Ok das ist ewig her aber kP Antwort kann nicht schaden (glaub ich):

Da steht ja im Zähler erst mal 1 + u/y. Das kann man vereinfachen, weil 1 = y/y ist. Warum? Weil eine Zahl (y) geteilt durch sich selber (y) immer 1 ergibt (und ein Bruch heißt ja letzten Endes nur "Zähler" geteilt durch "Nenner"). Du hast quasi den Bruch ein Eintel mit y erweitert. Mathematisch kann man also sagen:

1+u/y = y/y + u/y.

Das rechnen wir zusammen und es kommt raus: (y+u)/y, oder in Worten (y+u) y-tel (kP wie man hier Brüche schreiben kann...)

Dasselbe gilt natürlich auch für 1 + y/u, das ist dasselbe wie                            u/u + y/u = (u+y)/u

Ich hoffe man versteht irgendwie was ich geschrieben habe Oo

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Dann würde ich an deiner Stelle Sachen mit Eisen essen ^^ Zimt hat ganz gut was an Eisen, Hülsenfrüchte oder Weizenkleie auch. Wenn du Vegetarier bist wäre das wahrscheinlich eher was für dich als irgendwelche Fleischprodukte ^^

Geh damit bitte trotzdem zum Arzt und lass das untersuchen, bevor es so wird wie bei deiner Schwester.

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Würd ich mit zum Arzt gehen, vielleicht ist es nichts Dramatisches, aber vielleicht auch eine Epilepsie oder was Ähnliches. Vermeide bis du beim Arzt warst mal grelle oder blinkende Lichter, das Übliche halt was so epileptische Anfälle auslösen kann.

(Falls es eine Epilepsie sein sollte äußert sich ein Anfall aber nur in Form von deiner rechten Hand die zittert, noch wäre es offenbar nichts was dir sehrgefährlich werden könnte. Blöderweise kann sich so eine Epilepsie aber auch verschlimmern... Oder verbessern. Lass dich erst mal vom Hausarzt untersuchen und dann geht´s vielleicht mit nem Überweisungsschein zum Neurologen, aber nicht unbedingt)

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Sorry, aber da wirst du wohl um einen Arztbesuch nicht herumkommen, das kann alles Mögliche sein. Vielleicht ist doch was mit den Bändern, Sehnen oder der Rotatorenmanschette (wo mehrere Bänder in der Schulter zusammenlaufen), man sieht mit einer Untersuchung nicht unbedingt immer Alles. Was man noch machen könnte, um sich die Muskeln und Bänder anzusehen wäre ein MRT. Da sieht man sowas definitiv besser.

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Also es ist nicht ganz unmöglich, aber eigentlich bist du viel zu jung, um einen bösartigen Tumor zu haben, wenn du in der Pubertät bist. Tastbare Knoten an der Brust und Schmerzen an der Brust, aber auch im Achselhöhlen-Bereich wären Symptome. Aber sicher kann man das erst sagen, wenn man eine ganze Reihe an Versuchstests hinter sich hat wie Mammografie, Blutbild, MR ist zwar schlechter als Mammo aber würde auch gehen

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Kann mir jemand einfach mal zuhören bitte?

Guten Abend.Ich weiss, dass diese Frage sehr ungewöhnlich ist, bitte aber um ernste und ehrliche Antworten.In meinem(M,16) Leben geht momentan viel schief.Vor 6 Wochen ist meine Mutter an Krebs verstorben,ich kann es immernoch nicht begreifen.Vor 3 Jahren ist sie erkrankt, hat sich tapfer durch 7 Chemos und 18 weitere Behandlungen gekämpft, um am Ende trotz "Heilung" wieder zu erkranken und zu sterben.

Wir hatten eine besondere Beziehung zueinander, schon immer, seit der Trennung meines Vaters vor 11 Jahren.Ich habe sie über 2 Jahre lang leiden sehen mit einem Ziel: New York.Es war immer ihr großes Ziel,ihr Traum!!!! Sie war der beste Mensch,ein Engel,eine Heldin.Meine Heldin.Wir sind uns so ähnlich,haben viel Zeit miteinander verbracht,viel mehr als mit meinen Freunden.

Sie hat mich bei allem unterstützt und trotz nicht dem meisten Geld mir alles gegeben,was in ihrer Macht stand.Ich habe vor mir liegen unsere ganzen,ca 15 Kinokarten,die sie immer gesammelt hat,damit die Erinnerung nie erlischt.Es war so schön,wie sie mir immer beim PC spielen zugeguckt hat,mit mir Shoppen war,oder mich getröstet hat.Es ging alles so schnell.Ich saß stundenlang abends an ihrem Bett,habe ihr beim Schlafen zugeguckt.

