Ich begrüße Dich. Ich möchte Deine Aufmerksamkeit und Deine Streicheleinheiten. Und falls es nicht zu unerschämt ist, gerne was Leckeres. Deine Katze
Ps. Außerdem gehörst Du mir und keiner anderen Katze.
Ich begrüße Dich. Ich möchte Deine Aufmerksamkeit und Deine Streicheleinheiten. Und falls es nicht zu unerschämt ist, gerne was Leckeres. Deine Katze
Ps. Außerdem gehörst Du mir und keiner anderen Katze.
Das ist ein Kuss auf kätzisch
Ich würde erstmal weiter beobachten. Vielleicht Leute befragen, die ihn schon lange kennen.
Manche schaffen sich so eine Art Harem an, mit keiner meint er es einst, fühlt sich darin aber wohl, wenn mehrere Frauen ihn umgarnen. Das ist nur eine Vermutung meinerseits (von ganz weit weg).
Vielleicht wollte er anfangs gern mehr, hat sich aber dann nicht mehr getraut oder auch seine Meinung geändert.
Frag nach seinen Motiven?
Ich wäre aber, nachdem was Du beschrieben hast, erst mal vorsichtig.
Wie sind denn seine Verflossenen mit ihm umgegangen? Wie kamen sie zusammen, wie war die Trennung?
Was ist denn sonst so sein Typ Frau?
Spontan fällt mir noch ein, vielleicht sucht er jemand, der die Arbeit für ihn macht, die er dafür nur ein bisschen anflirten muss.
Ich glaube, dass Deine Ernährungsweise bzw. Deine Darmflora da mitspielen (besonders Zucker und Alkohol).
Ausserdem kommen Deine Erfahrungen dazu und wie Du gelernt hast, mit Enttäuschungen und Konflikten umzugehen.
Im weiteren Dein körpereigener Hormoncocktail.
Aggressionen sind nicht schlecht. Sie zeigen Dir, wo was aufzuarbeiten ist.
Unsere Vorfahren brauchten sie als Schutz oder Flucht.
Du darfst Deine Aggressionen nicht an Unschuldigen auslassen, aber Sport wäre ein gutes Gegenmittel.
Es gibt Kurse über gewaltfreie Kommunikation bei der VHS.
Der erste Schritt ist, sich einzugestehen, dass da was schief läuft. Das hast Du getan. Jetzt kannst Du Dir selbst helfen.
Viel Erfolg, Petra
Vorweg, ich bin kein Arzt oder Heilpraktiker.
Ich bin der festen Überzeugung, dass Dir ein Leben ohne Zucker helfen wird.
Nur es ist nicht so leicht, dass zu schaffen.
Ich glaube, dass ich früher war wie Du. Nur damals gab es keinen Namen dafür. Ich habe die Leute verschreckt, weil ich immer so anstrengend war. Dadurch konnte ich auch nur wenig Selbstwertgefühl entwickeln.
Wenn Du Dir helfen willst, dann lebe nach der Ernährungsweise nach Dr Bruker, GGB in Lahnstein oder nach der Rohkostweise, kennenlernen kannst Du es bei Rosmarin und Kinkerlitz bei Wrist.
Ich weiss nicht, wie alt Du bist, daher frage ggf. Deine Mum danach. Es gibt auch viele Bücher aus dem emu Verlag, die kannst Du gebraucht bekommen.
Dein Körper ist Zucker gewöhnt, Dein Mikrobiom ist das gewöhnt. Daher wird eine Umstellung eine große Herausforderung sein.
Ansonsten kann das Buch Freunde gewinnen von Dale Carnegie Dir weiterhelfen.
Alles Gute und Kopf hoch, Petra
Du übernimmst ein bisschen die Rolle von Mamahund. Von der hat er in der Vergangenheit gelernt, was richtig ist. So macht er es Dir nach.
Mein Kater trinkt Wasser wenn ich Zähne putze. So interpretiert er mein Tun.
Dann gehts ab ins Bett bzw. ins Körbchen. Das weiß er genau und diese Rituale braucht er auch, um sich wohl zu fühlen.
Lobe ihn. Das wird ihn freuen.
Mein Kater macht genau das, was Du beschreibst. Seine Stelle ist am Rücken kurz vorm Schwanz.
(Er macht diese Kaubewegungen aber nicht immer.)
Er findet es toll. Manchmal denke ich, das ist seine erogene Zone.
Aber es gibt Situationen, wo es ihm zuviel wird und wie sonst beim Streicheln sagt er mir in Katzensprache, jetzt reichts: z.B. weggehen, mich anmaunzen, sich putzen und wenn ich so gar nicht reagiere, langt er mir eine ohne Krallen.
Ich finde, man muss abwägen.
Sich vordrängeln finde ich nicht okay.
Die Tür aufhalten, erwarte ich nicht. Aber wenn es jemand tut, fällt die Person als besonders freundlich auf. Woraus dann und wann Chancen entstehen können.
An einer Person vorbeizuheizen, birgt die Gefahr eines Unfalls, an dem Du auch beteiligt sein und Dich evtl. ebenfalls verletzen könntest.
Sich abgrenzen ist ok, aber Menschen, die rücksichtslos sind, sind bei mir schnell unten durch.
Wenn man immer austeilt, muss man die Reaktionen eben aushalten.
Ich bewundere seine Ruhe und dass er sich da nicht rausbringen lässt.
Seine Begabung für Handwerkliches und für feinmotorische Tätigkeiten.
Seine Freundlichkeit und Ehrlichkeit.
Dinge realistisch zu sehen.
Dass er mit allen super auskommt.
