ständige Kopfschmerzen - hat jemand bitte Rat?

Hallo,

ich schreibe im Auftrag für meinen Bruder, der sehr leidet unter ständigen/ chronischen Kopfschmerzen und damit verbundener, mittlerweile leider starker, Depression.

Hat jemand vielleicht ein ähnliches Problem und möchte bitte Rat geben, was ihm/ihr geholfen hat?

Zu seiner Person:

  • sportlich, ernährt sich sehr gesund, trinkt keinen Alkohol, raucht nicht, keine Vorerkrankungen (nur Meeresalgen-Allergie), nimmt sonst keine Medikamente
  • ehemaliger Leistungssportler (ab dem 6. Lebensjahr, heute 21 Jahre alt), Judoka, musste daher mehrere Stürze auf den Kopf aushalten
  • ist als kleines Kind mehrere Meter abgestürzt, heute Verdacht auf verschleppte Gehirnerschütterung
  • hat seit ca. dem 8. Lebensjahr Kopfweh, nur seit 15 Monaten sehr stark/ unerträglich mit zusätzlichen Symptomen
  • Wann? Kopfschmerzen sind täglich da, keine Attacken, sondern ständiger Schmerz, Migräne ausgeschlossen vom Arzt
  • Wo? am Kopf "oben", seitlich an den Schläfen, Stirn; nie bei den Augen und am Hinterkopf auch eher weniger; ein Bereich - nicht punktuell
  • Gefühl: als hätte man einen brummenden Kopf, wie ein Kater vom Alkohol, Druck-/Quetschgefühl als hätte man zu engen Helm auf, im Kopf spürt man das Pulsieren, manchmal hört man es auch in den Ohren (also sehr starkes Pulsieren), bei genauem Hinsehen erkennt man, dass die Adern an den Schläfen und am Hals pulsieren; Kreislaufprobleme ("Schwarz vor Augen" jedes Mal beim Aufstehen)
  • sonstige Symptome: wiederkehrend weicher Stuhl, Ärzte finden in Stuhlproben aber nichts Problematisches, Mundtrockenheit (kam bei der Medikamente-Einnahme, hält aber mittlerweile an)

Krankengeschichte/ Medikamention bisher, davon hat leider nichts Wirkung gezeigt:

  • diverse übliche Schmerzmittel zeigen keine Wirkung (Paracetamol, Ibuprofen, Diclofenac, etc., auch nicht in hohen Dosen per Infusion im Krankenhaus)
  • Lumbalpunktion: man wollte Druck durch Ablassen von überschüssigem Nervenwasser lindern
  • Antidepressivum Saroten: eingenommen wegen einem darin enthaltenen Enzym (glaube ich?), das ihm möglicherweise fehlen könnte
  • MRT gemacht, nichts Auffälliges, kein Tumor; genaueres MRT wird noch gemacht
  • Borreliose ausgeschlossen
  • normaler Augendruck, normale Pupillenreaktion
  • kommt nicht von Stress/ Psyche, sondern war vorher schon da!

aktueller Verdacht 

  • zu hoher Hirndruck vor kurzem festgestellt, Ursache unklar (kann auch vom erhöhtem Stresslevel im Krankenhaus kommen)
  • verschleppte Gehirnerschütterung
  • genaueres MRT wird noch gemacht

Er war bereits 5x in der Notaufnahme, meint "er hält es nicht mehr aus, die Schmerzen quälen ihn" und er ist bereits stark depressiv. Laut den Ärzten ist er aber kerngesund, niemand findet eine Ursache.

Ich bitte um Rat! Als Schwester bin ich mehr als verzweifelt, ich hoffe jemanden zu finden, der etwas Ähnliches hatte und der Rat weiß! Bitte melde dich!

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Hallo Macadamia123,

ich habe die Erfahrung gemacht, dass körperliche, diffuse Symptome eine Ursache in der Psyche haben können. Es ist als will der Körper als letzte Maßnahme sagen "Hör mir endlich zu!". Sozusagen ein Alarmsignal. Irgendetwas versucht ihr Aufmerksamkeit zu erlangen.

