Es ist oft so, dass man Produkte mit der bekanntesten Markennamen bezeichnet. Das hat sich im Sprachgebrauch so eingebürgert. Das ist nicht nur so bei Taschentypern, auch z. B. bei Nussnougatcreme, da sagen viele einfach nur Nutella, auch wenn sie von einer Nonamemarke ist. Oder zu Orangenlimonade sagen viele Fanta.
Ich habe da keine Favoriten. Taschentücher sind für mich Taschentücher, mal kaufe ich sie bei Lidle, mal bei Penny, mal Aldi usw., dort, wo ich gerade einkaufe.
Es scheint dich ja noch immer zu belasten, daher würde ich mich jemand anvertrauen. Es muss nicht gleich der Psychologe sein, du kannst auch erstmal versuchen mit deinen Eltern oder Freunden darüber zu reden.
Du hast vergessen das Foto beizufügen. Es könnten die beginnenden Symptome einer Schuppenflechte sein, das "ausgetrocknet" passt dazu. Es ist nichts Gefährliches und auch nicht ansteckend, ist aber unangenehm. Die Symptome kann man mit einer Salbe lindern oder beseitigen. Der Arzt wird dir Genaueres sagen.
Ganz ehrlich, wenn ich deine Kommentare hier zu den Antworten hier lese, wundert es mich, wieso du dir deine Frage nicht selbst beantworten kannst.
In den 70er Jahren war es noch üblich oder zumindest nicht ungewöhnlich, wenn ein Elternteil einen nicht volljährigen Bewerber ins Vorstellungsgespräch begleitet hat.
Heute wäre es sehr befremdlich, wenn ein Bewerber mit einer Begleitperson zu einem Bewerbungsgespräch erscheint, da der Bewerber dann als unselbständig gilt. Unter besonderen Umständen kann es natürlich auch Ausnahmen geben, ich habe z. B. in einer anderen Frage von dir gelesen, dass du schwerhörig bist. Wenn du in dem Fall auf die Gebärdensprache angewiesen bist und deine Begleitperson diese beherrscht, dann geht es. Allerdings sollte dies vorher schon angekündigt werden.
Das ist groß. Selbst wenn du schon 18 und ausgewachsen wärst, wäre es nicht klein, vor allem in dieser Generation nicht.
Diese Frage ist zwar schon sehr alt, aber ich beantworte sie trotzdem noch.
Deutsch ist zwar schon eine schwierige Sprache, aber nicht - wie sehr oft behauptet - die schwierigste. Gründe, warum die Behauptung immer wieder aufgestellt wird, sind:
1. "Nicht einmal die Deutschen sprechen Deutsch richtig."
Das ist zwar richtig, dass viele Deutsche selbst Fehler machen. Aber ich halte das eher für Bequemlichkeit, besonders bei den heutigen Jugendlichen. Da gilt es wahrscheinlich als uncool, wenn man fehlerfrei schreibt und spricht.
Und nicht zu vergessen: Wer sagt, dass nur Deutsche in ihrer eigenen Sprache Fehler machen? Engländer z. B. sprechen auch nicht immer fehlerfrei Englisch. Und in meiner Muttersprache ist es auch nicht anders.
2. "Viele Ausländer haben nach Jahrzehnten noch immer Probleme."
Einige sind auch zu bequem, die Sprache zu lernen und geben sich keine Mühe. Tut mir leid, aber ich glaube nicht, dass, wenn man 20 Jahre in einem Land lebt und noch immer keinen fehlerfreien Satz zustande bringt, es daran liegt, dass die Sprache so schwierig ist. Es gibt genug gegenteilige Fälle, in denen einige nach zwei Jahren fließend Deutsch sprechen.
3. Die Sprache wird sehr kontrolliert
Mir fällt in Internetforen immer wieder auf, dass es Nutzer gibt, die nichts Besseres zu tun haben, als Texte anderer User auf Fehler zu untersuchen und diese dann zu präsentieren. Meistens dann, wenn sie die Meinung dieser User nicht akzeptieren und keine vernünftigen Argumente hervorbringen können. Flüchtigkeits- und Tippfehler werden dann sofort als Sprachdefizit dargestellt.
4. Schwierig wird mit aufwendig verwechselt
Im Deutschen gibt es "der", "die", "das", im Englischen nur "the". Aber ist Deutsch dadurch schwieriger? Das sehe ich nicht so. Ich muss zu dem entsprechenden Wort doch nur das entsprechende Geschlecht mitlernen und dann weiß ich, ob ich "der", "die" oder "das" einsetzen muss. Gut, es ist aufwendiger, da ich mehr auswendig lernen muss, aber nicht komplizierter, es hat ja nichts mit Verstehen zu tun. Im Deutschen gibt es zwar keine regelmäßigen Verben, mal ändert sich der Wortstamm, manchmal nicht. Aber auch das ist nichts anderes als Auswendig lernen. Aufwendig, aber nicht schwierig. Hilfreich ist es, wenn man direkt alle Konjugationsformen eines Verbes mitlernt.
