Ok habe Fehler gefunden. Kumpels hatten für ne Lan eine feste IP eingestellt
Wenn ich das richtig verstehe ist er ja bereits Freiwillig Wehrdienst Leistender? Dann brauch er eigentlich fast keine Bewerbung schreiben in dem Sinne. Er sollte sich in der STammeinheit dann mal mit seinem Spieß/Persfeldwebel zusammensetzen, die machen dann eine Mappe mit ihm fertig. Das einzige was er vielleicht schreiben müsste ist ein formloser Antrag und das is mit 3 Zeilen getan.
-Briefkopf der Kompanie (mal im Geschäftszimmer nachfragen)
und dann in etwa:
"Sehr geehrter Herr (Dienstgrad des KpChefs),
hiermit beantrage ich die Verlängerung meines Dienstverhältnisses von (was auch immer dein Freund ist FWDL 6-23 oder so) auf SaZ 08 in der Laufbahn der Mannschaften.
Mit kameradschaftlichen Grüßen
Unterschrift Hans Peter (DIenstgrad des Freundes)"
Hoffe das hilft
MfG Wörsi
Wenn überhaupt ist das Sonderbekleidung weil derjenige Scharfschütze ist. Aber ich glaube auch da eher, dass der Helm privat beschafft ist. Als regulärer Soldat wird man einen solchen Helm vom Dienstherr in den nächsten Jahren dennke ich nicht bekommen
Die Grundausbildung geht heutzutage 3 Monate. Die Mindestzeit ist glaube 6 Monate während denen du oder der Bund jederzeit das Arbeitsverhältniss beenden können.
Es ist zeitlich nicht möglich dich in 9 Monaten in den Auslandseinsatz zu schicken.
3 Monate Grundausbildung + 4 Monate Einsatz + 1-2 Monate Einsatzausbildung UND dann musst du noch eine gewisse Restdienstzeit haben damit der Bund körperliche oder geistige Schäden durch den Einsatz ausschließen kann.
Auch mit einer der Gründe wieso im Afghanistan keine Leopard 2 Panzer sind
"Deutsche Kampfpanzer im Ausland. DAS GEHT DOCH NICHT" so in etwa
Das is ehrlichgesagt wirklich ne merkwürdige Frage.
Da Homosexuelle sich in nichts was den Bund angeht von Heterosexuellen unterscheiden gibt es dazu auch keine Statistiken oder dergleichen.
Wie kommst du auf so eine Frage? Vielleicht kann man je nachdem weshalb du das wissen willst ja anderweitig Auskunft geben.
Also ist ist definitiv möglich in den EInsatz zu gehen. Ob un gewollt oder nicht. Dabei kommt es stark auch drauf an in welcher EInheit man dann ist und wie die Vorgesetzten sind. Es gibt Kompanien, welche geschlossen als ganzen in den Einsatz gehen, da hat man dann wenig mitsprache Möglichkeiten aber auch Kompanien wo einzelne Soldaten je nach Verwendung in den Einsatz gehen, dort hat man dann je nach Vorgesetztem die Chance mit diesem darüber zu reden wenn man unbedingt nicht möchte.
@Burniki5: Ganz ehrlich was hast du den geraucht oO
KFOR wird definitiv noch als friedenserhaltene Kraft im Kosovo gebraucht. Momentan sind Wahlen. Die Serben im Norden Kosovos dürfen dabei an den Wahlen in Serbien teilnehmen, dies war im Vorfeld aber nicht klar wodurch es zu Unruhen kam. Die KFOR-Truppen sorgen schon alleine mit ihrer Präsens im vorallem im Norden dafür, dass es deutlich ruhiger bleibt als ohne sie.
Einen Satelliten bzw. unsere entsprechenden Schüsseln dazu interessiert es einen feuchten Furz ob es neblig ist oder nicht ;)
Wenn wir hier irgendwelche Raketen abschießen würden kämen diese auch an wo sie hin sollen. Und Russland hätte entsprechend reagiert. Das ist genauso glaubwürdig wie, dass auf dem Mond noch Nazis hocken und einen 3. Weltkrieg planen.
Jetzt zur eigentlichen Frage.
War er von nöten ?
Der Einsatz der Natotruppen war definitiv nötig. Während des Kosovokrieges kam es zu mehreren Massackern vorwiegend an der albanischen Zivilbevölkerung und im Gegenzug zu Übergriffen der UCK auf Serben. Dies hat sich immer weiter hochgeschauckelt und am Beispiel Bosniens hat man bereits gesehen wo sowas ohne Eingreiffen hätte hinführen können.