Kopfschmerzen können einen Zeichen dafür sein, dass er sich sprichwörtlich "den Kopf zerbricht", weil er sich gedanklich mit etwas auseinandersetzt, für das es keine Lösung zu geben scheint. Wie ein hin und her, ein ständiges Grübeln. "Soll ich / soll ich nicht?". Er darf sich fragen, was der Grund ist, warum er sich gerade so einen Druck macht. Oder: Was will der Druck ihm sagen?

Ich hoffe dieser etwas andere Impuls hilft euch weiter.

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Bleib ganz ruhig. =) Dein Körper braucht eine Zeit bei der Umstellung. Ob nun vollständiges oder begrenztes Fasten. Dein Körper braucht Zeit sich daran zu gewöhnen die Energie auf andere Weise zu erzeugen.

Gerade in den ersten 3-4 Tagen kann sich das unangenehm anfühlen. Kopfschmerzen, Schwindel, Schlappheit sind Symptome, die ich auch kenne. Das geht vorbei, sobald sich dein Körper umgewöhnt hat.

Dazu kann es zu Entzugssymptomen durch das fasten kommen. Wenn du üblicherweise oft Kaffee oder Zucker konsumierst, reagiert dein Körper auf den Entzug der Stoffe zusätzlich.

Alles in allem: Es ist ein Prozess. Die ersten Tage können "erschreckend" sein, doch es lohnt sich durchzuhalten. =)

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Ja

Ich habe gelernt, dass das Leben mir solange diegleichen Aufgaben schenkt (durch indirekte Konfrontationen mit meiner Vergangenheit), bis ich das richtige daraus gelernt habe.

https://www.yourinnerrising.com/blog/persoenlichkeitsentwicklung-in-stufen/

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Ich kenne die Gedanken "nicht zur Last fallen zu wollen", doch das in so nicht wahr. Es ist in Ordnung, wenn es uns schlecht geht. Wichtig ist, dass wir uns dann Unterstützung suchen und nicht verdrängen oder versuchen einfach weiter zu "funktionieren".

Solltest du dich in einer depressiven Phase befinden, hilft es sich Unterstützung zu holen. Für mich war das Folgendes:

  1. Hausarzt/Hausärztin aufsuchen
  2. Der Selbsttest auf der Deutschen Depressionshilfe hat mir nochmal einen Schubs gegeben (https://www.deutsche-depressionshilfe.de/depression-infos-und-hilfe/selbsttest-offline)
  3. Termine für Psychologen/Psychiater gibt es bei der Terminstelle der Kassenärztlichen Vereinigung (bundeslandspezifisch)
  4. Nach der Diagnose begann meine Heilung mit dem Akzeptieren meiner Situation =)
  5. Über die eigene Situation reden hilft. Das geht mit anderen Betroffenen gut, weil sie verstehen, was es bedeutet keinen Zugang zu sich selbst zu haben.
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Super, dass du nach Möglichkeiten suchst dir selbst zu helfen!

Neben professioneller Unterstützung und Gesprächstherapie/Coaching/Gespräche mit anderen Betroffenen hat es mir geholfen mich zu fragen, was ich aus meiner Depression lernen darf:

https://www.yourinnerrising.com/blog/persoenlichkeitsentwicklung-in-stufen/

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Mit dem NEIN-sagen und warum es oft schwer fällt, habe ich mich in einem meiner Artikel beschäftigt:

https://www.yourinnerrising.com/blog/nein-sagen-entscheidest-du-dich-fuer-ein-leben-wie-pippi-oder-eines-wie-annika/

Vermeintlich "gute" Gründe, für Nicht-Nein-Sagen
  • Wir wollen es allen recht machen.
  • Wir fühlen uns verpflichtet.
  • Wir haben Angst, sonst den Arbeitsplatz zu verlieren.
  • ...
Konsequenzen des Nein-Sagens
  • Nein zu sagen bedeutet Ja zu mir und meinen Bedürfnissen zu sagen.
  • Ich bestimme selbst über meine Zeit.
  • ...

Mehr davon in meinem Artikel. =)

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Wenn deine Blockade zu groß ist, mach kleinere Schritte.

https://www.yourinnerrising.com/blog/von-meiner-komfortzone-ueber-die-angst-hin-zu-mehr-freiheit/

Am Beispiel meiner Trainingserfahrung im Kampfsport hab ich mich mit dem Verlassen meiner Komfortzone beschäftigt. Erst war es schon eine Überwindung überhaupt in das neue Gym zu gehen, mit der Zeit war das meine neue Komfortzone. Mein nächster Schritt war das Training mit der Pratze, dann meine ersten Sparringserfahrungen, letztlich der Schritt in den Ring.

