dass ich mich schnell verlieben und das ich dann viel dafür tue und selber weiss dass ich darum oft viel srama mache und das relativ unattraktiv ist.

Du warst vermutlich emotional mehr bei dem anderen als in deiner eigenen Mitte.

Dadurch verliert man an Substanz. Der andere kann also deine wahre Persönlichkeit gar nicht erkennen, weil du sie nicht lebst.

Bisher konnte ich eigentlich fast jeden Typen haben den ich wollte

Sei wählerischer. Nur weil jemand attraktiv ist, heißt das noch lange nicht, dass ihr wirklich als Paar miteinander harmoniert.

ich hatte immer so Bedenken wegen meinem aussehen und jetzt ist mir das gerade bewusst geworden

Arbeite an deinem Selbstwertgefühl. Wichtig ist, wie du dich findest, ob du wirklich zu dir selbst stehen kannst.

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Dein Nick sagt schon viel darüber aus, dass du dich als Opfer siehst. Ganz egal, was du Schlimmes erlebt hast, ist die Opferrolle sehr gefährlich. Denn sie macht dich handlungsunfähig.

Da ich dich nicht kenne und du selbst schreibst, dass bei dir Paranoia diagnostiziert wurde, kann ich nicht einschätzen, wie die Situation tatsächlich ist.

Meine Vermutung ist, dass du tatsächlich sehr schlechte Erfahrungen mit wichtigen Menschen gemacht hast und deshalb jetzt alle anderen Menschen auch so siehst. Aber wie gesagt, das kann ich nicht genau wissen.

Aber solange du dich als Opfer siehst, siehst du dich als schwach an und dadurch bist du handlungsunfähig. Das ist sehr gefährlich, weil es dich hindert, dein Leben in eine gute Richtung zu lenken.

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Das ist auch ein Kritikpunkt bei diesem Test.

Je nach Tagesform füllt man ihn vielleicht etwas anders aus und schon hat man eine komplett andere Persönlichkeit.

Stell dir vor, du wärest bei 2 Merkmalen zwischen 49 und 51 Prozent. Dann wäre es theoretisch möglich, dass du vier unterschiedlichen Persönlichkeitstypen angehörst, je nachdem ob du gerade verliebt, müde, traurig, gereizt oder fröhlich bist, wenn du den Test ausfüllst.

Solche Tests machen Spaß und können vielleicht eine Tendenz aufzeigen, mehr aber nicht. Menschen sind einfach viel komplexer, als das es nur 16 Kategorien gäbe.

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Ich kann Bedürfnisse nicht unterscheiden?

Wenn ich mit einem anderen Wesen (Mensch/Tier) eine engere Verbindung eingehe, scheint es so als könne ich nicht mehr unterscheiden, ob Bedürfnisse von mir oder vom anderen ausgehen. Ich spüre einen Wunsch/ein Bedürfnis als Ungleichgewicht und ich habe das unbedingte Bedürfnis dieses Ungleichgewicht wieder ins Gleichgewicht zu bringen. Das macht mir dann so lange Druck, bis das Ungleichgewicht aufgelöst ist. Dann ist für mich alles wieder in Ordnung.

Mal ein Beispiel: wenn mein Kater das Bedürfnis hat, in meiner Nähe zu sein und mich morgens um 4 Uhr zu wecken, dann spüre ich diesen Wunsch auch dann, wenn ich ihn ausgesperrt habe um in Ruhe schlafen zu können. Selbst wenn ich ihn nicht hören kann, "weiß" ich, was er will und bin dann sozusagen sein Wunscherfüller. Ich MUSS auf ihn reagieren und wache wunschgemäß auf.

Bei Menschen ist es genauso. Angenommen ich hab zu jemanden einen näheren Kontakt aufgebaut und dieser hat nun den Wunsch mir auch körperlich näher zu kommen, dann gehe ich praktisch automatisch auf diesen Wunsch ein. Das geht sogar so weit, dass ich mir einbilde, dass ICH diesen Wunsch habe (was ich mit etwas mehr Abstand nicht unbedingt so sehe).

Das führt dann oft zu einem Widerspruch in mir: ich will die Wünsche des anderen erfüllen, damit es ihm gut geht (das ist für mich sehr wichtig und auch eine Art Befriedigung/Frieden). Gleichzeitig verdränge ich aber dabei meine eigenen Wünsche oder Vorlieben. Sie sind nicht mehr wichtig. Das führt dazu, dass ich innerlich immer gestresster oder trauriger werde und irgendwann die Schuld dem anderen gebe, obwohl es ja eigentlich MEIN Problem ist, wenn ich mich nicht abgrenze und dem anderen nicht sagen/zeigen kann, was ICH eigentlich will.

