Es kommt ganz auf Bundesland und Stadt an

Hier in Nordfriesland ist es so das den Kindern leider nicht geholfen wird oder eher sehr sehr selten und das mit Vorsatz schwarze Schafe sind scheinbar hier übergesiedelt da dort leben ja einfacher einzuschüchtern ist als in der Stadt hier sucht man die Kaffeemaschine und Bequemlichkeit

Normalerweise kommt jemand vom Jugendamt und spricht mit dem Kind bzw dem Jugendlichen so wie da nach mit den Eltern dann kommt es zu einem Gespräch zwischen Kind Jugendamt und Eltern wo dann ermittelt wird ob das Kind aus dem Elternhaus genommen wird und in Obhut kommt

LG

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Kommt drauf an wo du bist, bei meinem Sohn ist alles gleich nur bei den Prüfungen gibt es Unterschiede

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Allen Menschen dir dir über den weg laufen so viel gutes und Sichtweisen wie möglich mit zu geben und niemals vor etwas die Augen verschließen sondern so neutral aber auch wirksam und liebevoll wie möglich zu helfen oder begleiten

Alle beschwören sich über andere Menschen aber keiner redet mehr ehrlich miteinander alles beruht nur noch auf jeder ist sich selbst der nächste

Aber wen man selbst mal auf der Straße liegt und Hilfe braucht und jeder läuft sein jeder ist sich selbst der nächste erst dann merkt man was im Leben falsch gelaufen ist nur ist es dann zu spät wenn alle das Handy auf dich halten und Filmen wie dein Ende ist und du da liegst und um Hilfe die hat

Sooo war doch ganz einfach ;-)

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Kaufe dir Frubiase .LG

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Es kommt darauf an, wenn in der Woche nicht wirklich Zeit miteinander verbracht wird Leben sich alle auseinander und Jaa dann ist es normal wenn man nicht gelassen ist das es dann am Wochenende Streit gibt, inzwischen sind Familien ja nicht mehr wirklich Familien da jeder sein eigenes Ding machen möchte und keiner aus liebe zu dem anderen mal auf was verzichten oder neu Gestalten möchte

Lg:-)

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Narzisstische Veranlagung ist i zwischen eine Krankheit

Ab und an lässt sich mit Ärzten und Medikamenten was machen aber da ist der Erfolg noch sehr Gering

Ich kann dir nur raten mit deiner Mutter zu reden und wenn das nichts bringt einen gesunden weg für dich selbst zu suchen da du noch dein ganzes Leben vor dir hast und deine Karten des Lebens noch selbst mischen und legen kannst so wie es für dich gut ist

Lg :-)

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Wie ist es in einer Pflegefamilie zu leben?

Hallo

Ich halte es zu Hause einfach nicht mehr aus (wieso geht euch nichts an). Ich kann nicht in ein Heim da ich für die Schule in einem Internat bin und deshalb mein Heimplatz ca. 8 Monate nicht besetzt wäre (für die die sich über 8 Monate wundern, ich bin in der französischen Schweiz da haben wir übers Jahr verteilt ca. 4 Monate Ferien). Das geht nicht da ja diese 8 Monate dann niemand mein Heimplatz bezahlen würde. Also bleibt mir eigentlich nur die Option Pflegefamilie was ich mir jedoch ganz und gar nicht vorstellen kann. Ich meine die haben ja dann keine Ahnung von meinen besonderen Bedürfnissen (ich bin nun mal nicht 0-8-15 wie man so sagt), davon wie ich ticke und wie mein Leben verlaufen sollte/müsste. Schon an sowas zu denken stresst mich unglaublich, ich kann mir einfach absolut nicht vorstellen in einer Pflegefamilie zu leben, wie könnte ich dort je mein „normales“ Leben leben? Kann mir jemand der in einer Pflegefamilie aufwächst/-wuchs dieses Leben und ein paar Probleme die er dort gehabt hat/hat beschreiben (muss nicht detailliert sein)? Und allgemein was ratet ihr mir zu tun? Grundsätzlich würde ich ja gerne zu Hause bleiben (also zumindest für die Ferien) aber so geht es einfach nicht mehr auch wenn ich eigentlich meine Familie über alles liebe. Bin gerade total am heulen... Bitte helft mir!! PS: Für eine Therapie habe ich keine Zeit, die Hälfte meiner Zeit brauche ich für die Schule, die andere für die Musik. Ausserdem war ich schon bei mehreren Leuten und es hat nie etwas gebracht und ich habe weder die Nerven noch Lust dazu wieder von vorne anzufangen zu erklären, beschreiben, erzählen-für nichts. Danke falls sich das einer durchliest und für jegliche Antworten.

