Kondom ist wohl der falsche Begriff dafür. Das ist von der Form her, wie ein Kondom, aber wesentlich härter und stabiler; innen ist er hohl und eben mit Spitzen, Widerhaken etc. gespickt.
Frauen führen sich den in die Vagina ein, damit ein möglicher Vergewaltiger sich damit eben so dermaßen verletzt, dass er von ihr ablässt.

In einigen Gegenden diese Erde ist das leider wirklich nötig, wenn ich mich an eine ehemalige Auszubildende aus Ghana erinnere.
Dort können sich Frauen diese Maßnahmen oft nicht leisten, sondern stecken sich Steine, Zweige mit Dornen etc. in die Vagina...man kann sich vorstellen, welche Konsequenzen das für die Frau selbst hat.

In unseren Breitengraden wird es rechtlich sehr schwierig. Denn es gäbe zwar dann die Vergewaltigung der Frau, aber gleichzeitig auch die Körperverletzung am Mann. Und das gilt oft nicht als Notwehr.
Ein Kollege meines Mannes sagte "Dem Mann Deo oder Haarspray in die Augen zu sprühen reicht." - ist zwar Unsinn, aber es wird erwartet, dass man sich eben "angemessen" wehrt und sieht so ein Kondom als "zuviel" an.
Es gibt dann auch, gerade bei Männern solche, die der Frau unterstellen, sie wollten ja den sexuellen Kontakt und würden absichtlich den Mann damit verletzen wollen, weil sie Männer hassen.

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Wer: Eltern oder das erziehende Umfeld

Was: Macht. Es heißt ja nicht umsonst: "Gib einem Menschen Macht und du siehst, wie er wirklich ist."

Aber wo geht "verdorbener Charakter" los? Ab wann ist er verdorben? Das ist ja eine ganz individuelle Auslegungs- und Definitionssache.

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Für mich sieht es so aus, als wäre das Tattoo an der Stelle nicht tief genug gestochen worden. Zudem scheint es mir so, als würde die Pflegecreme die Haut eher austrocknen...

Eine Kruste ist normal, ebenso, dass sie durch die Bewegung aufgebrochen wird und krümelt, auch dass ein paar Pigmente rausfallen oder rausgewaschen werden (in vielen Fällen muss man mal an der ein oder anderen Stelle nachstechen), aber hier sind ja größere Risse.

Da du aber keine Entzündungszeichen hast, solltest du es erst einmal abheilen lassen. Ggf. auch von der Pflegecreme her umsteigen. Pegasus sagt mir von den Inhaltsstoffen nichts, ich nutze Panthenol mit Cajeputöl (also selbst zusammengemischt). Aber gut ist eben eine hochwertige Fettcreme, die sehr schnell einzieht, also eben eine Creme mit Vitaminölen, wie Olive, Mandel usw. Hauptsache nicht wasserbasierend.

Dennoch. jetzt erstmal abheilen lassen und dann die Schäden beim Tätowierer beheben lassen.
Manchmal ist es auch einfach die Stelle, die eben ein Tattoo durch die ständige Bewegung unter Spannung setzt.

Aber erstmal wenig Stress...du wärst nicht der Erste, bei dem man nachstechen müsste. Und die meisten Tätowierer bieten innerhalb eines gewissen Zeitraums auch kostenloses Nachstechen.
Ich bin am ganzen Körper tätowiert...ich war nicht nur einmal beim Nachstechen.

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Meinst du, die Situation würde sich verändern, wenn du dich selbst mit deinen Emotionen und Gefühle auseinandersetzt, wenn du sich selbst vor einer anderen Person schon nicht ernst nimmst?
Es sieht wohl eher danach aus, als würdest du dich deiner Empfindungen schämen.
Allerdings steht hinter allem die Frage: Warum?

Wieso nimmst du dich oder eine Gefühle nicht ernst? Meinst du, du hättest kein Recht darauf, so zu empfinden? Oder was ist die Ursache dafür?