Mein Ziel war und ist es immer,meine Mama stolz zu machen.Hätte ich diesen Gedanken nicht im Kopf und wäre ich nicht so stark,hätte ich mir schon das Leben genommen.Ich weiss,dass sie auf mich herabschaut und ich denke oft an die Zeit zurück.Wie ich von der Schule kam und sie am voller Freude am Kochen war,wie sie mich jeden morgen zur Bushaltestelle gefahren hat,wie stolz sie war,wenn ich mit meinen Zeugnissen nach Hause kam.

Ich tue alles nur für sie.Ich wollte schon immer die Welt verändern,doch weiss nicht wie.Ich bewundere sie für alle ihre Taten und Eigenschaften,für ihre Großzügigkeit und ihren Mut.Sie hatte eine harte Kindheit und nach der Trennung mit meinem Papa nie eine weitere Liebe gefunden.Es tut alles so weh.Wenigstens konnte sie noch die Tattoos sehen,die ich mir 2 Tage vor ihrem Tod stechen lassen habe.Ihr Geburtsdatum und ein Unendlichkeitssymbol and Handgelenk und Arm.

Ich werde diesen Moment nie vergessen,wie sie im Krankenbett lag,es sah,aber vor Kraftmangel nichts sagen konnte.Sie hat genickt und voller Stolz erfüllt mich angeschaut.Es war der sowohl schönste als auch total traurigste Moment meines noch so kurzen Lebens.Viele meiner Bekannten sagen, ich sei in diesen 3 Jahren erwachsen geworden.

Es stimmt.Ich denke oft an den Sinn des Lebens und an meine Bestimmung und meinen Platz in der Gesellschaft.Ich habe sehr gerne Basketball gespielt,6 Jahre lang.Ich erinnere mich an den Tag,an dem Mama mir mir zum Platz gekommen ist,trotz Schmerzen,um mir zuzuschauen.Seid jenem Tag vor 6 Wochen war ich nicht mehr beim Training.

Es hängen zu viele Erinnerungen an zu viele Orte und Dinge.Ich wollte es einfach mal gesagt haben.Ich wünsche euch allen viel Gesundheit und viel Kraft im Leben.LG René

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Auch das muss mal raus. Meine Eltern sind zwar noch am Leben, aber mein Opa ist an Krebs gestorben. Ist sicher nicht dasselbe, obwohl ich meinen Opa sehr gern hatte, aber ich weiß, was für eine gottverdammt beschissene Erkrankung Krebs ist. Ihm ging es am Ende ähnlich, er war kaum noch ansprechbar, konnte fast gar nicht mehr alleine essen, lag nur noch im Bett. Bei meinem Opa war das mit 81 Jahren zwar schrecklich, aber realistisch. Deine Mutter war ganz sicher jünger als mein Opi... Das war sicher noch härter.

Es muss echt hart gewesen sein. Das machts nicht wieder ungeschehen und es kann niemals rechtfertigen, dass ein Mensch in zu jungen Jahren stirbt... Aber du hast selbst gesagt, du bist in dieser Zeit gewachsen. Ihr Tod war also nicht umsonst, deine Mutter hat dir durch die ganze Situation in Form deines Erwachsenwerdens in gewisser Art und Weise ein Vermächtnis vermacht, dass du immer wertschätzen solltest. Außerdem war sie nicht nur immer für dich da, sondern du warst auch immer für sie da. Sie wäre sicher stolz auf dich.

Wünsch dir alles Gute

Liebe Grüße

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Ich kenn mich was Jura angeht leider nicht so aus, aber ich denke du kannst Widerspruch einreichen. Red noch mal mit deinem Psychiater und deinem Anwalt, vielleicht können die dir da noch irgendwie weiterhelfen.

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Kann man eine Lungenembolie beim Thorax röntgen erkennen?

Hallo, ich bin 27 (seit 8 Jahren Raucher) und brauche Hilfe..

Seit einiger Zeit (Monate/Jahre) spüre ich gelegentlich einen (echt heftigen) Schmerz (fühlt sich an wie ein Stich) zwischen den Lungenflügeln, bzw. hinter dem Brustbein und zwischen den Schulterblättern. Zwar nur wenige Minuten, aber so stark, dass ich mich am liebsten auf dem Boden welzen würde, wenn ich mich dann nur bewegen könnte. Seit ca. einer Woche nun aber ununterbrochen Schmerzen, nicht so heftig, aber man spürts - vor allem wenn ich liege oder tief einatme (Druck auf die betroffene Stelle erhöht die Schmerzen). Daher atme ich nun wahrscheinlich unterbewusst schneller und oberflächlicher - das merke ich wenn ich darauf achte. Seit dem es ununterbrochen weh tut (zwar nicht so heftig aber doch spürbar) habe ich auch Husten. Fieber besteht nicht, eher leichte Untertemperatur? Habe zwischen 35,4 und 36,7 zZ.

