1. es ist Tierärzten per Tierschutzgesetz verboten, Tiere ohne zwingende Idikation einzuschläfern !

  2. übergebt diesen Hund bitte dem Tierschutz ! LG Wildhund

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Dalmatiner seh ich da auch eher nicht - was ich sehe, ist eher: Australien Cattledog.

googel mal: http://www.australiancattledog-info.info/images/newcastle20april20820200420055_250.jpg

huuch, wenn das stimmt, dann haste n richtigen "Arbeitshund", der echt ausgelastet werden muss!

Aber er ist ein ganz Hübscher !

LG Wildhund

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Wenn dieser Zustand anhält, oder sich in Abständen wiederholt - zum Tierarzt - durchchecken lassen !!! Bei einem Alter von 13 Jahren muss man u.a. auch an Herz/Kreislauf - Probleme denken.... LG Wildhund

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meine persönliche Erfahrung nach 3 langen Hundeleben, die "zu Ende" gingen: (Zweimal mit Hilfe eines Tierarztes - einmal - das letzte mal - ist er einfach eingeschlafen - hat aufgehört zu atmen)

Und ich behaupte, sie spüren es ! ...das Verhalten ändert sich total - klar, beim Tierarzt kommt der Stress dazu...aber zu Hause....???? Nur haben sie vermutlich keine "Begriffe" im menschlichen Sinne dafür ! Aber sie kennen Freude und sie kennen Angst - das ist unbestritten !

Wir Menschen neigen sowieso dazu, den Tieren eine Gefühls-Welt abzusprechen...was für eine Arroganz !

Ok...die Eintags-Fliege denkt nicht vor dem Einschlafen: "Mist - das war's jetzt"

  • aber je höher der Entwicklungsstatus - und das soziale Verhalten - desto mehr Spielraum im Hirn ist für Emotionen frei...auch ohne Worte ! LG Wildhund
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Wie Kalle6 und jospe schon geschrieben haben:

Zum Tierarzt mit Deinem Hund - so schnell wie möglich....! Ich würde auch auf Herz / Wasser in der Lunge tippen.....könnte aber ebensogut auch andere Ursachen haben...

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Einschreiten oder nicht? (Tierquälerei?!)

Hallo,

bin hier gerade mit meinem Freund "auf dem Land" (Brandenburg) und hier in der Nachbarschaft gibt es einen Kater, welcher "der Schwanzjäger" genannt wird.

Was sich erst mal lustig anhört, bedeutet für die Katze dauerhafte Schmerzen, da sie eine Wunde am Schwanz hat, die nicht mehr zuheilt. Bei jedem Kontakt der Wunde (mit einem Grashalm, einem Zweig, o.ä.) schreit das Tier und dreht sich mehrmals um sich selbst. Heute morgen konnte man das Geschrei fast eine Stunde lang hören - der Kater wand sich unter Schmerzen, konnte sich kaum noch vom Fleck bewegen.

Das Schlimme ist: es handelt sich nicht einfach um ein herrenloses Tier, sondern die Besitzer wissen um den Zustand des Tieres (der in dieser Form schon min. 6 Monate besteht) und haben bis jetzt nichts unternommen.

Mein erster Gedanke heute morgen war sofort den Tierarzt oder den Tiernotdienst zu rufen, mein Freund war aber strickt dagegen und meinte dann "An das Landleben musst du dich wohl erst noch gewöhnen." - für mich hat das aber nichts mit Landleben, sondern mit verantwortungslosem Verhalten zu tun.

Meine Großeltern selbst haben einen Bauernhof, aber auch da gilt: hat ein Tier dauerhaft schmerzen, wird es getötet. Fertig aus. (Für mich immer noch besser, als es NICHT zum Tierarzt zu bringen.)

Würde heute eben im Verlauf des Tages das örtliche Tierheim informieren - mir egal ob man das hier "auf dem Land so macht". Für mich ist das Tierquälrei, nichts anderes.

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Einschreiten ! Auf jeden Fall !

Hat schon mal jemand versucht, mit dem Halter der Katze zu sprechen ?

Das würde ich als erstes mal tun – direkt ansprechen !Vielleicht ist ihm ja nicht klar, was er seiner Katze durch sein Nichthandeln antut.

Gerade bei Katzen ist der Schwanz (insbesondere das Schwanzende) stark mit Nerven und Gefässen durchzogen, soviel ich weiss – also sind Verletzungen dort extrem schmerzhaft !

Und jede Berührung reizt das Schmerzempfinden auf’s Neue...und die Wunde kann gar nicht verheilen. Nach so langer Zeit hilft wahrscheinlich nur noch Amputation ????

(Mir ist schleierhaft, wieso dieser Zustand schon 6 Monate anhält, ohne dass eingegriffen wurde !)

Sollte der Besitzer weiterhin „uneinsichtig“ sein, würde ich an Deiner Stelle tatsächlich Anzeige wegen Tierquälerei erstatten – Polizei/Amtstierarzt -

Aber mir wäre dann auch klar, dass ich mir damit keinen „Freund“ mache !

Ich persönlich würde aber wahrscheinlich die Katze schnappen, zum Tierarzt bringen – sie auf meine Kosten als Fundkatze behandeln lassen (als Nothilfe) – und dann im Tierheim abliefern – und dann abwarten, was passiert.....

LG Wildhund

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Wenn Menschen Hunde als Kindersatz halten und damit den Hund quasi vermenschlichen, dann ist das sicherlich nicht gut – vor allem nicht gut für den Hund !