Alleine wird es sehr schwer. Hier brauchst du extreme Disziplin an dir zu arbeiten und du musst bereit sein, in die tiefsten Ebenen deiner Seele vorzudringen. Das kann verdammt schmerzhaft werden. Da ist es besser, jemanden an der Seite zu haben, der einen auffangen kann; professionelle Hilfe eben, die dir auch Skills an die Hand geben kann, mit denen du dich aus den tiefsten Löchern, in die du fallen wirst, wieder rausziehen kannst. Denn das wird passieren, wenn du dich mit dir auseinandersetzt.

Du kannst jeden Ratgeber lesen, jedes Buch, das Selbstfindung zum Thema hat...aber persönliche Interaktion ist etwas anderes. Ein Buch stellt keine Rückfragen.

Ich kann dir nur aus persönlicher Erfahrung zur Hilfe raten. Bis ich 14 wurde habe ich es auch alleine versucht, natürlich ohne jegliche Chance, da sich an der Grundsituation um mich herum nichts veränderte (wie auch...).
Aber ohne Therapie wäre ich heute nicht mehr.

Und du hast ja das Recht, dir den Therapeuten zu suchen, der dir das Gefühl gibt, dich ernst zu nehmen, so dass du auch die Möglichkeit bekommst, dich eben ernst zu nehmen.

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Die meisten, die ich kenne, haben wirklich keine Vorlieben. Zumindest, was meinen Freundeskreis betrifft. Da gibt es Mädchen, Buben, zwei transgender-Kinder...alles dabei und sie haben durchwegs tolle Eltern, die sie in allen Belangen und Lebenslagen unterstützen.

Jedoch stamme ich selbst aus einer Familie, die zu gerne nur Söhne gehabt hätte...wir sind zehn Geschwister; davon drei Jungs und sieben Mädchen. Meine drei Brüder waren, genau wie mein Vater, die Götter in der Familie. Wir Mädchen? Da gehe ich jetzt nur ungern ins Detail...nur soviel: Schläge und Missbrauch gehörten dazu.

Manche sind hier eben konservativ oder eben sogar tief in einer Religion verankert, dass sie eben ein Geschlecht (hier zumeist Jungs) vorziehen...so war es bei uns eben auch. Das ist sehr schade, wenn dann, z.B. Mädchen dementsprechend behandelt werden. Auch ein Mitgrund, warum wir von Gleichberechtigung noch ziemlich weit entfernt sind.

Andere denken eben, dass sie in einem Kind gleichen Geschlechts einen Freund oder Freundin finden. Was natürlich ein unguter Gedankengang ist, denn Kinder wollen (und brauchen) in erster Linie tolle Eltern. Freunde finden sie, Eltern brauchen sie! Wenn es sich so entwickelt, dass man wirklich irgendwann sagt "Mama/Papa ist mein/e beste/r Freund/in.", schön...aber primär sollte man Eltern für das Kind sein.

Manche denken sicher auch, sie kämen mit dem einen oder anderen Geschlecht besser aus...gerade Mütter und Söhne, Väter und Töchter.

Ich kann für mich nicht sprechen, ich habe keine Kinder und werde keine haben. Aber mir wäre es egal.

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Es gibt Betäubungscremes, wie EMLA-Salbe. Die wird auch bei Kindern (!) in der Klinik eingesetzt, wenn Kanülen gelegt werden.

ABER...zu einem Tattoo gehört der Schmerz. Es geht nicht nur um ein schönes Bild, das man dann auf den Körper trägt, sondern auch um den Prozess bis dahin und der Schmerz gehört eben dazu. Was glaubst du, wie das Adrenalin durch den Körper schießt? Welche "Glücksgefühle" du haben wirst, wenn der Tätowierer fertig ist und der Schmerz nachlässt?
Auch der Schmerz kann "schön" sein.