Schwieriger finde ich z. B. die Anwendung der Zeitformen im Englischen. Im Englischen gibt es mehr Zeitformen als im Deutschen, im Englischen werden die Verben zwar nicht konjugiert, weshalb ich weniger auswendig zu lernen habe, aber dafür muss ich vom Kontext abhängig machen, welche Zeitform ich nutzen muss. Und da beginnt es, schwierig zu werden.
Das Kasussystem schreckt viele ab. Aber die Bildung der Fälle verläuft immer nach einem Schema, das man auch auswendig und üben muss, um das Feeling dafür zu bekommen. Und welcher Fall jetzt anzuwenden ist, hängt von den Präpositionen und den Verben ab. Es ist zwar nicht immer logisch, z. B., warum nach "Mit" der Dativ folgt (mit dir), aber nach "ohne" der Akkusativ (ohne dich), aber das muss man sich eben einfach nur merken.
Ich bin kein Muttersprachler, aber ich kam mit Deutsch gut zurecht. Ich bin schon Sprachen begegnet, die ich schwieriger empfand. Ich habe sicherlich auch jetzt den einen oder anderen Fehler gemacht, da ich den Text nicht noch einmal durchgelesen habe.
Man kann in dem Alter schon erblichen Haarausfall haben. Aber ehrlich gesagt, halte ich es nicht für eine ernste Frage. Zum ersten wären dir die Geheimratsecken schon vorher aufgefallen und zum zweiten sieht das Foto, auch wenn man nur die Stirn sieht, nicht wie ein Foto eines 17-jährigen aus.
Du solltest die Stelle auf deinem Kopf auch zeigen, damit man es beurteilen kann. Fall der Haaransatz vorne die Stelle sein soll, da sieht für mich nichts nach Haarausfall aus. Ich kenne einige, die mit 16 schon leichte Geheimratsecken hatten und jetzt mit 40 noch immer volles Haar haben, abgesehen von den Geheimratsecken. Sorgen würde ich mir erst machen, wenn es am Wirbel anfängt.
Hallo, ich habe deine Frage leider erst jetzt gesehen, aber vielleicht liest du meine Antwort ja noch.
Kommt der Typ aus einer Strafanstalt? Dann müsste es der Film "Fire with Fire" sein aus dem Jahr 1986.
Die meisten Nachhilfelehrer verlangen heutzutage mindestens 10 EUR, was aus meiner Sicht für den Stoff der 8. Klasse nicht gerechtfertigt ist. Ich habe immer acht EUR genommen.
Probiere es mal mit Kieselerde. Es dauert allerdings ein paar Wochen, bis sich eine Wirkung zeigt. Und Kieselerde sollte man dann nur ca. drei Monate als Nahrungsergänzung anwenden. Du könntest es dann, wenn es gut wirkt, jedes Jahr mal für drei Monate nehmen.
Daran, dass du jetzt Vegetarierin bist, dürfte es nicht liegen. Nur reden viele Nicht-Vegetarier den Vegetariern gerne ein, dass es nicht gesund sei.
Wenn du die französische Sprache lieber magst als Spanisch - wie du schreibst - dann würde ich nach Frankreich gehen. Ansonsten kommt es noch drauf an, welches der beiden Länder du lieber magst.
Ich finde es schon schön, wenn eine Frau schlank ist, aber sie sollte nicht zu dünn sein, denn dann haben sie meist auch keine Figur. Eine Arbeitskollegin von mir beispielsweise ist wirklich sehr dünn, ihre Oberschenkel sind so dünn wie die Unterschenkel, sie hat keinen Po und ihr Kopf passt absolut nicht zu dem dünnen Körper, da er im Vergleich viel zu groß wirkt. Warum die Arbeitskollegen alle von ihr so angetan sind, kann ich nicht nachvollziehen. Ich jedenfalls finde es schon fast ekelig.
Im Deutschen gibt es vier Fälle: 1. Nominativ (Wer oder was?), 2. Genitiv (Wessen?), 3. Dativ (Wem?) und 4. Akkusativ (Wen oder was?)
Der Nominativ und der Genitiv dürften am einfachsten zu erklären sein, der Nominativ ist immer das Subjekt des Satzes und der Genitiv gibt eine Besitzzugehörigkeit an.