Wenn der Hund nicht Hund sein sein darf – also seine Position im Familien-Rudel nicht kennt und sich dann leicht mal zum kleinen Pascha-Terroristen-Hund entwickelt.

Aber das Verhältnis Mensch-Hund ist meiner Meinung nach schon wie zu einem Kind:

Wir sind für den Hund verantwortlich:

Wir sorgen für ihn....wir geben ihm Sicherheit und Schutz....wir schützen ihn vor Gefahren ...deshalb erziehen wir ihn....wir sorgen dafür, dass er keinen Blödsinn macht....und damit sich oder andere in Gefahr bringt.....deshalb erziehen wir ihn....

Alles so, als wäre er ein Kind....und das bleibt er auch ein Leben lang....Hunde in Menschenhand „können und dürfen“ gar nicht erwachsen werden –

Wir ernähren („jagen“) sie. – Wir haben das Aufenthaltsbestimmungsrecht; sogar die Pflicht dazu !

Menschenkinder entwickeln sich weiter – werden erwachsen - verlassen das „Rudel“ um ggf. ein eigenes „Rudel“ zu gründen ....und im Normalfall überleben sie uns....

Hunde können und dürfen keine eigenen Entscheidungen treffen....ausser uns zu mögen !Und das ist etwas, was Hunde wirklich gut können – und zwar bedingungslos !Und dafür lieben wir sie doch....unsere Hunde !LG Wildhund

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http://www.google.de/#hl=de&q=wenn%20die%20natur%20den%20menschen%20%C3%BCberlebt&um=1&ie=UTF-8&tbo=u&tbs=vid:1&source=og&sa=N&tab=wv&fp=fc3fe27591f06fb

hab mal Videomaterial gesucht und den Link dazu hier reingestellt.

Es gibt mehrere Teile dieser Sience-Doku die mal auf N24 lief - war sehr interessant !

Dass nämlich eine Menge unserer heutigen Hunde(Rassen) ohne menschliche Hilfe wahrscheinlich nicht überleben könnten. Weder in der Wildnis noch in einer Zeit ohne den Menschen., Speziell einige Hunde (Rassen) hätten da schlechte Karten ! Viele, insbesondere die ganz kleinen Rassen würden in ihren Häusern/Wohnungen schlicht verhungern und verdursten, weil sie es nicht schaffen, rauszukommen.Selbst diejenigen, die es doch schaffen sich draussen irgendwie zu ernähren und nicht Opfer von Wildtieren (Zoo-Überlebende) zu werden, würden irgenwann verschwinden, weil sie ihre natürlichen Instinkte verloren haben. Und weil sie oft durch züchterische Selektion nicht mehr in der Lage sind, ohne menschliche Hilfe Junge zu gebähren.

Alle diese von Menschen gemachten Spezialisten-Hunde würden verschwinden und es würde sich wieder ein Allrounder durchsetzen - zurück zum Wolf also - mittelgross - mit richtiger Schnauze, richtigen Ohren und richtigen Instinkten.......

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" Hätte sie Papiere käme sie in einer Ausstellung weiter und würde auch Zuchttauglich geschrieben. "

Sie hat keine Papiere (aus welchen Gründen auch immer) Basta ! - und auf legalem Wege wirst Du auch keine Papiere bekommen - und das ist auch gut so!

Aus welchem Grund willst Du denn unbedingt Papiere haben ? Um mögliche Welpen besser verkaufen zu können ?

Ich finde zwar längst nicht alles gut, was diese Rasse-Standards so vorgeben -
aber ich finde es ebensowenig gut, Hunde einfach so zu vermehren - es gibt doch schon genug Hundeelend auf der Welt ! LG Krambambuli

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Kein gesunder, gut geprägter Hund beisst "einfach mal so" -

schon gar nicht "seinen Menschen" , wenn die Hund-Mensch-Bindung in Ordnung ist !

Insofern würde ich für meinen Hund auch die "Hand ins Feuer legen" !

Was man aber nicht ganz ausschliessen kann, ist ein Abwehr-Schnappen, wenn man etwas (für den Hund) schmerzhaftes tun muss...z.B. eingetretenen Dorn entfernen ect...

Das wäre dann aber kein Beissen in dem Sinne, sondern ein Schnappen ohne Verletzungsabsicht - Hunde können ja schliess nicht sagen: " AUAAAA ..das tut weh, lass das !" lach.....LG Wildhund

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Ich ziehe es immer aus, ein Hund ist so viel freier.

Bei uns gilt grundsätzlich:

Halsband oder Geschirr ab, sobald wir wieder vom "Gassi" zurück sind.

Nachts sowieso.

Weil:

1. ist es ganz bestimmt für den Hund angenehmer...

2. wenn der Hund mal alleine in der Wohnung bleiben muss, kann ein Halsband zur Gefahr werden - er könnte sich irgendwo festhängen und sich sogar strangulieren !

LG Windhund

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So wie ich das lese, ist das ein sehr komplexes Problem.

Eine schnelle Methode: man nehme den Hund und mache dies oder das, gibt es da nicht !

Ich hätte da erstmal ein paar Fragen:

1. Wie lange hast Du diesen Hund schon ? Hast Du ihn schon als Welpen bekommen ?

2. Ist das Dein erster Hund ?

 

Auf jeden Fall Rat bei erfahrenen Hundeleuten suchen - ggf. zusätzlich noch in speziellen Hundeforen umsehen - da fängst Du Dir nämlich weniger flappsige Antworten ein !

LG Wildhund

 

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Gegenfrage: hast Du denn ein schlechtes Gewissen dabei ?

Gruss Wildhund

 

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