Jetzt frage ich mich: habe ich überhaupt eigene Bedürfnisse...oder ist mein einziges Bedürfnis, es immer meinem Gegenüber recht zu machen?

Ist das bei mir vielleicht so, weil ich Opfer von emotionalem/geistigen Mißbrauch war und in meiner Kindheit nur gelernt habe mich anzupassen (keine eigene Persönlichkeit zu haben)?

Was könnte ich tun um endlich meine eigenen Bedürfnisse ernst zu nehmen?

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Ist das bei mir vielleicht so, weil ich Opfer von emotionalem/geistigen Mißbrauch war und in meiner Kindheit nur gelernt habe mich anzupassen (keine eigene Persönlichkeit zu haben)?

Das spielt sicher eine Rolle. Hol dir psychologische Hilfe, denn was du schilderst, ist sehr ungewöhnlich und sicher auch extrem belastend für dich.

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Yoga, wenn man es richtig macht.

Stärkt den Körper, verbessert die Haltung, hält einen beweglich und sorgt für seelische Ausgeglichenheit.

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Ja. Das ist wie wenn ein Boden sehr ausgetrocknet ist und dann regnet es plötzlich. Die Erde ist dann schon so hart (und rissig), dass sie soviel Wasser gar nicht mehr aufnehmen kann.

Eigentlich kann die Erde dann nur wenig Wasser nach und nach aufnehmen, aber so fein dosiert ist es halt nicht immer.

Das macht aber nichts. Es gibt Wüsten, die plötzlich anfangen zu blühen, wenn es dann mal regnet.

Mir ging es jahrelang so. Mir hilft der Glaube an Gott. Damit meine ich nicht eine bestimmte Kirche. Wenn du dazu mehr wissen willst, frag einfach.

Sehr wichtig ist auch, selbst Liebe zu geben. Sich selbst und auch anderen.

Und man muss lernen, sein Herz für alles Gute zu öffnen und gegen alles Schlechte fest zu verschließen.

Alles Gute :)

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Handcreme von Eubos ist gut. Die gibt es in der Apotheke. (eine grüne Tube). Das hilft oft sehr schnell.

Mir hilft auch, wenn ich mehrere Cremes abwechselnd verwende, je nachdem ob ich das Gefühl habe, dass die Haut eher Feuchtigkeit oder eher Fett braucht.

Calendumed ist eine sehr fetthaltige Salbe aus der Apotheke, die auch gut bei Wunden hilft. Zum Beispiel wenn ich mich geschnitten habe, gebe ich davon etwas auf die Wunde und ein Pflaster darauf, dann heilt es schneller wieder zu.

Cremes mit Urea als Inhaltsstoff helfen bei trockener juckender Haut gut. (gibt es bei DM)

Ansonsten finde ich Naturprodukte z.B. von Lavera gut.

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Vitamin D3 auf jeden Fall immer mit Vitamin K2 zusammen einnehmen. Das kann sonst gefährlich werden.

Auch Magnesium ist im Zusammenhang mit D3 wichtig.

Google mal "Raimund von Helden". Es gibt auch viele gute Videos zu D3 auf YouTube.

Zu den anderen Sachen kann ich nichts sagen.

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Du musst dir solche Sätze Stück für Stück aufdröseln. Du liest erst mal nur bis "Gesucht ist eine Zahl". Die nennst du dann "x". Das ist ein Platzhalter und hilft dir die gesuchte Zahl auszurechnen.

Dann liest du weiter bis "deren doppeltes". Das sind dann also 2x.

Und so weiter.

Der zweite Teil des Satzes ist verschachtelt. Du kommst auf die Lösung, wenn du immer zuerst von der gesuchten Zahl x ausgehst.

Du fragst dich also, was wird zuerst mit x gemacht? Zuerst wird die Zahl x um 5 vergrößert: x + 5 - "der um 5 vergrößerten Zahl". Diese neue Zahl wird dann mit 3 multipliziert - "das dreifache".

Die Zahl ist x.

Das doppelte der Zahl ist 2x.

Das doppelte der Zahl um 20 vergrößert ist 2x + 20.

Die um 5 vergrößerte Zahl ist x + 5.

Das dreifache der um 5 vergrößerten Zahl ist also 3(x + 5).

