Vielleicht kannst du dich krank schreiben lassen, wenn du einem Arzt schilderst, wie sehr du psychisch unter der Situation leidest.

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dass ich mich schnell verlieben und das ich dann viel dafür tue und selber weiss dass ich darum oft viel srama mache und das relativ unattraktiv ist.

Du warst vermutlich emotional mehr bei dem anderen als in deiner eigenen Mitte.

Dadurch verliert man an Substanz. Der andere kann also deine wahre Persönlichkeit gar nicht erkennen, weil du sie nicht lebst.

Bisher konnte ich eigentlich fast jeden Typen haben den ich wollte

Sei wählerischer. Nur weil jemand attraktiv ist, heißt das noch lange nicht, dass ihr wirklich als Paar miteinander harmoniert.

ich hatte immer so Bedenken wegen meinem aussehen und jetzt ist mir das gerade bewusst geworden

Arbeite an deinem Selbstwertgefühl. Wichtig ist, wie du dich findest, ob du wirklich zu dir selbst stehen kannst.

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Nein

Es geht darum, was langfristig gut für die Menschen ist.

Vieles was zwar kurzfristig "Spaß" macht, kann sich auf Dauer sehr schädlich auswirken. Das gilt für das Individuum und auch für die ganze Gesellschaft.

Davor sollen die Gebote der Religionen schützen. Es geht darum, was langfristig das Beste sowohl für den Einzelnen als auch für die gesamte Schöpfung ist.

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Ob es Corona ist, kann ich nicht beurteilen.

Wenn es aber wirklich so schlimm ist, ist es vielleicht besser den Notdienst anzurufen und deine Situation zu schildern.

Gute Besserung =)

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Nach allem was ich darüber gehört habe, ist es eher andersherum: Menschen verletzen sich selbst, weil es ihre einzige Möglichkeit ist, sich überhaupt zu spüren.

Bin aber kein Fachmann zu dem Thema.

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Gott liebt dich. Er liebt alle seine Geschöpfe.

Das Dumme ust nur, dass der Teufel das nicht will. Er flüstert uns Menschen ein, dass Gott uns nicht lieben würde. Aber das ist eine gemeine Lüge.

Ich hatte manchmal auch das Gefühl, dass Gott vielleicht findet, ich hätte zuviele Sünden und mich deshalb wegstößt. Aber dann begriff ich, dass ich gerade auf die List des Teufels hereingefallen war. Erst gestern habe ich dazu etwas gelesen:

http://www.fjm-ritter.info/cgi-bin/yabb2/YaBB.pl?num=1296311069

Gott ist reine Liebe und er will allen Menschen helfen. Manchmal wird es schwer, dann fühlt man die Verbindung nicht. Selbst Jesus ist es einmal so gegangen - am Kreuz, als er rief "Mein Gott, warum hast du mich verlassen?" Er weiß also genau, wie wir uns in solchen Momenten fühlen.

Im Yoga gibt es den Zustand des Samadhi, in dem ein großer Meister immer mit Gott verbunden ist. Aber die meisten Menschen können es noch nicht und erleben solche Phasen, wie du jetzt erlebst.

Yoga scheint mit den Christentum auf den ersten Blick nicht viel gemeinsam zu haben. Aber tatsächlich wurde ich erst durch das Buch eines hinduistischen Yogis von der Existenz Gottes überzeugt.

Später lernte ich einen Weg kennen, Gott näher zu kommen. Und obwohl es wirklich ein wunderbarer Weg ist, bin ich Gott nicht immer gleich nahe. Deshalb bitte ich ihn, dass er mich festhält, weil ich weiß, dass meine eigene Kraft begrenzt ist.

Falls es dich näher interessiert, kannst du mich gerne fragen.

Liebe Grüße

P S. Die körperlichen Symptome kannst du ja trotzdem vom Arzt abklären lassen. Vielleicht bist du beim ministrieren besonders aufgeregt und willst nichts falsch machen oder du bist gerade in der Pubertät und dein Körper stellt sich um. Frag einfach mal deinen Hausarzt, was er dazu meint.

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Das hört sich extrem unprofessionell an und ist auch menschlich ziemlich daneben.

Natürlich hat er das Recht, Urlaub zu machen. Aber wenn er nicht mal weiß, ob er überhaupt zurück kommt und dir das anscheinend erst in der letzten Therapiestunde mitteilt, ist schon ziemlich frech. Denn du musst dir ja dann einen anderen Therapeuten suchen und er weiß ganz genau, dass es da oft sehr lange Wartezeiten gibt.

Und dass er dir Urlaubsfotos schickt, geht gar nicht. Das ist einfach extrem unsensibel dir gegenüber.

Ich glaube, so ein Therapeut tut keinem Patienten gut. An deiner Stelle würde ich einen anderen suchen.

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Dein Nick sagt schon viel darüber aus, dass du dich als Opfer siehst. Ganz egal, was du Schlimmes erlebt hast, ist die Opferrolle sehr gefährlich. Denn sie macht dich handlungsunfähig.

Da ich dich nicht kenne und du selbst schreibst, dass bei dir Paranoia diagnostiziert wurde, kann ich nicht einschätzen, wie die Situation tatsächlich ist.