Wer den Schmerz nicht aushält, sollte besser Klebetattoos nutzen...

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Mh...man kann das irgendwie schon nachvollziehen. Der Gedanke seine Liebsten zu "verlieren" ist schmerzhaft. Geht mir im Bezug auf meinen Mann nicht anders.
Aber mir hilft hier der Glaube und die Überzeugung (Erfahrungen, die ich aber nicht näher ausführe), dass der Tod eben nicht das Ende ist...die Energie eines Menschens, die Seele, lebt ewig.
Ich rede oft mit meinen verstorbenen Freunden, meinen Großeltern usw.

Trauer gehört dazu. Man ist traurig, dass jemand voraus gegangen ist...und das darf auch sein. Man darf sich dafür auch alle Zeit der Welt nehmen (auch wenn das Teile der Gesellschaft anders sehen) und man darf auch wütend sein, weinen, schreien usw.
Nach dem Tod meiner Partnerin habe ich mich fast drei Jahre komplett von allen zurückgezogen, habe meine Arbeitszeit heruntergefahren und habe mich daheim vergraben. Sie war damals das Wichtigste in meinem Leben und ohne sie hatte mein Leben keinen Sinn mehr.
Und die Wunde ist immer noch offen.
Es ist immer einfach gesagt "Denk' an die Zeit, die ihr hattet...an die schönen Dinge." - ja, klar tut man das. Aber auch dabei wird man wehmütig.

Aber das darf alles sein...und soll auch.

All das sind Prozesse, die einen sehr viel achtsamer und demütiger im Leben werden lassen.

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Ich mag eher „Softies“ 😍🥰😘 weil..

Mein Mann ist ein Softie, zumindest im Privaten/in der Beziehung.
Mit anderen Charakteren, gerade, wenn es in Richtung Macho oder "manliest Man" geht, könnte ich gar nicht...zu viele schlechte Erfahrungen von zu Hause aus.

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Nein, wieso?

Und bemitleidenswert wirkt es auch nicht. Du möchtest ein Eis, du möchtest die Eisdiele testen, also mach' es. Es gibt nicht wenige, die sich in ein Café setzen, um zu lesen. Ich mache das auch manchmal, wenn mein Mann in der Mittagspause keine Zeit hat. Außerdem kann man allein die Leute um einen herum sehr gut beobachten.

Schade, dass so etwas schon verunsichert...anstatt, dass man einfach tut, was einem wohltut.

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Für mich ein sehr trauriges Verhalten, das zeigt, dass sich die Personen nicht mit sich selbst auseinandersetzen können. Dass sie selbst ein großes Problem mit ihrem Selbstwert haben und sich dadurch erhöhen wollen.

Ich hatte eine Bekannte, die so agiert hat. Allerdings hat sie sich ein "Opfer" (meine langjährige beste Freundin) ausgesucht und diesem dann alles zugeschoben. Alle Fehler, die die Bekannte machte, hat sie meiner Freundin untergeschoben, Spitzen verteilt usw.
Meine Freundin wurde daraufhin krank und starb, weil sie es nicht ertragen hat und aus der Situation nicht ausbrechen konnte.

Aber es sind gar nicht wenige, die so handeln. Meine Eltern und meine Brüder waren (sind) genauso. Sie halten sich für fehlfrei und wenn sie einen Fehler begehen, haben die anderen, sprich die Mädchen in der Familie oder andere Frauen, Schuld daran...
Allerdings kann man solchen Leuten wirklich überall begegnen.

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Ich kann mich an einen Bericht im TV erinnern. Eine Mutter hatte ihre Tochter verloren, konnte den Verlust natürlich nie verwinden...mit AR hat man es geschafft, dass die Frau noch einmal ihre Tochter "sehen" konnte. Aus Fotos hat man hier einen virtuellen Menschen geschaffen und das muss ihr in der Trauer, laut ihrer Aussage, sehr geholfen haben.

Das finde ich eine sehr schöne Sache.

