Ürümqi ist immer wieden wegen Unruhen in den Medien. Ist die Hauptstadt des Uigurischen Autonomen Gebietes Xinjiang im Nordwesten Chinas.
Die Reise von Deutschland durch Weißrussland und Russland bzw. durch die Ukraine nach Russland ist - nach meinen eigenen Erfahrungen - kein großes Problem. Für Weißrussland und Russland werden jeweils ein Visum benötigt, in der Ukraine nicht. Rechtzeitig um Visum und Einladungsformalitäten kümmern!
Die Einreise nach Nordkorea ist da schon schwieriger. Ich habe mal hier http://www.andersreisen.net/2009/12/04/die-verbotene-eisenbahn-nach-nord-korea/ über zwei Eisenbahn-Fans berichtet, die diese Reise gemacht haben. Allerdings habe ich später gelesen, dass die Einreise von Norden für Europäer nun definitiv nicht mehr möglich ist.
Damit Du trotzdem noch nach Nordkorea kommst ist eine Änderung der Route denkbar - zB. zuerst durch die Mongolei bis Peking und dann von China her die Einreise nach Nordkorea. In Nordkorea ist individuell zu reisen nur sehr eingeschränkt möglich.
Ehrlich gesagt: Ich mach da eigentlich nie etwas Besonderes: Erde rein, Pflanzen rein und fertig. :-) Ich finde allerdings die Kästen mit Einsatz sehr praktisch, da man so auch als "fauler gießer" lang über die Runden kommt und die Blumen dann nicht gleich die Köpfchen hängen lassen.
Falls es wirklich so ist, dass es jetzt schon fast keine Übernachtungsmöglichkeiten in München mehr gibt: Schaut Euch im Umland um - zB. in Richtung Chiemsee und Salzburg. Mit dem Bayernticket seid Ihr sehr günstig unterwegs und da gibt's bestimmt noch jede Menge Unterkünfte in allen Preiskategorien.
Eigentlich ein tolles Land, obwohl ich anfangs mich mit der Mentalität und dem harten Verhandeln erst mal arrangieren musste. Die Menschen sind im Norden anders als im Süden - ich persönlich kam mit der Mentalität des Südens besser klar.
Ach ja: Und es gibt unzählige Mopeds in den Städten. Hanoi ist schon sehr "wuselig", Ho-Chi-Minh-Stadt ist aber bestimmt Moped-Hauptstadt. Muss man gesehen haben :-)
http://www.youtube.com/watch?v=gE51vCPL7vIInnsbruck ist zwar auch nett - aber Salzburg eindeutig die Nummer 1 :-)
Google ist auch nicht gesperrt in China - weder .hk .com .de oder sonst eine andere Domain.
Die Diskussion vor 1-2 Jahren drehte sich darum, dass Google Zensuren an den Suchergebnisse durchführen hätte sollen. So wären dann in China zensierte Seiten (zB. Facebook, Twitter) auch nicht mehr im Suchindex erschienen. Und das wollte Google nicht machen.
Übrigens gibt es in China viel wichtigere Suchmaschinen als Google.
Was zieht Dich denn konkret nach Seekirchen? Muss ja einen Grund haben, Deine Frage. Das würde ich dann dort machen. ;-)
Sonst ist Seekirchen ein gemütliches Städtchen am Wallersee. Schwimmen gehen im Sommer kann ich sehr empfehlen - oder eines der vielen Feste besuchen. :-)
Das mit dem fleißig Blogartikel-Schreiben kann ich auch sehr empfehlen. Am Anfang ist es bestimmt am Schwierigsten, hier motiviert zu bleiben.
Parallel dazu ist es gut, sich auch in der Blog-Community zu betätigen, d.h. auch bei anderen Blogs regelmäßig vorbeizuschauen und zu kommentieren. Dadurch entstehen auch gute Kontakte. Manchmal gibt es auch Blog-Aktionen, an denen man sich dann beteiligen kann und so wieder neue Leser gewinnt.
Das Keyword im Blog-Name ist zwar gut, aber (nicht mehr) unbedingt überlebensnotwendig. Durch suchmaschinenoptimiert geschriebene Artikel gelangst Du auch bei Google immer weiter im Ranking nach oben. Aber es gibt auch noch viele andere Ranking-Faktoren.
Wichtig: Das braucht alles Zeit und Geduld - und bedeutet auch einiges an Arbeitseinsatz. Wer Dir verspricht innerhalb kürzester Zeit viele Besucher zu haben, ist in meinen Augen unprofessionell.
@Neukundensystem: Mich würde interessieren, wie Du darauf kommst "pro Artikel (wenn er gut ist) etwa 5 Besucher im Schnitt pro Tag rechnen"?
Ich habe Artikel in meinem Blog (Adresse siehe Profil), die bringen über 1.000 Besucher im Monat und manche, die kommen über 10 Besucher im Monat nicht drüber raus.