Wäre ich an Tag 1 ins Sparring gegangen, wäre ich überfordert gewesen und die Überwindung nochmal hinzugehen, wäre riesig. Mit kleinen Schritten bin ich von der ersten Stunde im Kampfsport zu einem Kampf in Thailand vor Publikum gewachsen.

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Beispiele wie ich meine Komfortzone verlassen und erweitert habe:

  1. Mich meiner Spinnenangst stellen (https://www.yourinnerrising.com/blog/laehmende-angst-wie-ich-mich-spinnen-stellte-ohne-in-ohnmacht-oder-panik-zu-verfallen/)
  2. Mit Kampfsport, Thaiboxen starten (https://www.yourinnerrising.com/blog/von-meiner-komfortzone-ueber-die-angst-hin-zu-mehr-freiheit/)
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Es liest sich für mich als bräuchtest du diesen äußeren Druck, der dir das entsprechende Adrenalin beschert. Es lässt sich dann fokussierter werden. Mit Übung kannst du den Zustand in der vollen/tiefen Konzentration auch ohne die Notwendigkeit von außen erreichen.

Du könntest es üben, indem du dir bewusst 30min Zeit setzt, in denen alle anderen Ablenkungen abgeschaltet sind. Stell dir einen Timer und widme dich nur dem Lernen. Wenn der Timer abgelaufen ist, darfst du wieder anderes machen. Das hat mir geholfen mich auf etwas zu konzentrieren und diesen Fokus zu halten.

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Das Gefühl von Unsicherheit und Angst gehört beim Verlassen der Komfortzone dazu. Wichtig ist, dass wir uns dabei nicht handlungsunfähig machen, weil wir uns selbst überfordern.

Anhand meiner Anfänge im Kampfsport habe ich die verschiedenen Stufen mal gegenübergestellt.

https://www.yourinnerrising.com/blog/von-meiner-komfortzone-ueber-die-angst-hin-zu-mehr-freiheit/

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Warum machen Menschen immer wieder den selben Fehler?

Ich kann nicht schlafen und habe wieder eine Philosophie Phase , da es mir gerade garnicht gut geht .

Ich Frage mich warum Menschen immer wieder das tun , was nicht gut für sie ist ? Man sagt aus Fehlern lernt man , aber wann ? Nach dem 1 oder 100 ?

Bei mir ist es spezifisch das Zigaretten rauchen , ich vertrage es nicht mehr und bekomme dadurch Herzrasen. Aber was mache ich weiterhin seit 1 Jahr ? Rauchen und mir geht es jeden Tag schlecht . Aber das soll nur ein Beispiel sein . Ich kenne sehr viele Menschen die wie ich einfach nicht daraus lernen .

Da kann man jetzt von ewigen unglücklichen Ehen reden , Alkohol Missbrauch . Oder einfach eine Spielsucht . Aber gut das wird dann als sucht betitelt ? Gibt es auch einen Begriff für? und ich meine jetzt nicht die Sucht ich meine den Fakt dass wir immer denselben Fehler wieder begehen.

( Natürlich geht's auch so mit einem starken Willen , aber der der es schafft mit dem Rauchen aufzuhören. Fängt vielleicht mit Alkohol an oder einer sonstigen Gewohnheit )

man sagt Menschen sind gewohnheitstiere aber wie lange dauert es bis man sich um gewöhnt hat.

Und warum greift man in der sichersten Zeit dann doch wieder zur Last .

Und wie gesagt das hier soll allgemein sein ( rauchen , Spielsucht , unglückliche Beziehungen , Fettsucht usw ... ) Warum ist es für uns Menschen so schwer ?

Was brauchen wir um den Willen zu festigen ? Man strahlt ganz klar den Wunsch aus alles besser zu machen aber tritt dann doch wieder in die Falle ? Sollte man probieren es nicht zu wollen und irgendwann geht es von alleine weg ?

Habt ihr Fehler aus denen ihr niemals lernt ?

Und da fallen mir jetzt natürlich noch die Drogen Opfer ein . Wo nicht Mal ein Herzstillstand die Menschen zur Vernunft bringt . Warum sind wir so ? Wie heißt das?

