Natürlich reicht das. Hier paar Belege, warum:

 § 130 StGB – Volksverhetzung

Wörtlich: (3) Mit Freiheitsstrafe bis zu fünf Jahren oder mit Geldstrafe wird bestraft, wer eine unter der Herrschaft des Nationalsozialismus begangene Handlung der in § 6 Abs. 1 des Völkerstrafgesetzbuches bezeichneten Art in einer Weise, die geeignet ist, den öffentlichen Frieden zu stören, öffentlich oder in einer Versammlung billigt, leugnet oder verharmlost.

 § 185 StGB – Beleidigung

§ 192a StGB - Verhetzende Beleidigung (eventuell)

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In der 7. lernt man rechnen, nicht Mathematik. Im Studium hat es dann viel mehr mit Beweisen, etc zu tun, je nachdem welche Richtung man einschlägt. Du kannst dir online Sachen anschauen, mehr kann man eigentlich nicht machen. In der Oberstufe vielleicht schon, vorher nicht.

Mathe in der Schule hat mit Mathe im Studium fast nix zu tun.

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Bei dem klassischen Sinus wird halt der Sinuswert errechnet, beim Arkussinus wird der Winkel in Grad errechnet bei gegebenem Sinuswert.

Wenn also sin(x)=0,8, dann muss man den Arkussinus sin−1 berechnen mit dem wert 0,8, um ein Ergebnis in Bogenmaß zu erhalten.

Sinusgleichungen haben zwei Lösungen im Bereich [0, 2π] und unendlich viele allgemein wegen der Periodizität.

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Ja, gerade aktuell kann das schon passieren, die Frage ist dann nur, ob es eher von illegalen Migranten wäre oder von jenen, die rechtsextremes Handeln unterstützen. Aber mir ist neu, dass Deutschland "sehr linke Politik" hat. Ich denke mal, es kommt auch drauf an, wer regiert. Wenn das z.B. die AfD wäre, dann ist sowas eher denkbar. Und die Gewalt ging ja in LA vom Militär aus, die haben die australische Journalistin angeschossen, nicht die Migranten.(LOS ANGELES: Reporterin im Visier! Soldat feuert Gummi-Geschoss ab! Eskalation bei Protesten in USA)

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Meinung des Tages: Das denkt die junge Generation über die Zukunft - wie bewertet Ihr die Studienergebnisse?

(Bild mit KI erstellt)

Eine aktuelle Studie beleuchtet die Stimmungslage der 14- bis 24-Jährigen in Deutschland. Trotz anhaltender Krisen wie Klimawandel, Krieg und wirtschaftlicher Unsicherheit zeigt sich die Jugend erstaunlich optimistisch – doch es gibt auch ernsthafte Sorgen...

Das bereitet den meisten Sorge

Es ist die achte Trendstudie von "Jugend in Deutschland", die 2025 durchgeführt wurde. Befragt wurden 2.027 Personen im Alter von 14 bis 29 Jahren.
Der Konflikt in der Ukraine und die angespannte Nahost-Situation beschäftigen 62% der Befragten. Ebenfalls machen sich viele (57%) Gedanken aufgrund der Inflation. Je 48% der Teilnehmenden besorgt der teure Wohnraum aber auch die Spaltung der Gesellschaft. 47% Sorgen sich aufgrund des Klimawandels.

Wenig Vertrauen in Politik und Rente

Die Befragung zeigt außerdem, dass viele der jungen Befragten enttäuscht von der Politik sind. Durch etablierte Großparteien fühlen sie sich häufig nicht vertreten und tendieren deshalb mehr zu alternativen und/oder radikalen Kräften.

Zeitgleich sieht die "junge Generation" sich laut Befragung mehrheitlich (44%) in der Mitverantwortung, das Rentensystem zu stützen, sodass die Alten gesichert sind und das System nicht einbricht. Ein Viertel der Befragten widerspricht dem Vorgehen, ein Drittel ist unentschlossen.
Dass das Rentenalter angehoben wird, entspricht jedoch zeitgleich nicht der Erwartung: 65% lehnen den Vorschlag ab, sogar 74% widersprechen dem Vorschlag, das Rentenniveau zu senken. Sie erwarten, dass der Bundeszuschuss gesteigert wird und die Staatsaugaben für die Rente sich erhöhen. Gefordert wird ein fairer Generationenvertrag.

Unsichere Perspektiven - und dennoch Hoffnung

Wie wird die Zukunft mit der KI aussehen? Welche Chancen und Risiken birgt diese? Junge Befragte wie Schüler Luis Süßmuth sieht in Sachen KI sowohl Potential als auch Risiken. Für ihn ist klar: Der Umgang damit will gelernt sein, sodass seine Generation auch künftig noch die Kontrolle darüber haben und im Bestfall die KI künftig für Innovationen verwenden kann. Über die Relevanz und das Bestehen von Berufen macht sich beispielsweise der Schüler Anton Nobes Gedanken - wird es die Jobs, die er jetzt interessant findet, zu seinem Berufseinstieg nach dem Studium überhaupt noch geben?
Trotz vieler Unsicherheiten zeigt die Studie aber ein positives Bild: 65% der Befragten blicken positiv in die Zukunft.

Unsere Fragen an Euch:

  • Was denkt Ihr über die Ergebnisse der Studie und könnt Ihr die Ängste der jungen Befragten nachvollziehen?
  • Was braucht es, um Jugendlichen in Krisenzeiten Zuversicht zu geben?
  • Welche Rolle sollte die Schule beim Umgang mit globalen Ängsten spielen?

Wir freuen uns auf Eure Antworten!Viele Grüße
Euer gutefrage Team

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Die Sorgen sind real und auch berechtigt.

Besonders die politischen Unsicherheiten, steigende Lebenshaltungskosten und die Angst vor gesellschaftlicher Spaltung beschäftigen viele. Dass junge Menschen wenig Vertrauen in die aktuelle Politik haben, zeigt sich auch in ihrer Offenheit gegenüber alternativen politischen Kräften. Auch wenn ich persönlich kein Fan dieser alternativen Politik bin, sollten sich vielleicht die regierenden Parteien die Frage stellen, was sie falsch machen. Die jüngere Zielgruppe wird einfach zu wenig angesprochen.

Die Angst vor beruflicher Unsicherheit durch Künstliche Intelligenz zeigt, wie wichtig Bildung und Aufklärung sind. Schulen sollten deshalb Räume schaffen, in denen Ängste ernst genommen und Zukunftsthemen wie KI, Nachhaltigkeit oder soziale Gerechtigkeit aktiv diskutiert werden – das stärkt Zuversicht und Selbstwirksamkeit. Aktuell wird dies leider viel zu wenig gefördert und gefordert, dann soll man sich nicht beschweren, wenn Jugendliche auch bei Hausaufgaben immer mehr zu KI neigen.

Auch wenn trotzdem die Mehrheit positiv in die Zukunft blickt, sind 2000 Befragte nicht sonderlich repräsentativ.

Allerdings zeigt die Umfrage klar den Wunsch nach Veränderung, und auf diesen sollte man eingehen. Natürlich kann man auch alles so lassen - oder man überlegt sich Alternativen. Beides verändert. Die Frage ist, in welche Richtung.

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