Ja, bei Blogspot funktioniert das gut. Du kannst entweder die Adsense-Werbung einbinden (das ist sogar schon vorbereitet) oder auch eigene Werbungen. Habe ich schon ausprobiert :-)
Hmm... ich bin mir nicht sicher, aber vielleicht meinst Du die Trikots der Profi-Teams? Die sind ja voll mit Werbung. Sie werden hauptsächlich von auf Fahrradkleidung spezialisierten Shops verkauft. Gute Erfahrungen habe ich zB. mit http://www.bobshop.de/ gemacht.
Ein alter Klassiker "ich sehe, ich sehe, was Du nicht siehst - es hat die Farbe ... (Rot zB.)". Zwar nicht die ganze Reise füllend aber für ein paar Minuten mal vielleicht ganz witzig. Bis halt die Farben ausgehen ;-)
Hallo! Ich betreibe einen Reiseblog - passe also nicht ganz in Dein "Beuteraster".
Nur ein kleiner Tipp: Ich würde mir überlegen, ob hier der richtige Platz ist, um potentielle Kooperationspartner zu finden. Frag' doch mal direkt bei den Seiten an, mit denen Du zusammenarbeiten möchtest. Vielleicht gibt sich ja außer der Verlinkung in der Sidebar eine kreativere Möglichkeit der gegenseitigen Bewerbung.
Alles Gute beim Aufbau Deiner Seite!
Also für mich ist die Reise mit der Transsibirischen Eisenbahn eine Sache, die man unbedingt gemacht haben sollte. Und man sollte diese Reise bald antreten - das Land und auch die Eisenbahn verändern sich schnell. Und die Fahrt mit der "längsten Eisenbahn der Welt" verliert dadurch zunehmend an Charme. Mein Tipp: Von Moskau über Irkutsk und durch die Mongolei nach Peking fahren und nicht die "klassische Route" von Moskau nach Wladiwostok. Moskau - Peking ist die eindeutig spannendere Route.
Bukarest ist ebenfalls sehr preiswert und auch nicht ganz uninteressant. Eventuell mit einer Rumänien-Rundreise verbinden. In der Stadt wird es nach ein paar Tagen schnell langweilig.
Hmm...also wo es mir bei meinen letzten Stopps gut gefallen hat und wo sich kaum europäische Touristen hin verirren ist nach Qingdao in China. Link zum Reisetagebuch findest Du in meinem Gutefrage-Profil :-)
Hmm...also ohne Deine Hintergründe nun im Detail zu kennen: Aber handwerkliche Fähigkeiten und Ausbildung im Sozialbereich könnten zB. bei der Jugendarbeit von Vorteil sein, oder?
Viel Erfolg bei der Suche!
Ein Rollmops und Bewegung :-)
Noch ein Nachtrag bezüglich der möglichen Zug-Einstellung: Es wird diskutiert, dass der Zug (Dacia) zukünftig nur noch bis Budapest geführt werden soll und nicht mehr bis Wien. Der Grund ist aber nicht die Gefährlichkeit, sondern dass dieser Zug häufig große Verspätungen hat und dadurch den Fahrplan der Kurswägen, die aus anderen Städten kommen und an den Zug angehängt werden, in Durcheinander bringt. Oft kommt der Zug dann in zwei Teilen in Wien an, da die Fahrgäste in Budapest sonst sehr lange auf die Weiterfahrt warten müssten.
Bitte mache Dir keine allzu großen Sorgen - auch wegen der Zugfahrt nicht. Nachdem es aus Richtung Wien nur eine Nachtverbindung bis Bukarest gibt, werdet Ihr wahrscheinlich mit dem "Dacia" fahren. Ich bin 2009 ebenfalls mit dem Zug ins Donaudelta gefahren und war restlos begeistert. Im einem Reisetagebuch habe ich meine Erfahrungen zusammengefasst: http://www.andersreisen.net/2009/08/28/rumanien-2009-tagebuch-ubersicht/
Wenn Ihr die üblichen Vorsichtsmaßnahmen bei Nachtfahrten im Zug befolgt, kann nichts passieren. In der Nacht solltet Ihr die Türen des Abteils versperrt halten. Dabei ist wichtig, dass nicht nur das Schloss beim Türgriff, sondern auch das Zweitschloss verriegelt wird. Dieses kann auch mit einem Schaffnerschlüssel nicht von außen geöffnet werden.
Weiters wichtig, dass Ihr Euch gegenseitig informiert, wenn jemand aufs WC geht und die Türe während dieser Zeit offen bleibt. Außerdem keine Wertgegenstände unbeaufsichtigt lassen, auch tagsüber nicht. Lästig ist während der Fahrt nur, dass mitten in der Nacht die Grenzkontrollen stattfinden: Einmal kommt jemand bei der Ausreise aus dem Schengen-Raum, und einmal für die Einreise nach Rumänien.
Auch im Donaudelta brauchst Du Dir keine allzu großen Sorgen zu machen. Wie auch andere schon geschrieben haben, gibt es auch bei uns Schlangen und Co.
Freue Dich stattdessen auf einen traumhaften Urlaub mit toller Natur und auch ein bisschen Abenteuer! Wie schon oben geschrieben: Ich war restlos begeistert. Schau mal in mein Reisetagebuch, vielleicht kann ich Dir mit den Geschichten darin die Angst ein bisschen nehmen.