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Oh und wie es ist in einer Pflegefamilie zu leben ist ganz unterschiedlich, es muss halt passen , ich zum Beispiel habe mich bewusst für eine Pflegetochter entschieden die von niemandem verstanden wurde nur probleme gemacht hat und wo Ärzte Psychologen so wie Einrichtungen die Hoffnung aufgegeben haben und sie erstmal bis zum 18 Lebensjahr in die geschlossene sollte

Ja es war nicht immer leicht aber jeder Schritt nach vorne lohnt sich auch wenn es immer mal wieder Schritte nach hinten gibt aber das ist ok da es ja auch wieder Vorwärts geht

Lg :-)

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Wie ist es in einer Pflegefamilie zu leben?

Hallo

Ich halte es zu Hause einfach nicht mehr aus (wieso geht euch nichts an). Ich kann nicht in ein Heim da ich für die Schule in einem Internat bin und deshalb mein Heimplatz ca. 8 Monate nicht besetzt wäre (für die die sich über 8 Monate wundern, ich bin in der französischen Schweiz da haben wir übers Jahr verteilt ca. 4 Monate Ferien). Das geht nicht da ja diese 8 Monate dann niemand mein Heimplatz bezahlen würde. Also bleibt mir eigentlich nur die Option Pflegefamilie was ich mir jedoch ganz und gar nicht vorstellen kann. Ich meine die haben ja dann keine Ahnung von meinen besonderen Bedürfnissen (ich bin nun mal nicht 0-8-15 wie man so sagt), davon wie ich ticke und wie mein Leben verlaufen sollte/müsste. Schon an sowas zu denken stresst mich unglaublich, ich kann mir einfach absolut nicht vorstellen in einer Pflegefamilie zu leben, wie könnte ich dort je mein „normales“ Leben leben? Kann mir jemand der in einer Pflegefamilie aufwächst/-wuchs dieses Leben und ein paar Probleme die er dort gehabt hat/hat beschreiben (muss nicht detailliert sein)? Und allgemein was ratet ihr mir zu tun? Grundsätzlich würde ich ja gerne zu Hause bleiben (also zumindest für die Ferien) aber so geht es einfach nicht mehr auch wenn ich eigentlich meine Familie über alles liebe. Bin gerade total am heulen... Bitte helft mir!! PS: Für eine Therapie habe ich keine Zeit, die Hälfte meiner Zeit brauche ich für die Schule, die andere für die Musik. Ausserdem war ich schon bei mehreren Leuten und es hat nie etwas gebracht und ich habe weder die Nerven noch Lust dazu wieder von vorne anzufangen zu erklären, beschreiben, erzählen-für nichts. Danke falls sich das einer durchliest und für jegliche Antworten.

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Hallo, doch es ist möglich einfach in eine Pflegefamilie zu kommen und zwar wenn du eine kennst und sie dich auch aufnehmen möchte oder wenn du eine Familie kennst die dich nehmen möchte und so mit zur Pflegefamilie wird

Lg :-)

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Alles gut ganz ruhig, ich gehe mal da von aus das du über 12j bist da kommst du in eine Jugendeinrichtung und weit weg ist da mitlerweile selten der Fall

Lg :-)

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Hallo, ich nehme auch kindrt auf daher kann ich dir da zu etwas mehr schreiben ,in eine Pflegefamilie darf man ganz leicht so lange man noch keine 12j ist, ab 12j werden Kinder gerne in Einrichtungen gesteckt :-( aber du als Kind oder Jugendlicher Mensch kannst auch auf eine Pflegefamilie bestehen du darfst nur nicht locker lassen

2) Wenn du Zuhause raus bist müssen die Eltern leider bestätigen das eine Pflegefamilie ok ist ansonsten fügen Sie auch sagen das sie das so nicht möchten und du würdest in eine Jugendeinrichtung kommen

Aver keine Sorge es gibt immer Mittel und Wege man muss sie nur kennen und nutzen

LG:-)

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Darf ich schon in eine Pflegefamilie?

