Bei meinem Jeep Avenger keinerlei Problem - die Verluste während Standzeiten sind eigentlich nicht messbar. Das ist vielleicht 1% vom Akku, wenn er mehrere Tage steht.

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Rolajamo dürfte Recht haben. Wenn das Elektroauto älter als 30 Jahre ist, müsste das eigentlich gehen. Zumindest müsste die Zulassung als E-Auto funktionieren. Das "E" auf dem Kennzeichen ist ja nicht verpflichtend. Da wird dann vermutlich nur das H stehen.

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Das ist absolut möglich. Sicher, bei der einen oder anderen Maßnahme wäre dann eine Grube oder eine Bühne fein - aber man kann sich auch mit Aufbocken behelfen. Viele Autos werden in kleinen Hobby-Garagen restauriert. Ich mache das seit Jahren. Man baut sich halt langsam das nötige Werkzeug auf, aber das kann man ja schrittweise tun: Schweißgerät, Druckluftkompressor, etc. Was man halt so braucht.

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Klar kannst Du. Es gibt viele alltagstaugliche Oldtimer. Wenn Du auf moderne Gimmicks und elektronischen Schnickschnack verzichten kannst, fährst Du mit einem alten nicht schlechter als mit einem neuen Auto. Vorteil: Kann jeder Dorfschmied reparieren. Nachteil: Bei Kleinserienmodellen könnte es mit der Ersatzteilversorgung nicht ganz einfach sein. Bei den von Dir genannten Fahrzeugen dürfte das aber eher nicht das Problem sein.

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Ja, das geht, aber es ist aufwändig. Du brauchst erst einmal eine Unbedenklichkeitsbescheinigung des Kraftfahrtbundesamtes, dass der Wagen nicht als gestohlen gemeldet ist. Dann brauchst Du eine TÜV-Abnahme, anhand derer ein neuer Breif erstellt werden kann. Wenn das Auto schon in Frankreich zugelassen war, dürfstets Du in Sachen EU-Konformität keine Probleme bekommen.

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Klar kann man! Es gibt sogar diverse Rallyes mit Kleinwägen oder uralten Fahrzeugen. Z.B. die Mongol Rallye von London nach Ulanbator, da ist das Limit 1000 Kubik Hubraum. Ein alter T3 ist perfekt für einen Roadtrip, die Leistung spielt doch keine Rolle. Go for it!

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Cadillacs waren eher noch komfortabler, da die amerikanschen Hersteller immer wesentlich mehr Wert auf Komfort gelegt haben als z.B. auf Straßenlage, Höchstgeschwindigkeit etc. Vom Fahrwerk her waren amerikansche Fahrzeuge, zumal die in der Luxusklasse wie Cadillac, stets auf maximalen Komfort ausgelegt - seidenweiches Fahrverhalten! Auch die Möblierung war komfortbetont - keine harten Sitze mit Seitenhalt, sondern bequeme "Sofas". Und hinzu kamen technische Helferlein, die das Fahren zusätzlich komfortabel gemacht haben. Klimanlage, elektrische Fensterheber, elektrische Sitze etc. waren bei Cadillac schon in den 1950ern Standard. Automatikgetriebe sowieso. Außerdem technische Neuigkeiten wie das "Autronic Eye (Abblendautomatik).

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Ich habe beste Erfahrungen mit einer LPG-Anlage gemacht. Einbaukosten beim 4-Zylinder etwa 2000 Euro, beim Achtzylinder ca. 3000. Amortisiert sich gerade bei höherem Verbrauch recht zügig. Im Fahrbetrieb kein sprürbarer Unterschied beim V8, Leistungsminderung ist rein akademischer Natur (das mag bei einem 70-PS-Motörchen anders sein, aber da lohnt sich LPG ja eher nicht). Einziger Nachteil: Tank nimmt Platz weg. Reichweite im dichten LPG-Netz völlig ausreichend, und zur Not fährt man ja auf Benzin weiter. Hatte da nie Probleme und war mit dem LPG-V8 bis auf den Lofoten.
H-Kennzeichen in der Regel kein Problem, da das System rückrüstbar ist. Vorher TÜV fragen!

