Sowas wie Punkte abziehen zum Aufmuntern oder aus Mitleid gibt es bei Mensa nicht. Der Test wird maschinell ausgewertet. Es gibt aber eine Tagesform, bei der es Dir manchmal besser und manchmal schlechter geht, die Umstände spielen eine Rolle, ob es z.B. unruhig im Raum war, die Zeit spielt eine große Rolle. Beim 2. Mal wirst Du von den Aufgabentypen nicht mehr so überrascht und brauchst kprzer, um Dich in die reinzudenken. Mach den Test nochmal, das kann gut sein, dass es beim 3. Mal klappt.
Heartstopper
Ja, das ist normal für Hochbegabte. Was gut für Dich ist, ist andere Hochbegabte zu treffen, man fühlt sich von denen oft besser verstanden. Schau mal, wo in Deiner Nähe eine Ortsgruppe der DGhK oder eine von Mensa e.V. ist und triff Dich mit denen. Wenn Du in Bayern, Baden-Württemberg oder Mecklenburg-Vorpommern wohnst, kannst Du eine Hochbegabtenklasse an einem staatlichen Gymnasium besuchen, das ist kostenlos, und Du bist dann jeden Tag mit anderen zusammen, denen es genauso geht. Das tut gut.
Ich rate Dir, ein Gespräch mit Deinem Ex unter Leitung eines ausgebildeten Mediators zu führen. Vielleicht könnt Ihr so klären, warum er so wenig kooperiert und Dir gegenüber so blockiert ist, was dahinter steht, und wie man das lösen kann. Das bringt dann mehr Frieden zwischen Euch, was auf jeden Fall besser für den Sohn ist. Danach kann man dann immer noch drüber reden, welches Modell das bessere ist, wenn die Frage dann noch aktuell ist. Dazu würde ich dann einen Kinder- und Jugendpsychologen dazu nehmen, um ein neutrales Bild zu bekommen. Aber erstmal würde ich die Mediation angehen, damit die gespannte Atmosphäre zwischen Euch beigelegt wird.
Das Jugendamt kann da nicht helfen. Sie brauchen einen Arzt, der ganz in Ruhe diagnostiziert, woran das liegt, ob es etwas Körperliches oder Psychisches ist. Und dann muss es konsequent behandelt werden. Wenn Ihr aktueller Arzt das Problem nicht diagnostizieren konnte, einfach ein paar andere Ärzte ausprobieren, bis Sie einen gefunden haben, der es löst. Sie können nicht einfach davon ausgehen, dass das Erbrechen psychisch ist und etwas mit dem Schulweg oder mit Stress zu tun hat. Es kann auch sein, dass es eine körperliche Störung ist oder etwas Seelisches, was aber gar nichts mit der Schule zu tun hat. Ein Hochbegabtengymnasium ist auch nicht einfach ersetzbar. Hochbegabte sind eine sehr besondere Art von Schülern, die allermeisten Schulen kennen sich damit nicht aus. Wenn er sich da wohlfühlt, würde ich ihn auf jeden Fall da lassen, egal wie voll der Bus ist oder wie lang der Schulweg. Eine Schule, die auf Hochbegabte nicht richtig eingestellt ist, die Hochbegabte unterfordert und Symptome von Unterforderung als Störungen mit Strafe beantwortet, ist viel mehr Stress als ein voller Bus oder ein langer Schulweg.
Ja. Das geht wunderbar mit Youtube. Kaufen Sie sich eine Ukulele, planen sie jeden Tag 10 Minuten üben ein, und sie können nach einer Woche bestimmt 1-2 Lieder begleiten. Achten Sie darauf, dass Sie die Körperhaltung halten, besonders die des linken Handgelenks und der Finger genau nachmachen und anfangs immer wieder zwischendrin die Hand ausschütteln, damit Sie sich nicht verkrampfen, weil es sonst schmerzt.
Ich vermittle den Glauben über Vorlesen von Kinderbibeln, im jungen Alter Neuenkirchener Bibelbilderbuch, dann Neuenkirchener Kinderbibel, dann "Menschen in Gottes Hand", das ist dann umfassend. Dann bete und singe ich laut in deren Anwesenheit und erzähle, wie ich Gott erlebe, damit sie meinen Glauben als Vorbild erleben und gehe sonntags mit ihnen in einen Gottesdienst, wo es parallel einen guten Kindergottesdienst gibt, den sie mögen (da muss man manchmal suchen und einige ausprobieren, bis man etwas gefunden hat). Ich übe keinen Druck aus, fordere sie nicht auf, selbst zu beten oder die Bibel zu lesen. Sie fangen von selbst an - oder eben nicht.