Hat die Bundeswehr allgemein dort etwas durchsetzen können ?
Die Lage wurde durch den Einsatz der Nato beruhigt und nachhaltig befriedet. Die beiden Parteien suchen jetzt am diplomatischen Tisch nach einer Lösung uind nicht mehr "auf dem Schlachtfeld"
Ist es sinnvoll so viel Geld dareinzustecken ? Ist es vor allem immer noch sinnvoll, obwohl viele Soldaten dort gestorben sind ?
Wenn man mal im Kosovo war z.B. im Zuge eines Auslandeinsatzes eben bei KFOR weiß man, dass der Kosovo finanzielle Hilfe dringend nötig hat und auch noch eine Weile brauchen wird. Das Land ist wunderschön und die Leute sind deutlich freundlicher, zumindest zu den KFOR-Soldaten, als ich das aus Deutschland kenne. Wenn wir jetzt plötzlich die ganze Hilfe stoppen würden hätte der Kosovo keine Chance sich irgendwie Wirtschaftlich aufzubauen.
Besitzt die Bundeswehr zu wenige/zu viele Feldlager und ist das Kontingent zu groß/niedrig ?
Das lässt sich nicht so leicht sagen. Allgemein wird die Anzahl der Feldlager verringert und das Kontingent verkleinert. Aber es kann immer mal vorkommen, dass es wieder zu Unruhen im Norden kommen kann und die Reservekräfte wieder eingeflogen werden müssen.
Und vor allem ist es HEUTE noch sinnvoll, dass die Bundeswehr dort im Einsatz ist ?
Wie oben bereits erwähnt sorgen wir alleine durch unsere Anwesenheit im Kosovo für eine friedlichere Umgebung.
Wer jetzt meint, dass ich irgendwie Bundeswehrpropagandaseiten durchstöbert habe für die Antworten oder sowas, dem sei gesagt, dass ich mich selbst seit 4 Monaten im Kosovo befinde und die Lage selbst mitbekomme.
Bei "ASMC" gibts ganz gute Sachen oder bei "Ranger-Shop" Da musst du dann einfach mal z.B. nach "AT-digital" suchen, das ist das Tarnmuster der Amis soweit ich weiß
Also die Haare dürfen laut Vorschift nicht die Sicht behindern und nicht die Uniform berühren bei Männern soweit ich weiß. Iro, Muster etc. sind zwar auch verboten aber je nach VOrgesetztem möglich. 3 Tage Bart entfällt im Ansatz wie man so schön sagt ;) Das ist kein richtiger Bart das is nur zu faul zu rasieren. Wenn du beim EIntritt in die Bundeswehr einen Bart hast darfst du den im allgemeinen behalten. Falls du dir dann aber erst einen wachsen lassen willst brauchst du entweder die Erlaubnis deines Vorgesetzten oder du musst ihn im Urlaub wachsen lassen. Bei
Bei Frauen ist das mit den Haaren weniger streng, entweder hochgesteckt oder Zopf damit die halt nicht in die Augen fallen können aber der Länge sind da keine Grenzen gesetzt. Wie das beim Bart bei Frauen ist weiß ich nicht ;) Gibt ja so ein Paar xD
Da die bisherige Hilfe hier ja recht mau ausgefallen ist versuch ich mal mein Glück :D
Zuerst kommt die Allgemeine Grundausbildung, die AGA. Dort wird dir das Grundwissen eines deutschen SOldaten beigebracht z.B. Umgang mit Waffen, Leben im Feld, wie der deutsche Soldat sich zu verhalten hat etc. Was du nach der AGA machst hängt vollkommen davon ab wo du danach hinkommst, sprich als was du in deiner Stammeinheit gebraucht wirst. Wache schieben kann mehrmals im Monat auf dich zukommen und auch GvD. Das ist ein eingeteilter Soldat der grob gesagt für Ordnung im Gebäude der eigenen Einheit sorgt für jeweils eine Schicht von 24 Stunden. Es kommt dann wie gesagt sonst drauf an in welcher Einheit du bist. Fallschirmspringer machen andere Dinge als Fernmelder oder Panzerfahrer ;) In den Einheiten selbst gibt es dann auch noch Unterschiede zwischen den einzelnen Zügen und der Kompanieführung. Die Mannschafter in der KP-Führung haben eher einen Schreibtischjob meistens. Die Soldaten in den Zügen sind mit dem beschäftigt was die jeweilige Einheit eben an Aufgaben hat. Infanterieeinheiten eher Waffenausbildung etc. so das "soldatische" wie man es aus Filmen eher kennt, während Fernmelder oft mit Ausbildung und Übung am Kommunikationsgerät beschäftigt sind.
