Wölfe greifen grundsätzlich keine Menschen an.

Dieser Wolf, der Problemwolf 'Bram' aus den Niederlanden in Utrecht, zeigt seit letztem Jahr ein extrem auffälliges Verhalten.

Es besteht hinreichender Verdacht darauf, dass er angefüttert und angewöhnt an Menschen wurde als Welpe. Da in Utrecht ein großes Wandergebiet ist und er angewöhnt ist, ist es unausweichlich, dass er auch angreift.

In solchen Fällen ist meine Meinung dazu: Ja, der Problemwolf muss definitiv vergrämt oder falls dies nicht klappt entnommen werden, da er eine Gefahr für die Öffentlichkeit darstellt. Wie bei Problemwolf 'Kuni'.

Wölfe sind normalerweise scheu und meiden die Menschen. Deshalb ist meine Meinung, dass diese nicht geschossen werden sollten.

Jedoch: Wenn ein Wolf eine Gefahr für Menschen darstellt muss man schnell reagieren und diesen vergrämen oder entnehmen. Das gleiche gilt für Wolfshybriden.

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Nein, bräuchte man nicht.

In den Niederlanden war der Angriff nicht der erste jedoch waren alle von dem gleichen Individuum, dem Problemwolf 'Bram'. Höchstwahrscheinlich wurde er als Welpe angefüttert/angewöhnt an Menschen und zeigt deshalb keine Scheu.

Die Niederländische Naturschutzbehörde hat bereits einen Antrag auf Entnahme gestellt.

Schilder würden nichts bewirken. Man begegnet Wölfen eher selten und wenn schon eher Welpen oder Wölfe in der Ranzzeit (Paarungszeit).

Ich bin oft in Schulen unterwegs auch mit anderen Wolfsberatern und Wolfsbeobachtern und klären sowohl Kinder als auch Erwachsene auf wie man sich verhalten sollte.

Hunde immer an die Leine (auch so in der Natur zum Tierschutz).

Falls man auf einen Wolf trifft ruhig bleiben und langsam rückwärts zurückgehen.

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Nun die R10 ist keine Filmkamera sondern eine Hybridkamera. Die sollte aber gut funktionieren, wenn man jetzt nicht unbedingt extreme Sachen dreht.

Eine Filmkamera von Canon kann ich die R5 C empfehlen.

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Wenn HSHs nicht helfen (wahrscheinlich nicht gut ausgebildet) und Zäune schwer zu platzieren sind in so einer steilen Gegend ist es wirklich eine Herausforderung die Schafe zu schützen.

Ich kenne von einigen Schafhaltern ein paar Tipps die bei ihnen gut funktioniert haben (natürlich sollte man NICHT auf Zäune verzichten):

-Einige Schafhalter, die ich kenne nutzen statt HSHs Esel oder Maultiere, da diese relativ aggressiv gegenüber Wölfen, wildernden Hunden und Füchsen sind.

-Außerdem kann man auch Bewegungsmelder aufstellen in einiger Entfernung (gibt's auch auf Amazon nicht allzu teuer) und sobald ein Tier in den Radius des Sensor tritt stößt dieser einen Alarm aus an das Handy des Besitzers bzw. auch laut aus und verscheucht das Tier.

Ich hoffe ich konnte dir helfen und eure Schafe bleiben dieses Jahr unversehrt.

PS: Die Wölfe sind vorsichtiger im Sommer da sie noch junge Welpen haben und reagieren empfindlicher bei Schutzmaßnahmen sodass diese wirksamer sind.

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Ähh, vielleicht weil jeder andere Geschmäcker und Interessen hat?

Jeder Fotograf hat andere Kriterien für seine Kameras. Das ist so als ob ich fragen würde: Warum kaufst du dir einen BMW M4? Für den gleichen Preis bekommst du auch einen Mercedes G-Klasse. Geschmackssache.

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Hol dir am besten ne Canon R100 oder Canon RP. Die findest du im 500€-Bereich. Gebraucht deutlich weniger. Dann holst du dir ein Objektiv dazu.

Auf eBay (Kleinanzeigen) findest du auch gute Angebote.