Es wird empfohlen, keine Vermischung der Sprachen zu machen, also es tatsächlich so zu halten, dass ein Elternteil nur die eine und der andere nur die andere mit dem Kind spricht. Dann kann das Kind die Sprachen gut auseinanderhalten. Beim Kinderarzt immer angeben, dass das Kind zweisprachig aufwächst, denn es kann dadurch zu Verzögerungen beim Spracherwerb kommen, die aber für Zweisprachige normal sind. Spannend ist die Frage, ob Sie auch koreanisch sprechende Kinder in Ihrer Nähe finden können, damit das Kind nicht nur mit einer Person diese Sprache übt.
Hallo Culles,
Deine Antwort passt nicht auf meine Frage. "Automatisch verbinden, sobald in Reichweite" habe ich sowieso eingestellt.
Mein Problem ist ein anderes: Wifi ist oft ausgeschaltet, und zwar so, dass man den Wifi-an-Schalter nicht verschieben kann (Das Problem haben auch andere Nutzer, so dass ich hier auf gutefrage.net die Antwort gefunden habe, wie ich das beheben kann: Man muss über Einstellungen (dann einen langen Weg) in die UEFI-Firmware-Einstellung und "Load Setup Default" machen, damit wifi wieder angeht. Dann verbindet er sich auch automatisch wieder mit dem jeweiligen Netzwerk, das in der Nähe ist.
Jetzt die neue Frage: Was mache ich, damit wifi sich gar nicht erst wieder ausschaltet?
Das gibt's doch nicht! Die Frage lautet doch, wie man die "Seitenanzahl" einfügt, nicht die Seitenzahl. Hier möchte jemand in die Fußzeile schreiben:
S. 4 von 10 Seiten
"10" ist die Seitenanzahl, natürlich sollte die auch so eingefügt werden, dass sie sich automatisch aktualisiert, wenn man eine 11. Seite dazuschreibt.
Also bitte, Ihr Experten, seid so lieb und antwortet jetzt nochmal auf die Frage, denn die habe ich auch.
Ich würde erstmal den Artikel "Kirchenmusik" in Wikipedia lesen. Dann lies mal das hier, das ist das Kirchenmusikgesetz der Nordkirche (ist natürlich evangelisch, für katholische Kirchenmusik gibt es sicher ähnliche Dokumente):
http://www.kirchenrecht-nordkirche.de/document/26712
Hier ist der erste Absatz, die Präambel, eine tolle Zusammenfassung, was Kirchenmusik eigentlich will und soll.
und das hier, das ist die Dienstordnung:
https://www.google.de/?gws_rd=ssl#q=Dienstordnung+Kirchenmusiker+nordkirche
Da steht jetzt ganz detailliert drin, was ein Kirchenmusiker macht. Da kriegst Du ein gutes Bild davon.
Dann gibt es eine super Buchreihe "Basiswissen Kirchenmusik", die kannst Du in einer Bibliothek ausleihen, da steht wirklich allles Grundlegende drin.
45 min sollen die dauern, offiziell. In Deutsch kommt meine mit 15 min aus. Für Mathe stellen wir hier richtig eine Eieruhr auf 30 min, wenn die klingelt, ist die Zeit um. Dann schreibe ich an die Stelle, bis zu der meine Tochter gekommen ist: 30 min und meine Unterschrift. Das hat schon dazu geführt, dass die Lehrerin sich entschuldigt hat, dass sie zu viel aufgegeben hat (weil andere Eltern das auch so machen, da sieht sie das dann nämlich). Wenn sich mit der Methode dann herausstellt, dass das Kind wirklich zu langsam ist, weil es nicht annähernd das schafft, was andere in der Zeit schaffen, dann muss es ein Gespräch mit den Lehrern geben, vielleicht ist dann echt zu schwer für sie und sie täte sich leichter, wenn sie die Klasse wiederholt, oder wird im Unterricht abgelenkt und muss zu Hause dann von Mama den Stoff erklärt kriegen oder sie braucht einen anderen Schultyp.