Oder sind wir einfach nur zu dumm ?

und noch mal das ist allgemein ich spreche hiermit keinen von euch an falls das überhaupt jemand liest wie gesagt habe eine philosophische Phase um 3:30 Uhr nachts

Liebe Grüße

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Wir tun etwas, weil wir uns davon etwas versprechen. Mich mit Essen vollzustopfen ist eine Ersatzreaktion für mich auf ein Gefühl von Mangel. Rauchen habe ich über Jahre völig unbewusst gemacht, bis ich mich intensiv dabei beobachtet habe und ich kein Verlangen mehr danach hatte ("Endlich Nichtraucher" von Allen Carr hat mir dabei geholfen).

Ich habe angefangen mich bei solchen "Wiederholungen" zu fragen, was ich noch nicht gelernt habe. Wie bei Wiederholungsklausuren, die wir erst bestehen, wenn wir das richtige gelernt haben.

https://www.yourinnerrising.com/blog/persoenlichkeitsentwicklung-in-stufen/

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Ich kenne das. Der eigene Schutzpanzer ist dann größer. Je mehr ich angefangen habe mich zu zeigen, desto weicher wurde ich nach Außen und mit mir. Die Diskrepanz zwischen meinem Innenleben und dem Außen wurde über die Jahre immer kleiner.

Ich hatte mich im Grunde über Jahre selbst "kalt gestellt".

https://www.yourinnerrising.com/blog/persoenlichkeitsentwicklung-in-stufen/

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Andere Frauen mögen mich einfach nicht?

Mir fällt immer mehr auf das ich mit anderen Frauen nicht klar komme. Sobald ich zum Beispiel Freundinnen meines Freundes kennen lerne, habe ich direkt den Eindruck das sie mich nicht mögen. Meine Gedanken kreisen sich dann darum das sie denken ich sei arrogant (wurde mir schon öfter gesagt das ich arrogant rüber komme, was ich aber keineswegs bin!) oder sie etwas von meinem Partner wollen.

Meist werde ich dann bei den gerade aufbauenden Gesprächen ziemlich nervös und weiß nie worüber ich großartig reden soll. Es gibt natürlich auch Ausnahmen wo Frauen eine Art an sich haben mit der ich gut umgehen kann. Ich verstehe mich mit Männern einfach besser. Aber es wäre schön einfach mal mit einer Frau zusammen über Dinge die auch einfach nur Frauen verstehen, zu reden.

Ich suche Fehler ständig, kann ihn aber nicht finden. Ich achte immer sehr auf meine Aussprache sowie Mimik und Gestik. Kommt das dann vielleicht zu verklemmt Rüber? Ich hatte früher mit 15-18 Jahren soooo viele weibliche Freunde. Aber mir wurde oft ein Messer in den Rücken gerammt. Könnte es vielleicht auch daran liegen, das ich dann im Unterbewusstsein so eine Abwehrhaltung einnehme was die Person gegenüber dann merkt?

Zusätzlich mache ich mir immer zu viele Sorgen was andere über mich denken. Dann strenge ich mich in jeder Hinsicht so sehr an das es nach hinten los geht. Ich frag mich echt warum.. ein typisches Mädel war ich aber halt auch nie. In meinem Umfeld gibt es zum Beispiel wenig Mädels die meine Hobbys wie Gaming oder sogar reiten teilen. Über Haare und make up brauche ich nicht anfangen, schminken tu ich mich zwar und sehr lange Haare habe ich auch, aber Ahnung habe ich deswegen trotzdem nicht.

Das Problem entstand nach meinem 18 Lebensjahr. Gerade jetzt ist es schwierig mit anderen, nicht „mitzuhalten“, aber zum Beispiel Gespräche anzufangen. Die meisten haben alle Kinder, sind verheiratet etc. ich hab diesen Schritt noch nicht gewagt. Manchmal komme ich mir auch total unbeholfen, kindlich und dumm vor. Vielleicht meidet man mich deswegen? Ich finde echt keine Antwort darauf. Vielleicht hat jemand von euch eine ähnliche Situation?