Seine Haltung, nie aufzugeben und es halt immer wieder anders zu versuchen.
Durch häufige Schmerzmitteleinnahme kriegt man immer mehr Schmerzen. Man ist sozusagen „abhängig“. Ich würde das allerdings lieber als Kreislauf sehen, da das eine das andere bedingt.
Also was das heissen soll: Schmerzmittel machen mehr Kopfschmerzen und dann braucht man wieder mehr Schmerzmittel ...
Es ist wichtig, daraus auszubrechen.
Stelle Dir immer vor, Du wärst diejenige, die gerade so behandelt. Wie würdest Du Dich dabei fühlen?
Begegne anderen immer mit Wertschätzung. Er kann immer etwas, was Du nicht so gut kannst. Jeder ist Deine Anerkennung wert (auch wenn man es nicht immer gleich sieht).
Ich z.B. meide Nachrichten, was wichtig kriegt man auch so mit. Im Grunde ist das eine Aufzählung von Katastrophen.
Aber sensibel zu sein, ist im Grunde nicht schlecht. Ich sehe es als Gabe aber gleichzeitig als Fluch.
Du kannst Dich in Menschen und Tieren einfühlen. Das ist doch nicht schlechtes.
Man muss seine Grenzen eben kennen, bis hier hin ja, aber dann nein. Nutze Deine Gabe bis zum Punkt, wo Du nicht mehr willst und dann sage laut und deutlich: nein.
Ich lese in Menschen viel zwischen den Zeilen und das hilft mir, zu verstehen, warum sie das tun.
Ihr sagen, dass man kein gesundes Selbstwertgefühl aufbauen kann, wenn man immer so runtergemacht wird. Was Auswirkungen auf die persönlichen Erfolge hat.
Ansonsten verschiedene Strategien probieren: weggehen, ignorieren, woanders anerkennende Erfahrungen sammeln ...
Die Mühe auf ihre Vorwürfe und Runtermachungen einzugehen, würde ich mir schenken. Aber mich fragen, warum sie sowas sagt: im Sinne von, was hat sie erreicht im Leben, warum ist sie mies drauf (Tagesform, vielleicht hat ihr Chef sie angemacht), warum ist sie unglücklich und gibt das an andere weiter und ...
Was sie sagt, sagt etwas über sie aus (auch wenn das über Dich ist)!
Sich überlegen, was man gern davon macht? Vielleicht kann man gegen die unangenehme Seite etwas unternehmen, so dass sie auch Spaß macht.
Ich würde mir einen schriftlichen strategischen Plan machen, aufgeteilt in gut und böse. Und dann schauen, ob ich was weglassen kann oder delegieren oder ...
Ruhe ausstrahlen und Geduld haben.
Sie müssen erst lernen, Dir zu vertrauen, dass ihnen bei Dir nichts schlimmes passiert. Dass Du sie liebevoll streichelst und Leckerlis verteilst, hilft ihnen zu lernen, dass es sich lohnt, zu Dir zu kommen. (Nicht zu viele Leckerlis: macht dick).
Sie müssen merken, dass Du es gut mit ihnen meinst. Gib ihnen etwas Zeit dafür.
Warum nicht, schau mal rein. Dann kannst Du entschieden, ob diese Art von Hilfe etwas für Dich ist. Ansonsten suchst Du Dir etwas anderes.
Ich möchte Dich darauf hinweisen, dass Bewegung und Ernährung in nicht vermuteter Weise die Stimmung beeinflusst.
Lese am besten dazu die Literatur von Jörg Blech „Heilen durch Bewegung“.
Und zur Ernährung möchte ich Dir zur Vollwertkost /Rohkost raten. GGB in Lahnstein, sie Homepage.
Gute Besserung, Petra
Sprich sie darauf an. Ich finde, es kann alles mögliche bedeuten.
Je nach ihrer Antwort würde ich entschieden, ob ich das ignoriere oder ob sie es überhaupt wert ist.
Vielleicht hast Du sie auch unbewusst verletzt, es ist schwierig zu raten. Daher frag nach, was ihr Verhalten zu bedeuten hat.
Wir Frauen sind so veranlagt, dass wir das Alpha-Männchen interessant finden. Weil wir ernst so für das Überleben unseres Nachwuchses gesorgt haben.
Aber mit den Jahren und Deiner wachsenden Lebenserfahrung wirst Du merken, dass sich ein Blick auf die eher unauffälligeren Männer lohnt.
Du hast ihnen signalisiert, dass sie mit Dir machen können, was sie wollen. Du bist immer nett und bringst alles in Ordnung.
Ich kann Dir nur raten, einfach Du selbst zu sein. Bist Du nicht echt, merken andere das.
Du schaffst Dir Respekt und Anerkennung, wenn Du auch mal nein sagst. Andere brauchen Grenzen.
Freunde würde ich mir übers Hobby suchen, denn dort teilt man Deine Interessen bzw. Deine Lebenseinstellung.
Sei froh und freundlich, wenn Dein Gegenüber das verdient hat. Aber lächle nicht, wenn der andere Dich schlecht behandelt.
Freundschaft kann man nicht erzwingen, vertrau in Deine Zukunft, das kommt von allein, wenn Du offen bist gegenüber andern, ihnen zuhörst und ehrlich in der Situation handelst.
Ich meine, eine Darmsanierung bringt was. Aber wenn man hinterher genauso weiter macht, zum Beispiel mit viel Zucker, dann kann man sich das gleich schenken.
Eine Ernährungsumstellung ist dringend anzuraten - mit oder ohne Darmsanierung.
Vollwertkost nach Dr Bruker oder Rohkost.
Gute Besserung, Petra