Jetzt musst du beide Ausdrücke gleichsetzen. Aus der Frage geht ja hervor, dass sie beide das gleiche Ergebnis liefern sollen.

2x + 20 = 3 * (x + 5)

Jetzt nach x auflösen und du hast das Ergebnis.

Lass dich von solchen Texten nie abschrecken, sondern geh immer alles Stück für Stück an. Ungefähr so, wie wenn du ein Kochrezept liest. Oder eine Anleitung für einen Lego-Bausatz.

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Mal abgesehen davon, das deine Frage stark verallgemeinert ist, hat Ernährung sehr viel mit Emotionen zu tun. Jeder will mal ein Eis. Aber bei armen Menschen fehlt das Geld dann im Budget, während Reiche das gar nicht bewusst merken.

Sich gesund zu ernähren ist kurzfristig seelisch und körperlich sehr viel anstrengender als sich ungesund zu ernähren. Das ist besonders für kranke Menschen schwierig.

Z.B. ist jemand vielleicht aufgrund einer chronischen Erkrankung arbeitslos. Dann weiss er zwar theoretisch, dass gesunde Ernährung gut für ihn ist, aber das nützt ihm wenig, wenn er aufgrund der Erkrankung gar nicht die Kraft hat, regelmäßig zu kochen und frische Lebensmittel einzukaufen. Ein wohlhabender Mensch würde sich dann zur Not einfach einen Salatteller oder fertig zubereitetes Gemüse z.B. beim Chinesen bestellen.

Auch die Auswahl an Nahrungsmitteln ist für Menschen mit wenig Geld geringer. Z.B. jetzt im Sommer gibt es viele Beerensorten. Das kann sich aber vermutlich nicht jeder leisten. Wenn du Lust auf etwas Süßes hast, sind 100g Schokolade günstiger ala 100g Himbeeren.

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Dieses Wesen existiert tatsächlich und ist unter der Bezeichnung "Gott" bekannt. ;-)

Außer unserem meß- und wahrnehmbaren Universum gibt es noch eine viel größere Wirklichkeit, die wir aber mit unseren üblichen sinnlichen und wissenschaftlichen Methoden nicht wahrnehmen und nicht messen können.

Wenn Dich das Thema interessiert, empfehle ich Dir das Buch "Autobiographie eines Yogi" von Paramahansa Yogananda.

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Du kannst ja der Polizei einfach mal den Sachverhalt schildern. Die werden dann schon wissen, ob sie in dem Fall aktiv werden müssen.

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Wenn das eingeführt wird, sollte es ausnahmslos für alle Menschen über 14 Jahre gelten. Es ist nicht richtig, wenn Erwachsene etwas von Jugendlichen verlangen ohne selbst mit gutem Beispiel voran zu gehen.

Dafür spricht, dass in einigen Bereichen dringend Helfer benötigt werden und ein Gemeinwesen nur funktioniert, wenn sich alle beteiligen. Es kann auch helfen, neue Erfahrungen zu sammeln und zu verinnerlichen, was im Leben wirklich wichtig ist.

Dagegen spricht, dass es ein Zwang ist und ich jede Art von Zwang generell ablehne. Warum überzeugt man die Menschen nicht, sich sozial zu engagieren? Warum bezahlt man gerade die sozialen Berufe so schlecht? Das zeigt die fehlende Wertschätzung für diese Arbeit. Statt daran etwas zu ändern, zwingt man andere Menschen etwas zu tun, worauf diese keine Lust haben. Diesen wird das nicht gefallen und sie werden notgedrungen die Zeit absitzen. Mit dieser negativen Einstellung ist es aber schwierig, positive Erfahrungen zu machen. Viele werden also froh sein, wenn sie die Zeit irgendwie hinter sich gebracht haben und jetzt erst recht keine sozialen Arbeiten mehr in Erwägung ziehen.

Außerdem ist fraglich, ob sich nicht doch wieder einige "freikaufen" würden, was nur noch mehr Ungerechtigkeit bringen würde.

Meine persönliche Meinung ist, dass der Staat kein Recht hat, Menschen zu zwingen, sondern positive Anreize setzen soll.

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Das scheint im Moment auf jeden Fall zuviel Nähe zu sein.

Ob ihr euch auseinander lebt, wenn ihr euch weniger seht, weiss ich nicht.

Wenn ihr aber ständig zusammen seid, kann es sein, dass euch Impulse von außen fehlen. Im Extremfall seid ihr nicht mehr zu Veränderungen in der Lage, weil jeder sich "bedroht" fühlt, sobald der andere etwas ändern will.

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