Hallo,

Ich bin 14 und wohne bei meinen Eltern, jedoch möchte ich hier nicht mehr wohnen. Meine Mutter ist so gut wie nie zu Hause und wenn sie zu Hause ist, ist sie sturz besoffen oder hat so schlechte Laune das direkt ein Konflikt ausbricht, bei dem sie jedoch selten Handgreiflich wird. Mein Vater ist Spielsüchtig, d.h. er sitzt den ganzen tag zu Hause und spielt. Geld verdienen tut er nicht.Ich und mein Vater streiten uns oft, in diesen Konflikten wird er oft Handgreiflich ( er schubst mich durch die Wohnung, hält mich fest, schlägt und tritt mich), dies lasse ich nicht über mich ergehen und schlage ihn meistens zurück und der Streit wird entweder schlimmer oder hört auf. Beide meiner Eltern beleidigen mich, nennen mich Ftze, ùndankbares Stück sche, und ein Rabenkind. Meine Oma lebt auch noch hier, aber die ist so von ihrem Sohn(also meinem Vater) überzeugt, wenn ich ihr erzähle was er immer macht, glaubt sie mir das nicht (sie wohnt im EG wir im OG). Ich möchte einfach nicht mehr hier leben,das alles macht mich schon die letzten 2-3 Jahre fertig und ich weiss nicht was ich machen soll. ich habe mit einer Sozialpädagogin an meiner Schule gesprochen, welche dann mit meiner Mutter geredet hat, doch das hat auch nicht wirklich geholfen. Ich weiss nicht ob ich jetzt zum Jugendamt gehen soll, weil ich genau weiss, dass wenn die meinen Eltern bei der Erziehung

helfen
wollen, das zu nichts führen wird. Sind die oben genannten Gründe genug um in eine Pflegefamilie zu kommen? Und wenn nicht, was kann ich tun, damit sich meine Lage hier verbessert?

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Hallo, ich helfe beruflich Kindern und Jugendlichen wenn sie hilfe möchten

Hast du schon eine Lösung gefunden bzw wurde dir schon mit Rat und tat zur Seite gestanden?

Lg :-)

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Hallo Leni, bist du mit deinem Problem schon weiter gekommen? Glg

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Im Grunde ja , es kommt wirklich darauf an was es ist also bedenke es gut

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Sprich es bei den Lehrkräften an und stehe ihr in den pausen bei also nicht alleine lassen aber auf jedenfall Bescheid geben was sie in der pause oder da nach erleiden muss

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Freunde braucht nicht jeder einige sind Einzelgänger und andere brauchen das soziale, ihn einfach lassen würde ich nicht sondern integriere ihn erstmal mit deinen Freunden so das er sich auf sicherem Gebiet erstmal üben kann

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Guten Morgen , Wenn es dir noch unangenehm ist besorge dir erstmal einen Schwangerschaftstest und wenn du wirklich schwanger bist zum Frauenarzt sollte bei dem test nicht rum kommen dann trotzdem einmal schauen lassen was mit deinem Körper los ist und da dir schon übel ist bist du wohl wenn du dann schwanger bist über den 3 Monat hinweg das bedeutet du musst dir dann Gedanken machen wie du drin leben nach der Geburt gestalten möchtest, nur weggeben solltest du dein Kind nicht wenn es so weit ist

Lg

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Alles gut, schön ist es nicht und da kommt auch nicht jeder mit zurecht und muss auch nicht, frage ihn einfach mal was ihm fehlt , und du könntest auch sehr schöne bei einem Fotografen von dir für deinen freund machen lassen nur schaue dir erst Fotos des Fotografen an da deine ja vernünftig werden sollen und mache dir Kopf in welchen phosen und eventuell Dessous und mit einer Freundin oder ohne das man Kopfkino anregt , Möglichkeiten gibt es wie Sand am Meer ;-)

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Soll ich mein Pferd behalten?

Mir geht es schon seit einiger Zeit richtig schlecht, da ich immer mehr merke - ich bin nicht glücklich mit meinem Dicken. Hab ihn jetzt etwa 1 1/2 J., als Durchgänger bekommen (wussten wir vorher nicht u. ist auch bisschen eine tragische Geschichte, wie und warum er zu uns kam), und ich habe sehr viel Zeit (auch Geld: Trainer, Beritt, Osteo) investiert um mit ihm klar zu kommen.

