Im rechten Versuch wurde ein Zweig luftblasenfrei in ein wassergefülltes Steigrohr getaucht. Das Steigrohr ist unten mit einer mit Quecksilber gefüllten Wanne verbunden. Um dieses Modell zu verstehen solltest du etwas über den Transpirationssog lesen. Die untere Abbildung der Wassermoleküle deutet darauf hin, dass du dich mit der Kohäsionstheorie des Wassertransports beschäftigen solltest. 

Wenn dann noch Fragen offen sind, kannst du noch mal nachfragen.

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Da du anscheinend ein grundlegendes Verständnisproblem hast, rate ich dir dringend dich zunächst mit den nötigen Grundbegriffen vertraut zu machen! Also was sind Merkmale, Merkmalsanlagen, Phänotyp, Genotyp, heterozygot, homozygot, Parentalgeneration, Filialgeneration, Autosom, Gonosom, rezessiv und dominant. Wenn all diese Begriffe geklärt sich kannst du dich an die Mendelschen Regeln begeben.

Setz dich hin und lies die einleitenden Worte des entsprechenden Buchkapitels... Zusätzlich gibt es unzählige Videos auf YouTube, die dir die Sachverhalte einfach erklären. 

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Deutsch Vorabi: Abzug wegen zu vielen Wörtern?

Hallo, heute habe ich mein Vorabi in Deutsch zurückbekommen. Es hat zwei Aufgaben umfasst, zum einen eine Gedichtanalyse und als zweites ein Gedichtvergleich. Allerdings hat mein Deutschlehrer ein Wortlimit eingesetzt, mehr als 800 Wörter durften wir für beide Aufgaben zusammen nicht schreiben. Er sagte dies in Berufung auf ehemalige Deutschabiture in Hamburg und erhöhte aber die Wortanzahl mündlich auf 1000.

Allerdings habe ich bereits in meiner ersten Aufgabe über 1000 geschrieben, benotet wurde sie mit 15 Punkten.

In meiner zweiten Aufgabe habe ich dann weniger geschrieben, 500 Wörter, aber nur 13 Punkte bekommen. Bemägelt wurde, dass einige Aspekte nicht ausreichend analysiert wurden.

So käme ich auf einen Durchschnitt von 14 Punkten, da ich aber das Wortlimit überschritten habe, hat er mir 2 Punkte abgezogen, also 12 Punkte gegeben.

Damit bin ich natürlich nicht zufrieden, gerade in Hinblick auf die Zeugnisnote habe ich nur mit 14 Punkten in der Klausur eine Chance auf 15 insgesamt. Meines Erachtens nach, ließen sich die Anforderungen für 15 Punkte nicht mit 1000 Wörtern erreichen (siehe Aufgabe 2, ich habe im Übrigen keine Wiederholungen enthalten und jeder Satz enthält auch Sinn).

Nun, was soll ich machen? Ich darf ihn ja auch nicht zu sehr verärgern, schließlich hat er noch die mündliche Note und wird meine Abiklausur korrigieren.

Außerdem, ich habe kein Wortlimit in den Bewertungskriterien oder ehemaligen Abiklausuren gefunden, weiß da jemand von euch Bescheid?

Ich bedanke mich für die Antworten und dafür, dass jemand den doch etwas längeren Text gelesen hat.

P.S. Er hat selbst zugestanden, dass er wohl keine Chance hätte, wenn ich rechtliche Schritte einlegen würde. Das habe ich aber auf keinen Fall vor.

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Wenn dieses Wortlimit in der Aufgabenstellung kommuniziert wurde, ist ein Punktabzug gerechtfertigt, da du ein Teil der Aufgabe nicht erfüllt hast. Über den Sinn dahinter lässt sich wohl streiten.

Im Abitur ist mir so eine festgelegte Wortgrenze jedoch unbekannt, unabhängig davon ob du in einem Bundesland mit oder ohne Zentralabitur wohnst. Wenn dein Lehrer dieses Wortlimit auch in der Abiturklausur umgesetzt sehen will, rate ich dir aber dies auch einzuhalten und dich möglichst prägnant auszudrücken. Es ist sowieso immer ratsam den bekannten Vorlieben des schriftlichen Ausdrucks des Lehrers zu entsprechen um bessere Noten zu erzielen. Sollte es im Abitur trotzdem zu Punktabzug kommen, kannst du dann immer noch Einspruch einlegen. Dann hast du ja keinen "Zorn" des Lehrers mehr zu befürchten.

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Zunächst einmal sollte ein Versuch immer so durchgeführt werden, dass er die realen Bedingungen möglichst gut nachbildet. Daher sollte allein aus diesem Grund die Körpertemperatur gewählt werden.

