Um seine Position zu stärken, ließ er die Verwaltung und das stehende Militär ausbauen. Als "Wirtschaftsminister" vertraute er auf Jean-Baptiste Colbert. Dieser vertrat den sogenannten Merkantilismus. Dieser fördert den Export (Ausfuhr) von Waren und schränkt den Import (Einfuhr) ein.
Um für die nötigen Rohstoffe zu sorgen, wurden die Kolonien ausgebaut. Die Handwerksbetriebe wurden unterstützt, während die Landwirtschaft vernachlässigt wurde. Die Güter sollten im Land produziert und dann exportiert werden. So sollten über genormte Steuern, Zölle und Abgaben die Staatskassen gefüllt werden.
Außerdem war auch Ludwig XIV. bestrebt, den machthungrigen Adel in Schach zu halten. Neben dem Adel wurde auch die katholische Kirche mit in das Machtkonstrukt eingebunden. Sie erhielt ihren Anteil, wurde aber vom König kontrolliert und unterstützte dafür seine Politik.
Dagegen wurde die protestantische Kirche, vor allem die Hugenotten, von denen viele erstklassige Handwerker wie Handschuh- oder Hutmacher waren, verfolgt und vertrieben. Ludwig wollte eine stabile Regentschaft und sah ein einheitlich katholisches Land dafür als zwingend notwendig an.

Hoffe das ist ausführlich genug

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du kannst die perspecktive wechseln. Nur spielen die meisten das spiel in EGO Perspektive.

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Fang an die ,,The Elder Scrolls " zu spielen. Ist fast so wie Gothic . Ich spiele es selbst und das spiel ist einfach genial. PS: Spiel den 4 Teil Oblivion oder den 5 Teil Skyrim.

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