Hier zum Beispiel eine Canon RP mit einem Top-Anfänger-Objektiv, das RF 24-105mm f/4-7.1 für gerade Mal 670€.

https://www.kleinanzeigen.de/s-anzeige/canon-rp-rf-24-105-objektiv-spiegellose-vollformat-kamera/3140282755-245-2694?utm_source=sharesheet&utm_medium=social&utm_campaign=socialbuttons&utm_content=app_android

Wenn du jedoch irgendwelche schlechten Bilder in diesem verwischten Retro-Style willst kannst du dir direkt ne Billo-Cam holen.

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Handykameras sind im Vergleich zu Digitalkameras einfach nur Schrott.

Eine Handykamera kann nie auf dem Level einer Digitalkamera kommen, denn die Handykamera hat einen kleineren Sensor. Die Digitalkamera hat einen viel größeren Sensor. Außerdem sind Kameras extra dafür entwickelt zu fotografieren/filmen. Handys haben noch andere Funktionen.

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Das ist eine heikle Sache.

Also Naturfotograf sollte dir bewusst sein, dass das Wild seinen Rückzugsraum braucht.

Deshalb immer schön 100-200 Meter Abstand halten.

Wenn du einen Fuchsbau finden möchtest frag am besten beim Förster oder Jäger nach, die wissen oft wo sich die Füchse aufhalten. Wenn du den Fuchsbau kennst gehe früh morgens getarnt und mucksmäuschenstill zu deiner ausgewählten Position und Leg dich auf die Lauer. Ein paar Stunden und so still wie möglich sein.

Die lange Brennweite nicht vergessen! 400mm bis 600mm brauchst du am besten.

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Sorry, aber die Winkel sind relativ schlecht getroffen und bei vielen Bildern sind Teile abgeschnitten und der Fokus liegt komplett falsch und daneben.

Nur so als konstruktive Kritik. Und die Kamera an sich ist zwar veraltet, aber wenn man weiß wie man mit ihr fotografiert, dann können auch gute Bilder bei rauskommen.

Diese Fotos habe ich mit einer Sony H200 gemacht. Eine Bridge-Cam, die relativ veraltet ist.

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Hochwertige Aufnahmen kriegst du da nicht bei raus.

Da kann auch 4K und 20 MP stehen, aber es wird keine hochwertigen Bilder machen.

Wenn du jetzt aber einfach nur halbwegs 'gute' Aufnahmen von Wildtieren möchtest um zu sehen was da so los ist (wie bei mir beim Wolfsmonitoring), dann lohnt sich eine Wildtierkamera schon. Die Gardepro-Modelle sind relativ hochwertig und gut. Da gibt es noch die Marke "Trailcam" und "Bresser". Außerdem noch "Zeiss-Sesacam" und "Browning Spec Ops".

Und wenn du richtig hochwertige Aufnahmen möchtest, dann Bau dir eine Fotofalle aus einem Bewegungsmelder, einem Schutzgehäuse und einer DSLR (bspw. Canon 90D, o. ä.). Anleitungen dafür findest du im Internet.

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Das findeste nix gutes. Du brauchst mindestens 400€ Budget ungefähr.

Probier Mal eine Canon 1200D oder eine Sony A6300. Dafür brauchst du aber auch natürlich ein Objektiv. Wenn du entspannt starten möchtest kannst du mit einer Canon R100 oder einer R10 beginnen. Die reichen vollkommen aus. Die R100 kostet um die 500€ und die R10 um die 800€. Dazu kannst du auch noch ein super Objektiv für den Anfang holen und zwar das RF 100-400mm f/5.6-8 für ca 500€. Wenn du also ganz entspannt starten willst: Nimm die R100 mit dem 100-400er und dann hast du für gerade Mal 1000€ eine super Anfänger-Kombi. (Gebraucht kostet das natürlich weniger)

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Eine Handykamera kann sich nicht mit einer Kamera messen (wir reden jetzt nicht von China-Schrott oder No-Name-Blödsinn). Das einzige ist, dass du mit der Kamera wirklich fotografieren musst. Beim Handy ist das eher nicht so. Hier Mal eine Kamera als Beispiel mit der du deutlich bessere Bilder machst als mit einem Handy (musst natürlich auch fotografieren können):

https://www.canon.de/store/canon-eos-r100-systemkamera-rf-s-18-45mm-f4-5-6-3-is-stm-objektiv/6052C013/

Canon R100 mit RF-S 18-45mm. Und das für nur 500€. Klar, gibt's auch noch günstigere die auch gut sind. War jetzt aber die erste die mir durch den Kopf kam.

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