Du kannst alles zwischen 6 und 23 Monaten an freiwilligem Wehrdienst machen. Was du nach der AGA machst hängt vollkommen davon ab wo du danach hinkommst, sprich als was du in deiner Stammeinheit gebraucht wirst. Das du danach die nächste AGA ausbildest ist durchaus im Bereich des Möglichen aber nicht festgeschrieben. Aus meiner AGA ist z.B. keiner von den über 100 Rekruten als Hilfsausbilder dort geblieben. Wache schieben kann wie gesagt mehrmals im Monat auf dich zukommen und auch GvD. Das ist ein eingeteilter Soldat der grob gesagt für Ordnung im Gebäude der eigenen Einheit sorgt für jeweils eine Schicht von 24 Stunden. Es kommt dann wie gesagt sonst drauf an in welcher Einheit du bist. Fallschirmspringer machen andere Dinge als Fernmelder oder Panzerfahrer ;) In den Einheiten selbst gibt es dann auch noch Unterschiede zwischen den einzelnen Zügen und der Kompanieführung. Die Mannschafter in der KP-Führung haben eher einen Schreibtischjob meistens. Die Soldaten in den Zügen sind mit dem beschäftigt was die jeweilige Einheit eben an Aufgaben hat. Infanterieeinheiten eher Waffenausbildung etc. so das "soldatische" wie man es aus Filmen eher kennt, während Fernmelder oft mit Ausbildung und Übung am Kommunikationsgerät beschäftigt sind.
Hoffe ich konnte helfen :P
"Mein großer Bruder hat dies mal absolviert,und ist jetzt seid 5 Jahren bei der Bundeswehr,muss mann sich da sorgen machen?"
Wenn dein Bruder schon 5 Jahre beim Bund ist scheint es ihm ja da zu gefallen und mehr als mit ihm darüber zu reden, dass ihr euch Sorgen macht könnt ihr da nicht. Es ist seine Entscheidung.
"Aber als ich unten den Brief weitergelsen habe,dass die meisten Sachen im Ausland betrieben werden,wurde mir schon was schlecht,ich meine was kann ich mir darunter vorstellen ? "
Du kannst ja erstmal nur 12 oder weniger Monate kommen und freiwilligen Wehrdienst machen. In der kurzen Zeitspanne ist es rein Zeittechnisch sehr unwahrscheinlich dass du in den Einsatz gehst (3 Monate AGA, ca. 2 Monate Einsatzvorbereitung, 4 Monate Einsatz und dann musst du soweit ich weiß noch ein paar Monate Restdienstzeit haben). Wenn du dann doch länger bleiben möchtest steigt auch die wahrscheinlichkeit, dass du in den Auslandseinsatz gehst. Die zwei größten davon sind KFOR im Kosovo und ISAF in Afghanistan. Ich befinde mich momentan z.B. als FWDLer mit 23 Monaten Dienstzeit freiwillig bei KFOR. Im Kosovo ist die Lage momentan zumindest im Süden ruhig und sicher. In Afghanistan ist es im allgemeinen deutlich gefährlicher, da dort im Gegensatz zum Kosovo immer noch Krieg herrscht. Bei beiden Einsaätzen kommt es aber auch noch drauf an als welchen Dienstposten du dort hingehst. Ein Fernmelder im Feldlager hat in Afghanistan ersteinmal weniger zu befürchten als ein Fallschirmjäger auf Patroullie.
"Wie sieht es da aus,was muss mann dort alles machen ?"
Zuersteinmal gehst du in die Allgemeine Grundausbildung "AGA". Das sind dann erstmal 3 Monate welchen das Grundwissen als Soldat vermittelt werden: Umgang mit Waffen, Tarnen, Grundwissen über die Bundeswehr etc. Die AGA ist im allgemeinen etwas härter: früh aufstehen, spät schlafen gehen, viel Sport, rauer Umgangston der Vorgesetzten. Aber dazu ein wunderbares Kameradschaftgefühl zu den andern Rekruten und definitiv mal eine Erfahrung wert. Danach in der Stammeinheit wo du dann erstmal bleibst ist das Leben ruhiger und der Umgansgton im Normalfall auch freundlicher (kommt immer auf die Vorgesetzten an wie auch im zivilen). Was du dann dort machst hängt von dem Truppentyp deiner Einheit ab: Fernmelder, Infanterie, Feldjäger etc.. Da kannst du vor deinem eintritt in die Bundeswehr bei deinem Wehrberater einige Wünsche abgeben welche dann auch berücksichtigt werden.
