Ich kann nicht schlafen und habe wieder eine Philosophie Phase , da es mir gerade garnicht gut geht .
Ich Frage mich warum Menschen immer wieder das tun , was nicht gut für sie ist ? Man sagt aus Fehlern lernt man , aber wann ? Nach dem 1 oder 100 ?
Bei mir ist es spezifisch das Zigaretten rauchen , ich vertrage es nicht mehr und bekomme dadurch Herzrasen. Aber was mache ich weiterhin seit 1 Jahr ? Rauchen und mir geht es jeden Tag schlecht . Aber das soll nur ein Beispiel sein . Ich kenne sehr viele Menschen die wie ich einfach nicht daraus lernen .
Da kann man jetzt von ewigen unglücklichen Ehen reden , Alkohol Missbrauch . Oder einfach eine Spielsucht . Aber gut das wird dann als sucht betitelt ? Gibt es auch einen Begriff für? und ich meine jetzt nicht die Sucht ich meine den Fakt dass wir immer denselben Fehler wieder begehen.
( Natürlich geht's auch so mit einem starken Willen , aber der der es schafft mit dem Rauchen aufzuhören. Fängt vielleicht mit Alkohol an oder einer sonstigen Gewohnheit )
man sagt Menschen sind gewohnheitstiere aber wie lange dauert es bis man sich um gewöhnt hat.
Und warum greift man in der sichersten Zeit dann doch wieder zur Last .
Und wie gesagt das hier soll allgemein sein ( rauchen , Spielsucht , unglückliche Beziehungen , Fettsucht usw ... ) Warum ist es für uns Menschen so schwer ?
Was brauchen wir um den Willen zu festigen ? Man strahlt ganz klar den Wunsch aus alles besser zu machen aber tritt dann doch wieder in die Falle ? Sollte man probieren es nicht zu wollen und irgendwann geht es von alleine weg ?
Habt ihr Fehler aus denen ihr niemals lernt ?
Und da fallen mir jetzt natürlich noch die Drogen Opfer ein . Wo nicht Mal ein Herzstillstand die Menschen zur Vernunft bringt . Warum sind wir so ? Wie heißt das?
Oder sind wir einfach nur zu dumm ?
und noch mal das ist allgemein ich spreche hiermit keinen von euch an falls das überhaupt jemand liest wie gesagt habe eine philosophische Phase um 3:30 Uhr nachts
Liebe Grüße