Jetzt hat mein Arzt erst auf eine Lungenentzündung getippt (da ich erst eine Erkältung hatte) und mich mit einer Überweisung zum Radiologen geschickt. Nach zwei Tagen dann jetzt der Termin zum Thorax röntgen.... laut Radiologe keine Auffälligkeiten, "lediglich" peribronchiale Einlagerung (?? was heißt?). Mit dem Kurzbefund bin ich gleich anschließend zurück zum Arzt - dieser hat nach kurzer Anamnese nun eine "Notfall-Überweisung ans Krankenhaus wegen Verdacht auf Lungenembolie" ausgestellt ...........

Lungenembolie? Das hätte der Radiologe doch erkennen müssen? Zudem war ich der Meinung, dass so etwas dann ziemlich schnell geht und man nicht noch auf Termine wartet oder darauf vertraut, dass der Patient auch wirklich von alleine ins Krankenhaus geht.... bin ich nämlich auch nicht - weil ich meinem Arzt eher Desinteresse oder "Gleich-ist-Feierabend" vorwerfe und er nur keine Verantwortung übernehmen wollte.

Wie dem auch sei... die Schmerzen sind da..

Gibt es denn hier jemanden, der sich auskennt und mir anhand meiner angehängten Röntgenbilder irgendwelche Auffälligkeiten mitteilen kann? Sieht wer was?

Danke im Voraus!

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Hallöchen :) Ist zwar schon ein bisschen älter, aber falls irgendwer mal diesen Beitrag lesen sollte: Nein, man kann eine Lungenembolie nicht auf einem Röntgen-Thorax ohne Weiteres erkennen, dazu braucht es ein CT mit intravenös gespritztem Kontrastmittel.

Und in so einer Situation würd ich immer ins Krankenhaus gehen, am besten sofort. Wenn man das Gefühl hat, die machen da irgendwas mit einem, was nicht gut ist, hat man IMMER und AUSNAHMSLOS das Recht, nein zu sagen oder sich in ein anderes Krankenhaus verlegen zu lassen. Das wird dann wohl oder übel zu einer kleinen Diskussion führen, aber das Personal DARF NICHTS ohne Einverständnis des Patienten durchführen, außer der Patient hat das Bewusstsein verloren.

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Mein Rat: Lass die Probleme deiner Freundin psychisch nicht zu sehr an dich ran. Es sind die Probleme deiner Freundin, nicht deine. Damit will ich NICHT sagen, dass du deine Freundin im Stich lassen sollst, im Gegenteil. Sie scheint dir ziemlich wichtig zu sein wenn du so weit für sie gehst. Aber um ihr zu helfen, brauchst du genug Kraft. Und wenn du das Alles zu sehr an dich heranlässt, kostet das dich selbst nur wertvolle Kraft, die du auch verwenden könntest, um etwas für deine Freundin zu tun und gleichzeitig besser mit der Situation klarzukommen. (Ich habe eine Schwester mit einer schweren Behinderung, ich weiß wovon ich rede, glaub mir.)

Im schlimmsten Fall kann man auch über solche Sachen mit Therapeuten reden, die können dir auch gute Tipps geben.

Ich weiß zwar nicht, ob dir das weiterhilft, aber meiner Meinung nach findet man selbst in den schlimmsten Situationen immer noch einen Lichtblick, sozusagen das Licht im Dunkel. Zum Beispiel hat meine Schwester ja eine schwere Behinderung(wie oben erwähnt), aber andererseits habe ich gerade durch diese Besonderheit eine Bindung zu meiner Schwester aufbauen können, die wohl kaum jemand auf diesem Planeten zu jemandem hat. Und man findet sicher auch in anderen schwierigen Lebenslagen immer noch etwas Gutes, auch wenn es auf den ersten Blick nicht so scheint. Davon bin ich ziemlich fest überzeugt. Durch diese Ansicht und dadurch, dass ich in vielen schlimmen Dingen immer wieder irgendwo doch etwas Gutes finden konnte, bin ich selber ruhiger und gelassener geworden, nicht nur im Umgang mit meiner Schwester, sondern auch in anderen Situationen. Vielleicht hilft das ja auch dir und deiner Freundin weiter.

Ich hoffe, ich konnte wenigstens ein bisschen weiterhelfen. Alles Gute

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Klingt für mich nach Tennisarm(wenns auf der Daumenseite wehtut) oder Golferarm(Wenns auf der Kleiner-Finger-Seite wehtut) aufgrund des Gefühls der überspannten Sehne. Damit das verheilt brauchst du: 1.Nen Arztbesuch, der kann dir mehr dazu sagen 2.Eine Krankschreibung vom Arzt, dass du die Arme schonen kannst 3.Vitamin C, weil man das Zeug für fast jeden Mist braucht und eben auch für die Regeneration von Sehnen und 4.Proteine, die dein Körper für die Regeneration der Sehnen verbraten kann.

