangehörigen auf Bänken oder in Nischen lagen (hebräisch Qiberot, wird oft mit Grab, statt mit Grabkammer übersetzt). Man wurde also „zu den Vätern versammelt", wenn man starb. Die Schreiber des Neuen Testamentes verwendeten für diesen hebräischen Begriff das griechische Wort Hades, ohne ihm dabei den Inhalt griechischer Sagen zu geben. Auch dieses Wort hat nichts mit einer Feuerhölle zu tun, auch wenn Bibelübersetzer es manchmal so gesehen haben. – Gott lässt Menschen also nicht ab ihrer Todesstunde endlos leiden.

Was denkt ihr darüber!!?

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Klar, im AT gibt's keine Hölle, die ist eine Erfindung des NT.

Im NT aber spricht Jesus klar und mehrmals von einer ewigen Höllenqual. Die Gegenargumente, die du zitierst, kommen nicht von Jesus selbst.

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Muerbteigkekse

Apfeltarte (oder andere Früchte)

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Ich würde ihm antworten "Jetzt nichts mehr."

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Was hat das denn mit Augenhöhe zu tun? Es kann ja jeder sein Essen bezahlen. İst bei einem schwulen Paar sogar einfacher als bei einem heterosexuellen, wo doch meist erwartet wird, dass der Mann zahlt.

Wenn du zum Essengehen grundsätzlich zu geizig bist, tut's auch ein Kaffee oder ein Drink, nur hat man dann weniger gemeinsame Zeit.

Der Vorteil der beiden Optionen: Man sitzt sich gegenüber, Aug in Aug, und kann daher seine ganze Aufmerksamkeit auf das Gespräch bzw. den Partner richten. Optimal zum Kennenlernen. Beim Spaziergang geht man nebeneinander her, sieht also die Gesichtsregungen seines Partners nicht, und muss auch wegen des Gehens mit seinem Atem haushalten. İst natürlich ok, wenn man sich schon länger kennt, genauso wie andere Unternehmungen. Aber zum Kennenlernen finde ich es einfach besser, sich auf den Austausch zu fokussieren.

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Nachtrag zu deinem Kommentar (meine Kommentarfunktion funktioniert nicht, daher antworte ich auf diesem Weg):

Warum gehst du eigentlich so fest davon aus, dass EINER für alles bezahlen muss? Jeder bezahlt sein Ding, und gut is.

Ehrlich gesagt, wenn mir jemand ein "Knabberzeugessen auf der Wiese" vorschlägt, drängt sich mir schon der Verdacht auf, dass er einen Igel in der Tasche hat. Andererseits ist es besser, mit diesem Charakterzug gleich konfrontiert zu werden, dann weiss man, woran man ist.

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Weiss nicht wie ich mich verhalten soll?

Hey,

Mein freund und ich haben uns am Wochenende nach zwei jahren wegen einer Kleinigkeit getrennt. Er hat sich von mir getrennt. Wir haben zusammen gewohnt und ich habe alle meine Sachen gepackt. Ich war sehr am überlegen ihm zu schreiben. Gestern abend habe ich ihm geschrieben und er meinte, dass er erst mal eine pause möchte und das ihn die Streitigkeiten sehr traurig machen, weil ich ihn nie verstehen will und es wohl immer nur um mich geht.

Das hat mich sehr überrascht wie Unglücklich er ist weil er selten mal darüber gesprochen hat. Er wollte eine Pause und ich habe gestern alles versucht damit wir nochmal reden können. Habe quasi gekämpft und wir haben gestern Abend alles geklärt und sind wieder zusammen.

Gleichzeitig bin ich aber auch etwas unglücklich, weil das kämpfen meistens immer nur von mir kommt. Er mir überhaupt keine Aufmerksamkeiten mehr macht und wenn wir kaum noch was unternehmen. Die Vorschläge kommen von mir aber aus Gründen geht das dann doch nicht.

Ich weiss garnicht wie ich mich verhalten soll?

Ich meine es geht ja erstmal um ihn was ich auch verstehe, ich will ihm zeigen, dass ich in Streitigkeiten nicht mehr so egoistisch bin und ich mir mehr seine Seite anhöre und ihn da mehr verstehen will.

Aber das war schon hart mit der Trennung und ich war wie jeder bestimmt nach einer Trennung, nur am weinen.

Er meinte er braucht Abstand eine Pause, aber gleichzeitig möchte er auch mich bei sich haben und er kann nicht mehr er selbst sein in dieser Beziehung. Wir sind wie gesagt wieder zusammen, trotzdem fühle ich mich leer, traurig und habe verlustängste, denn das wir uns getrennt haben ist nicht das erste mal.

Wie soll ich mich verhalten?

Mich mehr zurückhalten?

Danke und LG

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"Habe quasi gekämpft und wir haben gestern Abend alles geklärt"

Das klingt aber nicht so, wenn man deine Frage liest, denn für dich ist die Sache nicht klar.

Er beschwert sich, dass er nicht genug Aufmerksamkeit von dir bekommt, du beschwerst dich, weil du nicht genug Aufmerksamkeit von ihm bekommst. Da hapert's doch sehr an der Kommunikation.

Redet doch noch mal miteinander. Jeder soll dem anderen ganz konkret sagen - ohne Vorwürfe - was er von ihm bzw. der Beziehung erwartet. Dann müsst ihr überlegen, inwieweit ihr auf die jeweiligen Erwartungen des anderen eingehen könnt, ohne euch selbst zu verleugnen. Es bringt ja nichts, sich dem anderen "zuliebe" komplett zu verbiegen - das endet immer in Frust und dem Gefühl, sich zu opfern.

Wenn ihr das allein nicht hinbekommt, solltet ihr als letzte Chance eine Paartherapie in Erwägung ziehen. Wenn die auch nichts bringt, müsst ihr vielleicht einsehen, dass ihr nicht zusammenpasst. Dann wäre eine Trennung wirklich besser.

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