Wir sind nun auf einem Level, wo er mir am Boden wirklich vertraut, er kommt von der Weide, sobald er mein Auto hört, lässt sich sogar vom Futter abrufen. Bodenarbeit klappt super, wir haben viel Tellington gemacht, Kopfsenken, solche Sachen, das hat sehr viel gebracht.

Wenn er nach der Arbeit (Reiten, Longieren, was auch immer...) wieder in den Auslauf geht, bleibt er immer noch bei mir stehen und will bekuschelt werden. Wenn ich dann gehe sieht er mir nach u. trottelt erst dann gemütlich zu den Kumpels. Ich wage zu behaupten, dass er mich wirklich mag (ich ihn auch!) und ja, es es war doch ein steiniger Weg bis dahin. Aber genau das macht es jetzt eben auch so schwierig!

Nur wenn ich da oben sitze, dann sieht das oft anders aus. Mal geht alles gut, mal düst er völlig unkontrolliert los. Auf dem RP und natürlich draußen. Egal, ob er viel oder wenig geritten wird, egal ob andere Pferde dabei sind, egal ob es tatsächlich einen Auslöser (Erschrecken,...) gibt oder nicht.

Er ist zwar insgesamt viel rittiger geworden, momentan nicht mehr völlig kopflos querfeldein und nicht mehr bei jeder Gelegenheit, ich hab ihn auch schneller wieder im Griff als zu Anfang, aber es macht so wirklich keinen Spaß!

Ich kann mich einfach nicht auf ihn verlassen und bezweifle mittlerweile, ob ich das jemals kann... einfach entspannt drauf und los ist mit ihm halt nie! Ich hab leider sowieso nicht so viel Zeit zum Reiten (habe noch eine RB, die traut sich aber auch nur mit Trainer oder mit mir zusammen, sonst macht sie viel Bodenarbeit, geht viel Spazieren) und diese Zeit würde ich gerne entspannt verbringen. Das heißt nicht, dass ich nicht mit meinem Pferd arbeiten möchte, aber ich will auch nicht jedesmal Spießrutenlauf machen :(

Sattel etc. passt alles, wird regelmäßig kontrolliert, Offenstallhaltung mit Heu ad lib aus Netzen, Mifu, im Sommer Weide dazu, kein KF. Ist ein 10j. Isi.

Bin echt verzweifelt, was soll ich tun? Hab natürlich auch Angst, dass solch ein Pferd nicht wirklich gut verkauft werden kann, obwohl er eine Top Abstammung hat, 5Gänger mit super Tölt, aber eben unzuverlässig unter dem Sattel seufz wo landet der dann...grusel?

Wird das noch was - soll, kann, darf ich mir da Hoffnungen machen? Oder muss ich akzeptieren, dass es mit ihm einfach nicht passt? Bitte kein Hate, bin eh schon am Ende :(

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Ich würde ihn an deiner stelle wen es dir möglich ist ihn nicht Verkauf , ihr habt so viel miteinander gearbeitet und er scheint endlich angekommen zu sein bei einem Menschen dem er vertraut hat. Bei uns Menschen ist es doch auch nicht anders wenn wir in einer Partnerschaft gravierende schlechte Erfahrungen gemacht haben können wir auch in einer neuen Partnerschaft nicht wieder so schnell vertrauen und es ist immer etwas Mißtrauen oder angst da bei, anders ist es bei einem Pferd auch nicht nur das wir Menschen in der glücklichen Position sind gehen zu können so bald man sich wirklich nicht mehr wohl fühlt und ein Pferd kann nur hoffen das es gut behandelt und nicht vergessen wird. Ich Therapiere hier bei mir solche und andere Pferde nichts geht so schnell wie man gerne möchte aber am ende lohnt es sich immer unglaublich ich habe meine Arbeit noch nie bereuen müssen in dem sinne das ein Pferd nicht mehr zu gebrauchen wäre und noch eines mit auf dem weg, ja im groben kann man alle Pferde gleich Trainieren aber bei bestimmten Problemfällen sollte man die Besonderheit der Rasse nicht vergessen die ab und an ein anders Zusatz Training erfordert. Lg

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