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Das liest sich ein bisschen nach meiner eigenen Geschichte. Überwiegend Männer als Freude und kaum Frauen in meinem Umfeld. Das hat sich über die Jahre ziemlich verändert. Ich habe festgestellt, dass ich mich selbst angelehnt habe und das hat sich in den Frauen für mich gespiegelt. Frauen waren für mich selbst lang mit Schwäche verknüpft und so habe ich mich lieber an Männern orientiert. Mein Berufsfeld ist eine Männerdomäne, mein Hobby Kampfsport und von Männern dominiert, etc..

Mittlerweile bin ich mit mir mehr im Reinen und mein Umfeld besteht mehr aus Frauen als aus Männern. Ich denke das hat der Wandeln in mir bewirkt.

Die Auseinansetzung mit meinen eigenen Werten hat mir in meiner Entwicklung auch sehr geholfen: https://www.yourinnerrising.com/blog/was-bist-du-dir-selbst-wert-kenne-deine-werte/

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Ja, das kenne ich gut. Ich hab mich jahrelang u.a. über meinen Job definiert und dann darin irgendwann keinen Sinn mehr gesehen. Das hat mich über längere Zeit in ein Gefühl von Sinnlosigkeit gestürzt. Seit ich angefangen habe mich mit mir, meinen Werten und meiner Depression auseinanderzusetzen, kehrt die Freude zurück.

Hier ein Ausschnitt aus meiner Entwicklung: https://www.yourinnerrising.com/blog/persoenlichkeitsentwicklung-in-stufen/

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Hallo Eve,

ich lese daraus Tendenzen zu einer Depression. Alkohol kann als eine Hilfe beim Verdrängen von Emotionen dienen. Das Verdrängen wird dann zu einem "sich taub machen".

Der Selbsttest auf der Deutschen Depressionshilfe hat mir einen Schubs gegeben (https://www.deutsche-depressionshilfe.de/depression-infos-und-hilfe/selbsttest-offline) etwas zu ändern.

Danach bin ich erstmal zu meiner Hausärztin und dann weiter.

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Die bisherigen Antworten passen überwiegend ganz gut.

  1. Hausarzt/Hausärztin aufsuchen
  2. Der Selbsttest auf der Deutschen Depressionshilfe hat mir nochmal einen Schubs gegeben (https://www.deutsche-depressionshilfe.de/depression-infos-und-hilfe/selbsttest-offline)
  3. Termine für Psychologen/Psychiater gibt es bei der Terminstelle der Kassenärztlichen Vereinigung (bundeslandspezifisch)
  4. Nach der Diagnose begann meine Heilung mit dem Akzeptieren meiner Situation =)
  5. Über die eigene Situation reden hilft. Das geht mit anderen Betroffenen gut, weil sie verstehen, was es bedeutet keinen Zugang zu sich selbst zu haben.
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Die bisherigen Antworten passen überwiegend ganz gut.

  1. Hausarzt/Hausärztin aufsuchen
  2. Der Selbsttest auf der Deutschen Depressionshilfe hat mir nochmal einen Schubs gegeben (https://www.deutsche-depressionshilfe.de/depression-infos-und-hilfe/selbsttest-offline)
  3. Termine für Psychologen/Psychiater gibt es bei der Terminstelle der Kassenärztlichen Vereinigung (bundeslandspezifisch)
  4. Nach der Diagnose begann meine Heilung mit dem Akzeptieren meiner Situation =)
  5. Über die eigene Situation reden hilft. Das geht mit anderen Betroffenen gut, weil sie verstehen, was es bedeutet keinen Zugang zu sich selbst zu haben.
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Die bisherigen Antworten passen überwiegend ganz gut.

  1. Hausarzt/Hausärztin aufsuchen
  2. Der Selbsttest auf der Deutschen Depressionshilfe hat mir nochmal einen Schubs gegeben (https://www.deutsche-depressionshilfe.de/depression-infos-und-hilfe/selbsttest-offline)
  3. Termine für Psychologen/Psychiater gibt es bei der Terminstelle der Kassenärztlichen Vereinigung (bundeslandspezifisch)
  4. Nach der Diagnose begann meine Heilung mit dem Akzeptieren meiner Situation =)
  5. Über die eigene Situation reden hilft. Das geht mit anderen Betroffenen gut, weil sie verstehen, was es bedeutet keinen Zugang zu sich selbst zu haben.
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