Meine feste Freundin (weiblich, 29) ist ständig erpresserisch und bestimmerisch und mich nervt das so sehr! Ich (weiblich,20) ziehe die Trennung in Erwägung, denn ich möchte mich nicht ständig von ihr bestimmen lassen und von ihr sagen lassen, was ich zu tun habe oder nicht.

Wenn ich bei der einen Instrumentallehrerin nicht mit Unterricht aufhöre, trennt sie sich von mir. Wenn ich normale Freunde auf Social Media nicht als Abonnenten entferne, trennt sie sich von mir. Wenn ich normal Freunde nicht blockiere, trennt sie sich von mir.

Sie ist ständig und GRUNDLOS auf komplett kranke Art und Weise eifersüchtig. Was soll ich tun, ich liebe sie für ihre zeitweise empathische, liebevoll Art, aber ich hasse ihre bestimmerische, dominieren wollende, epress rische Art. Sie kennt teilweise echt keine Grenzen und ich zweifle daran, ob sie mich wirklich liebt oder nur das, was ich für sie tue.

Wir waren gestern kurz vor der Trennung, weil ich die Nase voll hatte. Sie hat mir geschrieben, dass sie mit einer normalen Freundin über mich geredet hat und über die Dinge sie nerven an unserer Beziehung. Die eine Freundin hätte sie bestärkt, Schluss zu machen mit mir und ihr empfohlen, Sex mit anderen zu haben, um die Trennung zu verarbeiten. Mich hat das hart getroffen und sehr wehgetan psychisch. Sie fickt einfach meine Seele. Keine Ahnung, was ich tun soll. Ich empfinde Liebe und Hass gleichzeitig für sie. Ich will mich aber auch nicht erpressen lassen, da ich mit der Instrumentallehrerin gut klar komme und ehrlicherweise keine Zeit und Lust habe, den oder die Lehrerin zu wechseln nur wegen der kranken Eifersucht meiner Freundin, für die gar kein Grund besteht.

Ich habe meine feste Freundin fast überall auf Social Media blockiert. Dann habe ich sie wieder freigegeben, weil sie sich eigentlich nicht trennen will, wenn ich die Lehrerin wechsele. Ich kann sie echt nicht loslassen, also meine feste Freundin, andererseits will ich mich aber auch nicht von ihr erpressen lassen, damit mal wieder alles nach Prinzessin’s Nase läuft. Hilfe!!! Sie stellt mich mal wieder vor einer furchtbare Entscheidung. Ich bin in einem emotional katastrophalen Zustand. Was soll ich tun, wie findet ihr ihr Verhalten und sollte ich mich von meiner Freundin trennen?

Meine feste Freundin will, dass ich mit dem Instrumentalunterricht bei meiner jetzigen Instrumentallehrerin aufhöre, weil ich ihr leider erzählt habe, dass sie bei mir mal eine spöttische Bemerkung gemacht hat, die ich meiner Lehrerin aber mittlerweile schon längst verziehen habe, weil sie sonst echt in Ordnung ist. Ich bereue es, dass ich es meiner Freundin erzählt habe. Mir ist der Unterricht als Ausgleich auch echt wichtig und im Moment habe ich auch echt aufgrund der Prüfungsphase keine Zeit jetzt nochmal nach einem neuen Lehrer oder einer neuen Lehrerin zu suchen.

Meine feste Freundin hat mir jetzt auf jeden Fall gedroht, dass wenn ich mit dem Instrumentalunterricht bei meiner jetzigen Instrumentallehrerin nicht sofort aufhöre oder zumindest den Lehrer wechsele, sie mit mir Schluss macht.

Ich bin echt sauer auf meine Freundin. Wie findet ihr das von meiner Freundin und sollte ich mich eurer Meinung nach von ihr trennen oder mit dem Instrumentalunterricht bei dieser Lehrerin aufhören oder den Lehrer wechseln? Wenn meine Freundin so etwas von mir verlangt, liebt sie mich dann überhaupt?

Also wenn ihr Angst vor jemandem habt, könnt ihr der Person dann in die Augen schauen oder wenn ihr jemanden nicht mögt oder wenn die Gefühle für eine Person zu stark sind (ganz egal ob im negativen oder positiven Sinne - z. B. unerwiderte Liebe oder Hass)?

Meine Lehrerin mag mich nicht, ich weiß aber nicht wieso, ich denke es liegt daran, dass ich eher introvertiert bin, aber was soll ich tun, dass sie mich so nett wie andere auch behandelt?

Sie ist 29 (lesbisch) und ich bin 20 Jahre alt (weiblich und bisexuell), wir sind seit 9 Monaten in einer festen monogamen Beziehung.

Was ist für die meisten Menschen die am meisten schädigende Form von Missbrauch mit den schlimmsten Langzeitfolgen für das Opfer und dem größten Risiko für das Opfer an psychische Krankheiten zu erkranken: emotionaler, körperlicher oder sexueller Missbrauch?

Meine feste Freundin (lesbisch, 29 Jahre, ursprünglich aus Peru) stalkt meine Social-Media-Accounts and Chats und will mich (weiblich, 20 Jahre) andauernd kontrollieren. Wir sind seit August 2022 in einer festen Beziehung. Sie ist mit der Zeit immer krankhafter eifersüchtiger geworden. Sie hat mir schon dreimal mein Handy aus der Hand gerissen und meine Chats auf Social Media gelesen, außerdem will sie dann noch, dass ich ihr Screenshots schicke von Chats oder Leuten, die ich geblockt habe.

