Den Gurt ("T-Band") nicht durchschneiden, sonst verlieren die übrigen Leisten ihre Stabilisierung, dann kannst Du ihn gleich komplett entfernen.

Löse die Leisten im gewünschten Schulterzonenbereich aus den Außenaufhängungen (so es hoffentlich geht und nicht Plastik-Kappen mitfestgetackerten Leisten sind), ziehe die Federleisten aus dem Band heraus und setze sie danach wieder UNTER dem Band ein. Dadurch können die Federleisten im Schulterbereich ein wenig weiter nach unten durchschwingen. Das "T-Band" liegt dann oben auf und der "Bremsweg" dessen ist nur sehr gering.

Ansonsten wurdest Du beim Kauf wohl sehr schlecht beraten. Wie kann Dir ein Geschäft einen Lattenrost ohne Schulterzone verkaufen, insbesondere wenn Du gerne mal auf der Seite schläfst?! Da würde ich nie wieder hingehen....

Wenn Dir die Leisten im Rücken-Lordosebereich auch zuviel Druck ausüben, schaue nach, ob sich dort Zwillings- oder Drillingsleisten befinden, die man durch Verschieben von Elementen (meist aus Gummi oder Plastik) etwas weicher machen kann.

Und wenn das alles nicht geht: versuche den Rost zurückzugeben, sonst schläfst Du nur noch miserabel... dauerhafter Druckschmerz in der Schulter und am Rücken führt letztlich nur zu dauerhaften Besuchen beim Arzt...

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Erst mal die grundsätzliche Frage: schläfst Du allein auf dem Bett oder (dauerhaft) zu zweit?

  • bist Du alleine: 140/200 Lattenrost
  • gelegentlich zu zweit: 140/200 Lattenrost
  • immer zu zweit (also die nächsten 10 Jahre ab sofort): dann sind 2x70/200 Lattenroste zu überlegen, aber auch nur dann, wenn der Partner/die Partnerin vollkommen verschiedene Körpergewichte und verschiedene Schlafgewohnheiten haben! Seid ihr relativ gleich schwer und z.B. beide Seitenschläfer braucht es auch nur einen 140er Lattenrost.

Und bei einem 140er Lattenrost darauf achten, dass er stabil ist, nicht unbedingt aus Birkenholz (das ist sehr weich) sondern besser aus Buchenholz. Dazu verstellbare Zonen (weiche Schulter, regulierbarer Rückenbereich) & am besten 28 Leisten von oben nach unten. Sonst ist der Dir ruckzuck durchgelegen...

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Wenn das Etikett nur 40°C vorgibt, solltest Du auch bei 40 Grad bleiben, höhere Temperaturen schaden nur der Faser und der Farbe!!!

Ansonsten versuche es mal mit unserer Fleckenkunde:

http://www.mannsdoerfer.de/themen.php?id=10013

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Eure sog. "Einlagetiefe" ist wohl nicht korrekt! Matratzen brauchen immer eine gewissen Tiefe im Rahmen, um nicht fortzurutschen. Idealerweise 3-4 cm, 2 reichen auch....

Erster Schritt: schau nach, ob Du den Lattenrost absenken kannst: sind die Beschläge mit höhenverstellbaren Stufen? Dann einfach 1-2 cm runter. Problem gelöst. Alternativ Traversen abmontieren und besagte 1-2 cm tiefer wieder neu montieren.

Wenn das alles nicht hilft: Matras Fix ist mein Tipp:

http://www.mannsdoerfer.de/allergiebez-schoner-56/matras-fix-schoner-1558.html

Nennt sich zwar Matratzenschoner, aber durch die Silikonnoppen auf der Seite zum Lattenrost hemmst Du die Rutschwirkung der Leisten zum Rost. Und damit kann das Rutschproblem dann auch "ad acta" gelegt werden.

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Hallo liebe Windows-User: Macbooks haben keinen "Lüfter" auf der Unterseite.... das ist ein "Privileg" so mancher anderer PC-Hersteller. Solch brummendes Innenleben gibt es nicht (mehr) bei Apple.

Somit keine Gefahr, dass hier was überhitzt oder fuselt (höchstens das, was man trinkt).

Liebe(r) "ich mag dich": mach Dir keine Sorgen, behalte Dein Macbook auf dem Schoß oder Tisch oder sonstwo, wo es Dir Spass macht. Auf dem Schoß kanns nur irgendwann mal ein wenig warm werden.... aber dann stelle in den Systemeinstellungen einfach unter "Energie sparen" bei kabelloser Nutzung auf "längere Batterielaufzeit".... und schon kann Dein Macbook locker 4-6 h wegstecken und wird nur warm und nicht heiß!

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Wie schon elkera es richtig schreibt: bei 2 Personen und 160/200 cm empfiehlt es sich, 2 80er Lattenroste zu nehmen. Bei der Matratze ist das ein wenig anders: 2 Kerne sollten es schon sein, jeder Mensch schläft auf anderen Härten/Qualitäten/Materialien anders besser/schlechter. Da ist eine Beratung im Fachgeschäft sinnvoll. Beim Bezug kann man, wenn man einen waschbaren Bezug wählt, zwei einzelne wählen (gehen nacheinander in die heimische Waschmaschine) aber auch einen durchgehenden (wenn man reinigungsfähig wählt, z.B. bei Drellbezügen mit Schafschurwolle oder Kamelhaar etc.). Das Problem mit den Spannbetttüchern sehe ich nicht: das passiert nur bei - ehrlich gesagt - zu grob und schlecht (sowie billig) genähten Jerseybezügen. Legt man wenige Euro drauf gibt es auch Spannbetttücher mit einem kleinen Elastan-Anteil - da bezieht sich das Tuch "fast von selber". Einfach über eine Ecke ziehen, dann über die anderen, das Elastan "zieht mit"...: ab 37,50 Euro für 160/200 ist man dabei, siehe auch http://www.mannsdoerfer.de/productinfo.php?cPath=&productsid=1734 :-)

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