Für mich persönlich eindeutig Del Rio. Sein Push hatte kaum Relevanz, und ihm dann gleich den bis dato größten Rumble Sieg der Geschichte zu geben war eine Verschwendung. Eine Menge anderer Stars hätten mit diesem Sieg mehr anfangen können.
Final Fantasy X , sacred 1, etherlords 1 und 2, might and magic 6 - 9, heros of might and magic 3 und 4, Worms, Frontschweine, Rayman, giana sisters und viele mehr
Gab einige, aber auf Platz 1 ist auf jeden Fall Avengers: Infinity war. Die Spannung, die Angst, der Adrenalinkick, die Schockmomente. Es war einfach einmalig. Man hatte das Gefühl selbst gegen Thanos zu kämpfen und man fühlte sich als wäre man Teil der Avengers.
Ich hab da 3 Favoriten:
Platz 3: Full House
Alleine schon das Casting war einsame Spitze, und die Folgen waren immer lustig. Der Grund warum es hier auf Platz 3 ist, ist einfach der das jede folge praktisch gleich abläuft. Einer aus der Tanner Familie macht einen Fehler, dann wird ein langes kitschiges Gespräch mit immer derselben kitschigen Musik gespielt und am Ende haben sich Fuchs und Hase Gute Nacht gesagt. In der Regel war dann sogar die gelernte Lektion in der nächsten Folge nicht mehr relevant.
Platz 2: Hör mal wer da hämmert
Hier gilt dasselbe nur das hier auf dieses kitschige verzichtet wird. Außerdem wurde für jede Folge eine kreative Idee geschaffen. Außerdem hatte man viel gelernt. Als Erwachsener haben die Ratschläge von Nachbar Wilson mittlerweile nochmal eine heftigere Wirkung, da man jetzt in meinem Alter versteht was es heisst mit Eheproblemen, Geldproblemen, Jobproblemen oder ähnlichem zu kämpfen. Seine Ratschläge sind Goldwert. Die Charakterentwicklung ist auch der Hammer.
Platz 1: Alle unter einem Dach
Hier kann man alle positiven Punkte von vorher nochmal wiederholen. Aber was mir bei dieser Serie so gut gefällt, ist das man nicht nur auf Comedy, sondern auch auf Realismus setzte. So gab es zahlreiche Folgen wo einer der uns ans Herz gewachsenen Charaktere angegriffen wurde, rassistisch beleidigt wurde, bedroht oder hintergangen wurde. Sogar die Streitgespräche zwischen dem Ehepaar und dem Geschwisterpaar waren realistisch und man konnte alle Seiten verstehen. Leider sehr negativ ist die Übertreibung von manchen Dingen gewesen wie die Erfindungen von Steve, die einige logiklücken hinterlassen hatten. Außerdem waren Charaktere wie Estelle, richie, 3J usw. sehr nervig und unnötig. Gute Charaktere wie Rachel, Rodney, looney usw. wurden dann seltener oder gar nicht mehr benutzt. Und ich finde es unverzeihlich eine Folge zu drehen in dem die Großmutter oder die 2 kleinen Kinder Erwachsene Männer verprügeln in deren Kampfszene noch nicht mal körperkontakt stattgefunden hat weil man glaubt das wäre krass, obwohl man tolle Charaktere wie Eddie oder Voldo hat wo das auch viel spannender gewesen wäre. Aber die positiven Dinge wiegen das auf. Alleine schon Jaleel White und Reginald Vel Johnson sind unglaubliche Multitalente die mehrere Charaktere gleichzeitig verkörpern können und sogar nur mit Mimik und Gestik beim Zuschauer für Begeisterung sorgen.
Azael. Er war eine größere und glaubwürdigere Bedrohung als jeder Dämon danach. Er wurde 2 Staffeln lang aufgebaut, und während jeder andere Dämon von Sam und Dean permanent verarscht wurde, ist er der einzige gegen den weder Dean, Sam, Mary noch John etwas ausrichten konnten. Letztenendes musste man sogar für ihn den Colt benutzen, und später fand man heraus das er ein Prinz der Hölle war, und somit zu den wichtigsten und mächtigsten Dämonen gehörte.
Das gleiche könnte man über lilith sagen, aber sie war mir dann einfach zu klischeehaft. Man versuchte zwanghaft sie lustig und verführerisch zu gestalten, was diesen ernsten Charakter der ein ganzes Polizeirevier in die Luft jagt und Dean in die Hölle schleift für mich etwas ruiniert. Zu Azael passten die lustigen Momente zumindest und ergänzten sich gut mit seiner Bedrohlichkeit.
Crowley ist auch cool, aber er ist mehr für die Comedy - Momente da, und war nie wirklich bedrohlich, was aber in so einer Serie wichtig ist. Aber wie gesagt war dafür sein Comedy - Verhalten und seine Charakterentwicklung von einem Dorn im Auge der Winchesters zu einem ihrer größten Verbündeten und sogar Freunde (Dean bat Chuck sogar darum in zurückzubringen) einsame Spitze.
Für mich eindeutig Yugi da er in Staffel 0 ein Psychopath ist der seine Opfer psychisch und physisch foltert auf die schlimmste Weise. Er weicht auch nicht davor zurück seine Opfer zu verbrennen oder sie in eine Lebenslange qualvolle Halluzination zu bringen. (Ähnlich wie bei Genjutsu von Naruto, nur das diese solange gehen wie Yugi das will)
Die anderen Metzeln ihre Opfer eigentlich nur ab und foltern sie. Aber nicht auf diese Weise. Ich kenne aber auch nicht alle Comics, Filme oder Serien. deswegen bin ich gespannt.
Dragonball und Yu-Gi-Oh! eignen sich da sehr gut da die Anime da sehr abweichen, und der Manga von der Brutalität und von der Logik viel besser ist