Ich für mich...mei, ich fände es reizvoll, wenn ich per AR mit meinen Lieblingsschauspielern usw. mal Kaffee trinken könnte usw.
Oder dass man ggf. in die Filmgeschehen seiner Lieblingsfilme voll eintauchen könnte. OMG, ich darf da gar nicht darüber nachdenken. Ich wäre wahrscheinlich dann 24/7/365 bis zum Lebensende in der AR unterwegs.

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Na, ihr habt doch sicher Interessen, oder? Im besten Fall auch ein paar Gemeinsame. Danach kann man doch schon einmal Unternehmungen aussuchen.

Mögt ihr die gleiche Musik, geht doch zusammen auf ein Konzert oder in eine Musikkneipe. Mögt ihr Kunst, geht in eine Galerie oder Pinakothek. Interessiert euch Wissenschaft, gibt es sicher genug Museen um euch.
Seid ihr sportlich...sucht euch doch eine gemeinsame Sportart, wie Badminton, Boule usw. oder geht gemeinsam Schwimmen.
Seid ihr Filmfans, geht ins Kino, macht einen schönen Filmabend bei einem von euch oder jetzt starten dann sowieso wieder die Open-Air-Kinos.

Eigentlich kann man doch zu jedem etwas finden.
Mein Mann und ich haben gemeinsam einen Kochkurs gemacht. Da ich Photographin bin, gab es auch mal das ein oder andere gemeinsame Shooting (dazu muss man auch kein Profi sein, sondern einfach nur Spaß haben).
Wir gehen gerne gemeinsam wandern oder spazieren; mal ins Kino, eher ins Theater oder in die Oper.
Das ist auch nicht Verheirateten vorbehalten.

Was macht euch denn da die Schwierigkeiten, etwas zu finden? Die Zeit? Der Ort? Oder einfach keine Ahnung, was man tun kann?

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Die Aussage empfinde ich als furchtbar und anmaßend. Es gibt keine falsche Religion. Es gibt auch keinen falschen Glauben.
Falsch kann es nur werden, wenn jemand in den Fundamentalismus abrutscht, aber der reine Glaube an sich, ist nicht falsch.

Und wer gibt einer Person, meinetwegen Christ, das Recht über eine andere Religion oder einen Menschen, der einer anderen Religion angehört, zu urteilen?
Niemand hat den "göttlichen Beweis".
Ich bin mit christlichen Fundis aufgewachsen, sie waren auch der Meinung, alles, was nicht katholisch ist, ist "falsch" und komme sowieso in die Hölle.
Davon konnte ich mich früh lossagen, ich bin auch nicht mehr sonderlich christlich.

Aber wer urteilt und verurteilt, Glauben in richtig und falsch einordnet...sorry...man merkt, wes' Geistes Kind derjenige ist und wie beschränkt der Horizont.

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Nun ja, pan und poly sind zwei Sachen, die Leute mehr akzeptieren können, weil sie noch gerade so in die heteronormative Denke passt. Aber transgender? Das ist etwas anderes. Man muss sich erstmal daran gewöhnen, dass der Mensch oder eben das Geschlecht, das der Mensch, den man liebt (als Partner, Schwester, Bruder, Vater, Mutter usw.), bisher hatte, eben veränderbar ist (eben Gender, die Gene bleiben halt). Das braucht Zeit...die Geduld solltest du haben.

Aber ich weiß, es kann sehr schwer werden, wenn so gar keine Akzeptanz da ist, wenn penetrant der Deadname genannt wird und man eigentlich nur möchte, so angenommen zu werden, wie man nun einmal ist und sich fühlt.
Allerdings ist das eben die Krux und du wirst deinerseits leider akzeptieren müssen, wenn deine Familie eben nicht bereit ist, das zu tun, weil sie in ihren Strukturen festhängt. Leider kein Einzelfall.