Und ich hätte nie gedacht, dass ich mal jemandem sowas sage, aber: Du wirst wohl vom PC wegbleiben müssen, um die Arme zu schonen. Auch nicht zu schwer heben oder sowas, die Arme sollten jetzt weitestgehend Ruhepause haben.

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Die Symptome einer Gehirnerschütterung entstehen dadurch, dass ein Hämatom(sowas wie ein blauer Fleck, ums mal einfach auszudrücken) oder eine ähnliche Prellung auf das Gehirn drückt. Wenn dir erst nach einer halben Stunde schwummerig geworden ist, bedeutet das, dass die Prellung nur langsam zustande gekommen ist, wenn es denn eine war (klingt für mich aber so). Das heißt: Du hattest nur eine kleine Einblutung, die offensichtlich auch relativ schnell wieder verheilt ist, da am nächsten Tag ja wieder alles in Ordnung war. Also wenn du eine Hirnerschütterung hattest, war es keine Große.

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Nö. Trink so viel, wie du willst. Tatsächlich sind 3-4 Liter sogar ziemlich gut, vor allem, wenn du Sport machst. Das wovon du in deiner Frage redest ist wahrscheinlich das Magenvolumen von ca. 5 Litern. Das heißt: Wenn du mehr als 5 Liter Wasser auf einmal (also sagen wir mal innerhalb von 5 Minuten) trinkst, kann dein Magen einen Schaden davontragen, DANN kann das auch zu viel sein. Das liegt dann aber nicht direkt am Wasser, sondern nur daran, dass der Magen zu voll ist und evtl. Risse bekommt, durch die dann Magensäure austreten KÖNNTE (wenn man es RICHTIG übertreibt, ich glaube für sowas bräuchte man mehr als 5 Liter...) Das wahrscheinlichste was passiert, bevor der Magen so voll wird, ist aber, dass dir derbst übel wird und du dich übergeben werden musst.

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Jup. Mach ganz normal weiter, treff dich mit Freunden, geh deinen Hobbies nach, lass dich nicht unterkriegen. Fang vielleicht mit was Neuem an (als Hobby), das lenkt ab und bringt dir vielleicht sogar selbst noch auf einer anderen Ebene etwas, auch wenn es nur zeitweise sein sollte.

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Wenn ich als Kind einen Alptraum hatte, dachte ich mir "oh sh*t, Alptraum, ich muss aufwachen". Hab dann die Augen aufgerissen und bin halt.. naja.. aufgewacht. Ich war mir also durchaus bewusst, dass ich geträumt habe ^^

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Laut Planetarium in Hamburg in "geologisch näherem Zeitraum", heißt innerhalb der nächsten paar tausend Jahre. Ich glaube nicht, dass wir den Ausbruch erleben werden aber selbst wenn, der ist in Amerika(ist nur halt für die Amis dann blöd). Und das gibt zwar ne fiese (wahrscheinlich) globale Aschewolke die alles verdunkelt, aber die letzte Eiszeit haben Menschen auch überlebt. Und da hatten wir noch keine Autos und Häuser und so nen Technik-Kram.

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Solange der Weisheitszahn ganz normal rauswächst, brauchst du dir keine Sorgen zu machen. War bei mir auch ohne Komplikationen. Bei den meisten hängt das Ding einfach am Kiefer fest, und deswegen werden viele Eingriffe am Weisheitszahn ziemlich fies, daher bringt man "Weisheitszahn" gerne mal mit einem nötigen Eingriff beim Zahnarzt in Verbindung. Aber du hast keine Schmerzen und wohl auch sonst keine Komplikationen, das ist ein gutes Zeichen und die Indikation für einen Eingriff ist nicht gestellt. Und beim rumdrücken dadrauf kann es ruhig wehtun, wenn es nicht zu schmerzhaft wird.

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Ich bin kein Arzt, aber ohne Kaiserschnitt kann ich mir das bei einer Komapatientin ehrlich gesagt nicht vorstellen. Es gibt bestimmte Hormone, die während der Geburt ausgeschüttet werden, an denen man das erkennen könnte. Da Hormone aber nicht so schnell zu registrieren sind, wird man das wohl anders machen müssen. Vielleicht geht´s mit nem EEG, aber ich bin mir nicht sicher. Ich würde sagen, dass man das Baby vorzeitig per Kaiserschnitt auf die Welt bringt (im 9.Monat sind Komplikationen nach der Geburt unwahrscheinlich, das Kind ist ja schon weit entwickelt, was nicht heißt, dass der Kaiserschnitt problemlos ablaufen muss) und dann evtl, wenn nötig, noch in einen Brutkasten steckt.

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