Hier kommt aber noch hinzu, dass die Temperatur Einfluss auf die Löslichkeit der im Versuch verwendeten Stoffe hat. 

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Warum willst du dich umbedingt in so ein schwarz weiß Denken begeben. In deinem Aufsatz solltest du differenziert die verschiedenen Möglichkeiten des Molecular Farming beleuchten. Dabei ist besonders zu unterscheiden, ob es sich bei den GVO um Tiere oder Pflanzen bzw. Pflanzenzellkulturen handelt. Die Nutzung von Tieren kann hier kontrovers diskutiert werden. Wie du das persönlich findest, musst du natürlich selbst entscheiden.

Wenn du eine persönliche Meinung hören möchtest: Ich finde Pflanzen als Produktionsplattformen für Biopharmazeutica super. Abgesehen vom ethischen Gesichtspunkt bieten Pflanzen gegenüber Tieren auch einige Vorteile. Zum einen sind die Upstream-Kosten (also alles vor der Ernte und anschließenden Aufarbeitung) geringer und der Produktionsmaßstab kann relativ leicht und schnell angepasst werden. Zudem bieten Pflanzen eine hohe Sicherheit, da sich humanpathogene Erreger nicht in Pflanzenzelle replizieren können.

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Leucin ist eine essentielle AS. Das bedeutet also, dass der Körper diese AS nicht selbstständig synthetisieren kann, sondern über die Nahrung zugeführt werden muss. Der Abbau der meisten essentiellen AS findet im Menschen in der Leber statt, der größten Drüse des Körpers. Die detaillierten Schritte dieses Abbaus entnimmst du z.B. aus folgendem PDF

http://pharmazie.heimat.eu/downloads/5semester/biochemie/aminosaeuren2.pdf

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Feuchtigkeitsstress ist ein Begriff aus der Stressphysiologie von Pflanzen. Stress wird dabei definiert als "Folgen einer Belastung des Organismus durch Einwirkung äußerer Faktoren (Stressoren), die zu einer Beeinträchtigung des Stoffwechsels oder der Entwicklung führen." Stressoren können abiotisch oder biotisch sein. Wasser gehört zu den abiotischen Stressoren, in deinem Fall das übermäßige Vorhandensein von Wasser.

Ist eine Pflanze nicht an die äußeren Faktoren angepasst führt das in der Regel nicht zu einer optimalen Entwicklung der Pflanze. In der Landwirtschaft zeigt sich der Zusammenhang, dass bei steigendem Stress die Ernte geringer ausfällt. Dies verhält sich i.d.R. umgekehrt proportional. Findet man in einer bestimmten Region andauernde Stressoren, ist eine landwirtschaftliche Nutzung daher nicht besonders rentabel.

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Theoretisch ja. Zunächst solltest du dich auf der Internetseite der Universität, die für dich in Frage kommt informieren, ob ein Schülerpraktikum im Bereich Musik angeboten wird. An der Uni Halle wird so etwas z.B. in den Bereichen Musikpädagogik oder Musikwissenschaft angeboten (http://studienberatung.verwaltung.uni-halle.de/studieninteressenten/praktika/#anchor2965112)

Solltest du auf der Internetseite nicht fündig werden, kannst du natürlich telefonisch oder per Email z.B. beim zuständigen Sekretariat nachfragen.

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Auf diese Frage kann man wohl keine Antwort geben, da jede Uni in der Prüfungsordnung unterschiedliche Sachen festlegt. Du solltest dich mit deinem Anliegen am Besten an den für deinen Studiengang zuständigen Mitarbeiter des Prüfungsamts oder Fachstudienberater wenden. Im Internet findest du die entsprechenden Personen und Sprechzeiten.

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Wenn die Haut zweifelsfrei intakt war, kann eine Übertragung ausgeschlossen werden.

Ich möchte dir jedoch raten in Zukunft gewissenhafter zu arbeiten, sowohl im Hinblick auf deine Sicherheit als auch auf die Sicherheit des Patienten. Da in deinem Fall kein akuter Notfall vorlag, hättest du umbedingt die Händehygiene vor Patientenkontakt einhalten müssen und Handschuhe tragen müssen.

Da du FSJler bist und keine Ausbildung im Gesundheitswesen absolviert hast, solltest du zudem bei "Arbeitsunfällen" oder unklaren Situationen immer deinen zuständigen Ansprechpartner informieren oder um Rat fragen.

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Falls du immer noch suchst:

4 Promille - Ein Prost auf...

;)

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