Schwieriger wird es für einen Nicht-Muttersprachler sein, Dativ und Akkusativ auseinander zu halten. Welcher Fall benutzt wird, hängt von den Verben und den Präpositionen ab. Z. B. auf das Verb sehen folgt immer der Akkusativ. Beispiel: Ich sehe den Mann. Ich sehe die Frau. Ich sehe das Kind.
Das Verb sagen steht in Verbindung mit dem Dativ. Beispiel: Ich sage dem Mann etwas. Ich sage der Frau etwas. Ich sage dem Kind etwas.
Auf die Präposition zu folgt immer der Dativ: Beispiel: Ich gehe zum Supermarkt. (Zum ist nichts anderes als eine Zusammensetzung aus zu und dem. Ich gehe zur Schule. (Zur ist nichts anderes als eine Zusammensetzung aus zu und der). Ich gehe zum Auto.
Bei einigen Präpositionen kommt es darauf an, ob die Frage wo? oder wohin? lautet. Beispiel: Wohin gehst du? In die Schule. (Akkusativ) Wo bist du? In der Schule. (Dativ). Bei dem Fall in deinen Beispielen handelt es sich auch um dem Dativ: Wo steht das Kind? Vor der Tafel.
Aus der wird dem, wenn es sich um den Dativ handelt. Das wird ebenso im Dativ zu dem. Aus die wird der, wenn es sich um den Genitiv oder um den Dativ handelt. Beispiel Genitiv: Wessen Auto ist das? Das ist das Auto der Frau.
Wenn du dies jemand erklärst, ist es zunächst wichtig, dass die- oder derjenige erkennt, um welchen Fall es sich handelt. Und wie der Artikel dann dekliniert wird, kann derjenige anhand der Deklinationstabelle erkennen, die derjenige auch irgendwann auswendig lernen sollte.
Man sieht, es ist an sich nicht so schwierig (Ich bin selbst kein Muttersprachler), nur sehr komplex, d. h. man muss viel auswendig lernen.
Das Imparfait entspricht dem Präteritum im Deutschen (z. B. Ich ging.). Das passé composé entspricht dem Perfekt im Deutschen (Ich bin gegangen. Es gibt aber tatsächlich neben dem Imparfait noch eine zweite Zeitform im Französischen, die dem deutschen Präteritum entspricht und zwar das passe simple. Im Französischen gibt es wie im Englischen mehr Zeitformen als in der deutschen Sprache.
An VHS-Kursen würde ich nur teilnehmen, wenn du eine Sprache für private Zwecke, z. B. für den Urlaub lernen willst, wo Grundkenntnisse ausreichen. Zwar bietet die VHS auch Kurse für Business Englisch an, trotzdem würde ich sie nicht empfehlen, da dort die Kurse in der Regel nur einmal pro Woche stattfinden und das ist zu wenig oder manchmal als Crashkurs eine Woche lang von morgens bis Nachmittags.
Ich würde mich eher an die IHK wenden, die dich besser informieren können und verschiedene Alternativen anbieten können.
Ebenso kannst du parallel versuchen, deine Sprachkenntnisse im Selbststudium zu verbessern. Such dazu die Stadtbücherei deiner Stadt oder der nächst größeren Stadt in deiner Nähe auf, dort gibt es viele Bücher, z. B. das Vorbereitungsbuch für den Tofl-Test.
Ansonsten kannst du die Sprachkenntnisse noch trainieren, indem du dir englischsprachige Homepages suchst (viele Unternehmen haben ja eine englischsprachige Seite) und diese übersetzt.
Gilt die von dir genannte Stundenzahl pro Tag oder pro Woche?
Gilt sie pro Tag, darfst du nicht einmal 11 Stunden arbeiten, denn pro Tag dürftest du maximal zehn Stunden arbeiten, auch wenn in deinem Vertrag etwas anderes steht. Es sei denn, jemand ist außertariflich angestellt, wie z. b. eine Führungskraft, derjenige ist dann auch nicht mehr durch den Betriebsrat geschützt.
Gilt die Arbeitszeit pro Woche, dann würden dir die 1,5 Stunden, die du mehr arbeitest gut geschrieben werden, so dass du dann in einer anderen Woche 1,5 Stunden weniger arbeiten darfst.
Hallo,zur Not fährst/fliegst du allein. Ich war schon zig mal allein im Urlaub. Im Internet einen Reisebegleiter/eine Reisebegleiterin zu suchen, halte ich für eine sehr schlechte Idee. Du kennst die Person nicht, du weist nicht , ob sie nicht in Wahrheit nur auf ein Geld aus ist.