Du kannst jederzeit zur Musterung gehen und dich zur Bundeswehr melden. Wann genau du dann anfangen kannst hängt davon ab wann und wo die nächste AGA anfängt.
Was man da macht is unterschiedlich wo du hinkommst und wozu die Soldaten da bereit sind. Bei uns in einer Fernmeldekaserne hatte der Praktikant glaube wenig Spass dran, weil das wirklich eher so Schreibtischsachen waren die er bei uns machen konnte, da die meisten Kommunikationsausrüstung ja nem bestimmtem "geheimhaltungsgrad" unterliegt. Aber ich könnte mir vorstellen das bei den Fallschirmspringern unter Umständen auch ein paar von den weniger komplizierten Übungen drinne sind :P
Die Praktikanten bei uns waren glaube ich unter der Woche dann ganz normal in der Kaserne untergebracht mit übernachten und allem.
Ist von Einheit zu Einheit unterschiedlich. Bei uns gibt es auch mehrmals in der Woche Fußball oder ähnliche Ballspiele. Was öfters mal vorkommt sind die Disziplinen des DSA. Außerdem gibt es eigentlich in den meisten Kasernen Krafträume, Laufbahnen oder andere Sporteinrichtungen die man auch nach dem Dienst nutzen kann. Je nachdem auf welchem Posten du arbeitest kannst du vielleicht auch einfach mal während der Dienstzeit Sport machen gehen. Z.B. bei uns im Gezi, wenn dort 2 Leute sitzen kann einer Sport machen gehen wann er mag.
Also "Funker" an für sich nur mim Funkgerät rumhantieren eher weniger aber in die Richtung Sateliten, Funk und was es da noch alles zur Kommunikation gibt das wären die Fernmelder bzw. Fürhungsunterstützer. Du brauchst erstmal soweit ich weiß keine Grundvorraussetzungen wobei Wissen in die Richtung natürlich deine Möglichkeiten und Chancen steigert. Z.B. könnte man ggf. mit einer Informatikberufsausbildung unter Umständen direkt als höherer Dienstgrad einsteigen. In Sachen bewerben musst du bei deiner Wehrdienstberatung einfach den Wunsch äußern in eine Fernmeldeeinheit zu kommen nach der Grundausbildung. Ich habe z.B. direkt bei meiner Beratung schon gesagt bekommen in welche Kaserne ich nach der AGA komme und welchen Dienstposten ich dor grob haben werde. War dann sogar mein Wunschstandort.
An Ausrüstung habe ich z.B. Feldhosen, Feldblusen, Feldjacke, T-Shirts, Näseschutz. Kälteschutz, Shirt mit langem Ärmel, lange Unterhose, Socken, eine Trageausrüstung, Spaten, Essbesteck, Zeltbahn, Isomatte, Schlafsack, Nässeschutzplane, Kopfbedeckungen, Dienstanzug, Rucksack, Sportsachen, Taschenmesser und bestimmt noch jede Menge was mir grade nicht einfällt :D
Soweit ich weiß darf man entwaige Unterwäsche behalten. Dazu die Schuhe außer die Lackschuhe vom Dienstanzug. T-Shirts soweit ich weiß auch. 7 Die Erkennunsgmarke ist definitiv abzugeben! Wie das bei Reservisten ist weiß ich nicht genau aber ich meine die würden ggf. bei einer Wehrübung neu eingekleidet werden, nagel mich aber nich darauf fest.
Außerdem ist es zumindest bei mir im Battallion nach der Grundausbildung deutlich angenehmer geworden. DU darfst von der Grundausbildung und dem Umgangston dort nicht darauf schließen, dass es in deiner späteren Stammeinheit genauso läuft. Auch kannst du dich ggf. auch näher an deinen Wohnort versetzen lassen, so dass du vielleicht sogar nach dem Dienst in der Stammeinheit Abends sogar heimfahren kannst.
Bei uns in der Einsatzausbildung hat es gehießen, dass auf flüchtende Feinde geschossen werden darf !WENN! der Verdacht besteht, dass diese den Feuerkampf wieder aufnehmen z.B. hinter der nächsten Ecke noch eine Waffe stehen haben. Ich würde in dieser Situation definitiv auf den Flüchtenden schießen, da ich davon ausgehe dass er weiterhin eine Gefahr darstellt. Man hat in dem Moment nur Sekunden Zeit für eine Entscheidung und die Meute die sich danach über den Fall hermacht hat Monate Zeit sich alles anzusehen und dich ggf. zu verurteilen.