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Keine Chance. Der TÜV-Prüfer schaut nicht nur, der klopft auch. Und hört genau, wo solides Blech ist und wo Rost oder Spachtel. Vergiss es - hier musst Du schweißen, da hilft nix. Ist keine große Affäre. Schweller sind leicht zu schweißen. Mit drei bis fünf Stunden pro Seite musst Du aber mindestens rechnen. Je nachdem, wie groß der Schaden ist. Das kann man nur am Auto beurteilen, nicht anhand von Fotos.

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Klar, für Fahrzeuge mit (nachgewiesenermaßen) prominenten Vorbesitzern kann es schon mal eine höhere Nachfrage und entsprechend höhere Preise geben. Allerdings muss man da sehr aufpassen - der Markt ist beispielsweise voll mit "Elvis"-Cadillacs. Da wird gelogen und betrogen.
Was den T&T-Quattro angeht: Die Gloria ist so hohl - das wirkt sich eher wertmindernd aus ;-)

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Dürfte kein Problem sein. Kostet aber ggf. doppelte Gebühr (1x H, 1x AHK).

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Innerhalb der EU kein großes Problem. Zoll fällt nicht an. Du musst allerdings einiges an Zulassungsformalitäten erledigen.

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Weil sie mit großem finanziellen und zeitlichen Aufwand historische Kulturgüter bewahren. Oldtimer sind quasi Museen auf Rädern. Besitzer alter Häuser bekommen Zuschüsse, warum also nicht auch Besitzer alter Fahrzeuge? Im übrigen werden Oldtimer in der Regel nicht im Alltag genutzt. Sie belasten also die staatlich finanzierte Infrastruktur deutlich weniger als "normale" Fahrzeuge.

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Neben der TÜV-Untersuchung §21 und dem H-Gutachten (dürfte beides kein Problem darstellen) braucht Ihr evtl. ein Datenblatt für das Fahrzeug, denn die Zulassungsstelle muss Euch ja einen neuen Brief ausstellen. Aber dazu bekommt Ihr Auskunft vom TÜV. Da es sich um einen Import handelt, braucht Ihr evtl. auch eine Unbedenklichkeitsbescheinigung vom Kraftfahrtbundesamt, dass das Fahrzeug nicht als gestohlen gemeldet ist. Auch kein Problem.

Insgesamt gilt: Für den Import eines Fahrzeugs gelten zunächst einmal dieselben Vorschriften, unabhängig von der Frage ob Oldtimer oder nicht. Das H-Gutachten ist letztlich nur das Tüpfelchen auf dem i.

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Schau mal hier:

http://www.fahrzeugakademie.de/artikel/oldtimer-restauration-lernen-seminare-fuer-einsteiger-und-profis-78,2538,4608.html

Hab dort selbst schon Kurse belegt und kann sie nur wärmstens empfehlen.

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Der alte 3er genügt.

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Mit 1000 Euro wirst Du sicher nicht weit kommen. Soviel kann schon allein die Lackierung kosten. Erst einmal musst Du ermitteln, welche Teile fehlen, ob und zu welchen Konditionen Du sie bekommst. Dann gilt es, die nötigen Arbeiten zu ermitteln. Blecharbeiten (Rost, Schweißarbeiten, Beulen?). Da kostet der Zeitaufwand unter Umständen viel Geld. Dann die Mechanik. Muss der Motor zerlegt werden? Was ist mit der Elektrik? Fragen über Fragen, die nur individuell beantwortet werden können. Die Restauration in einem Fachbetrieb kostet schnell mal mehr, als der Schlepper am Ende wert ist. Aber die Tausender rasseln bei solch einem Projekt bloß so durch, glaub mir. Es sei denn, Du kannst viel selbst machen. Ein Traktor ist ja in der Regel nicht so schwer zu restaurieren wie ein Pkw (simple Technik). Trotzdem: Der Zeitaufwand ist enorm, und der verursacht in der Werkstatt die Kosten.

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Ja, es gibt Nachbauten. Z.B. hier: https://www.funsporthandel.de/skyteam-motorrad-50cc-125cc-kaufen/skyteam-dax-st50-6-50ccm-dax-nachbau/a-20941/

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