Mein Mann ist transgender und er hat das mit seiner Familie auch so erleben müssen Er hat sich mit 17 geoutet, weil er eigentlich schon wusste, dass man ihn nicht akzeptieren würde...es kam auch so. Die Familie ist extrem konservativ und nicht bereit etwas zu akzeptieren, was eben nicht "heteronorm" und cis ist.
Als er 18 wurde ist er ausgezogen, nachdem seine Eltern offen überlegt haben, ihn in die Psychiatrie einweisen zu lassen...so eine Art "Konversionstherapie", damit er danach wieder cis und die gewünschte/erwünschte Tochter ist.
Wir haben heute keinen Kontakt mehr, aber als wir ihnen vor ein Paar Jahren begegnet sind, haben sie ihn immer noch mit dem Deadname angesprochen.

Du kannst leider nicht verlangen oder jemanden dazu zwingen, dich zu akzeptieren.
Wenn du merkst, es bringt nichts, dann solltest du überlegen, ob du jetzt den Weg gehst, bspw. in eine betreute Wohngruppe, oder eben mit 18 ganz ausziehst, denn du bist dann für dich allein verantwortlich.

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Das kommt doch ganz auf den Mann an. Was ihn interessiert, welche Hobbies er hat usw.
Das ist doch von Mann zu Mann unterschiedlich.
Meiner redet bspw. gerne über seinen Beruf, über die Menschen mit denen er zu tun hat, über Literatur, Musik, Kunst, Filme...eben alles, was ihm im Leben gefällt.

Aber wie gesagt, jeder Mann hat eben andere Interessen.

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Nein

Keine kirchliche Trauung.
Außerdem ist diese Form von Hochzeitsmode definitiv nicht meins. Ich habe auch nicht in einem weißen Kleid geheiratet. Wozu auch einen Schleier, mein Mann wusste vor der Hochzeit schon, wie ich aussehe...für mich persönlich ein unnötiger Brauch.

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"Lustig".
Ich weiß echt nicht, wie viele Leute ich schon "kennengelernt" habe, die in der amerikanischen Armee dienen...gerade auf Insta ist das echt der Trend schlechthin. Alle in der Army.
Bei ein paar habe ich die Fotos gecheckt, die natürlich geklaut waren. Habe dann nachgefragt, ob sie nicht doch anders heißen, als sie mir angegeben haben, weil bei den Fotos im Netz ein anderer Name steht...da war bei manchen schon Schluss. 😂

Zum einen habe ich eh kein Interesse an irgendwelchen näheren Internetbekanntschaften, zum anderen bin ich auch extrem misstrauisch...zu recht, gerade im Internet. Und oft merkt man ziemlich schnell, wenn man auf einen Fake trifft...oder einen Scammer. Die schreiben oft stets das gleiche, bzw. versuchen gleich von vornherein auf die "Tränendrüse" zu drücken, wie "oh, ich bin alleinerziehender Vater, meine Frau ist verstorben, ich diene in Afghanistan, bin schon angeschossen worden, liege momentan im Krankenhaus/Lazarett blablabla. Ich habe dein Foto gesehen und war sofort verliebt." - nicht, dass es das nicht real geben würde, aber kaum in der Konzentration, wie sie auf Insta & Co auftritt.

Von daher sind meine Erfahrungen eher amüsant; gerade weil man diesen Leuten so schnell auf die Spur kommen kann. Und man lernt dadurch, ich zumindest.

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Anderes

Ist halt mehr oder weniger das gleiche in fester Form.

Natürlich kommt es der "Umwelt" insofern zu Gute, dass die festen Shampoos eben oft in Pappe verpackt sind, statt in Plastik, wie die Flaschen und Tuben.
Und viele sind auch auf Nachhaltigkeit ausgelegt. Also daher schon eine Alternative zu flüssigem Shampoo.

Für mich persönlich aber überflüssig, da ich Kernseife nutze (hat nichts mit "festem Shampoo" zu tun).

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