Mich nervt es brutal, ich liebe sie auf der einen Seite sehr, denn sie kann wirklich sehr nett verständnisvoll und empathisch sein, sie ist auch überdurchschnittlich schön. Auf der anderen Seite hasse ich ihre extreme Eifersucht- und Kontrollsucht, sie sagt sie vertraut mir, tut sie aber nicht, denn sonst würde sie mich ja nicht kontrollieren.

Ich überlege komplett Schluss mit ihr zumachen, weil es die letzten Wochen wegen ihrem nervtötenden Stalking immer öfter zu unnötigem Streit kommt, der mich wirklich komplett unnötig stresst. Das Problem ist eben nur, dass ich ihr private Dinge erzählt habe, weil ich ihr vertraue, die sie für ihren Zweck gegen mich verwenden könnte, um „Rache“ gegen mich auszuüben. Das wäre mein Albtraum und hätte mir gerade noch gefehlt.

Was soll ich eurer Meinung nach tun?

Meine erste richtige Liebesbeziehung ist jetzt mit meiner festen Freundin (lesbisch, 29 Jahre alt) und ich bin eine Frau (bisexuell, 20 Jahre alt).

Die Dates mit fünf Männer, die ich davor hatte waren alle ein Reinfall. Mit jedem dieser war die „Beziehung“ nur über ein paar Wochen. Es hat sich bei allen herausgestellt, dass sie nur Sex von mir wollten, mehr nicht, alle Fuckboys und alle haben mir Liebe vorgespielt. Es hat mir so wehgetan, psychisch.

Meine jetzige feste Freundin liebt mich wirklich, will nicht nur Sex, sie interessiert sich für mich als Person, wie es mir geht, wenn ich mit ihr zusammen bin, geht es mir besser. Sie liebt mich wirklich, jetzt habe ich die Erfahrung, um das einschätzen zu können. Und ich liebe sie. Sie ist die wichtigste Person in meinem Leben.

Und jetzt zu meinen Fragen: Gibt es viele Hetero-Männer, die unsensibel sind? Sind die meisten sensibleren Männer homosexuell? Und warum sind homosexuelle Männer und Frauen häufig sensibler als heterosexuelle Männer und Frauen?

Ich würde gerne wissen, warum Menschen das gemeine Verhalten anderer damit rechtfertigen, dass ja „immer zwei dazugehören“, dass „man sich halt einfach mal integrieren solle“ und dass der Täter, der sich falsch verhält meint, dass er das Recht hätte, eine Person schlecht zu behandeln, nur weil sie anders, nicht so selbstbewusst oder introvertiert ist?

Diese Frage richtet sich ausschließlich an Menschen, die an Depressionen leiden/litten oder an Psychologen/Psychiater: Kann es sein, dass man durch Depressionen Aussetzer (Blackouts) bekommt und danach nicht mehr weiß, was währenddessen passiert ist?

Ich habe leider den Fehler gemacht, letztes Jahr im Mai/Juni/Juli auf einen Mann brasilianischer Abstammung reinzufallen, der dann wie sich später herausgestellt hat, nur Sex von mir wollte.

Als wir beim dritten und letztenTreffen Sex hatten, wollte er Analsex mit mir. Ich habe gesagt, wir können es versuchen, aber wenn es mir wehtut solle er dann bitte sofort damit aufhören. Es hat mir dann auch direkt wehgetan und ich habe ihm dann direkt gesagt, dass er aufhören soll weil es wehtut er hat aber mich nur ignoriert, weil es sich für ihn so gut angefühlt hat und mich am Hintern festgehalten. Nach ein paar Sekunden hab ich es endlich geschafft mich von ihm loszureißen und habe anal sehr stark geblutet leider etwas auf seinem Bett. Er hat darauf „Iih, warum blutest du denn so? Ist ja voll eklig!“ geschrien und ich hab fast geweint und habe ihm gesagt, dass er mir während des Analsex wehgetan hat. Er hat mich nur irritiert angeschaut und „Pff“ gemacht, hat sich aber weder entschuldigt, noch gefragt wie es mir geht.

Ich bereue es, dass ich ihn überhaupt gedatet und an mich rangelassen habe. Direkt nach dem Analsex habe ich noch lange danach anal geblutet und meine Unterhose waren voller Blut direkt nach dem Analsex mit ihm. Die Blutung wurde von Tag zu Tage weniger, ich habe immer Binden benutzt. Einige Wochen danach habe ich immer noch regelmäßig anal aber weniger an Menge geblutet und habe gemerkt, dass ich an meinem Hintern neben dem Analloch eine Art Verletzung habe, die immer extrem wehgetan und gejuckt und dann auch wieder geblutet hat, wenn ich mich hingesessen habe. Beim Frauenarzt habe ich dann leider erst letztes Jahr im November einen Termin bekommen, da hat die Frauenärztin dann behauptet, sie würde nichts mehr sehen von einer Verletzung. Meine jetzige feste Freundin (ich bin weiblich, 20, bisexuell) meinte aber, ich hätte noch bis jetzt neben meinem Analloch eine Art größeres Ekzem. Die schmerzhafte Nötigung von ihm zum Analsex dauerte bis zu meinem Losreißen nur ein paar Sekunden, doch die körperliche Wunde und emotionalen Wunden bleiben länger.

Ist das was er getan hat Vergewaltigung bzw. sexueller Missbrauch?