Meine Vermutung ist, dass du tatsächlich sehr schlechte Erfahrungen mit wichtigen Menschen gemacht hast und deshalb jetzt alle anderen Menschen auch so siehst. Aber wie gesagt, das kann ich nicht genau wissen.

Aber solange du dich als Opfer siehst, siehst du dich als schwach an und dadurch bist du handlungsunfähig. Das ist sehr gefährlich, weil es dich hindert, dein Leben in eine gute Richtung zu lenken.

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Eine genaue Diagnose kann nur ein Arzt stellen.

Für heute Nacht: Google mal "Philipp Mickenbecker".

Er war an Krebs erkrankt und hat auf seinem YouTube Kanal offen darüber berichtet. Mich hat er sehr inspiriert, besonders sein absolutes Vertrauen und seine Lebensfreude, selbst als er bereits wusste, dass medizinisch nichts mehr zu machen ist.

In seinem letzten Video war er schon sehr geschwächt, aber seine Augen strahlten vor Freude.

Geh jetzt auf YouTube und schau dir seine Videos an bis du einschläfst und morgen machst du einen Termin bei deinem Arzt.

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Ich weiß nicht mehr weiter?

Hallo, ich versuche jetzt hier einfach mal meine ganzen Gefühle runterzuschreiben und hoffe, dass mir jemand helfen kann. Ich bin 16 Jahre alt und ich habe seit ein paar Wochen das Gefühl, ich verliere die Kontrolle und rutsche emotional immer mehr ab, brauche ein Ventil für die ganzen Emotionen aber finde keins und schiebe alles nur auf. Ich bin eigentlich ein lebensfroher, positiver Mensch mit vielen Zielen und Plänen aber in letzter Zeit geht es bergab und ich habe das Gefühl ich verliere mich immer mehr selbst. Ich will einfach nur wieder glücklich sein. Ich versuche mich kurz zu fassen bzw. kurz die Punkte zu nennen die in letzter Zeit passiert sind: Ich habe 2 Familienmitglieder verloren, habe über Monate in meiner Beziehung gelitten (ich war extrem emotional abhängig, es war meine erste Beziehung, da ich vorher mit starken Bindungsängsten zu kämpfen hatte), dann eine schreckliche Trennung vor 2 Monaten, außerdem haben meine Eltern vor sich zu trennen. Und das sind nur die wichtigsten Punkte. Ich denke ich habe den Tod meiner Familienmitglieder relativ gut verarbeitet, wobei man verarbeitet nicht wirklich sagen kann, da ich keine einzige Träne geweint habe. Ich weiß auch nicht warum, ich bin eigentlich ein sehr emotionaler Mensch. Vielleicht habe ich es unterbewusst verdrängt. Ich weiß auch grade gar nicht wie ich meine momentane Situation beschreiben soll aber ich fühle mich so rastlos und emotional zerrissen, also tut mir leid falls der Text etwas ungeordnet und verwirrend wirkt. Nach der Trennung meines Freundes (die wie gesagt extrem schwer war und er mich total fertig gemacht hat obwohl er wusste das Familienmitglieder nur einige Tage davor verstorben sind) habe ich mich schnell emotional in etwas Neues gestürzt, wahrscheinlich um den Schmerz zu betäuben. Von dieser Person habe ich allerdings nur gemischte Signale bekommen, weshalb ich den Kontakt eingestellt habe. Seitdem fühle ich mich noch mehr zerrissen und ich fange an meinen Ex Freund zu vermissen. Vor allem sehe ich ihn oft und das zieht mich runter.Es sind einfach momentan so viele Baustellen in meinem Leben und ich kann gar keine konkrete Sachen nennen, die mich runter zieht. Es ist einfach alles. Ich versuche so sehr, positiv zu bleiben aber es ist hart und ich bin einfach nur noch unglücklich. Ich komme nicht mehr richtig zur Ruhe und will einfach nur mein altes Ich zurück. Ich bin emotional total aufgewühlt und nervös, kann mich höchstens kurzfristig ablenken, sobald ich aber wieder allein Zuhause bin, falle ich wieder in ein Loch. Und was mich am meisten daran stört: Es kommen in nächster Zeit so viele Sachen auf mich zu, auf die ich mich schon ewig freue. Auslandsaufenthalte, Urlaube, Partys. Mein Leben läuft gerade eigentlich sehr gut und ich könnte so glücklich sein. Und ich freue mich einfach nicht mehr sondern fühle nichts. Und das ärgert mich so sehr denn ich will eigentlich jeden Moment auskosten. Ich weiß einfach nicht mehr weiter. Ich bin für jede Hilfe dankbar!!

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Vielleicht hilft dir das weiter:

https://www.caritas.de/hilfeundberatung/onlineberatung/kinder-jugendliche/start

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Kinder brauchen eine spirituelle Erziehung. Ob eine Kirche das leisten kann, habe ich so meine Zweifel. Das gilt für alle Religionen.

Aber wir leben nicht aus uns selbst heraus. Wir haben kein Leben geschaffen, und wir wissen fast nichts über das Leben.

Wäre es anders, gäbe es keine Krankheiten, keinen Hunger, keine Verzweiflung, und keine Umweltverschmutzung mehr und wir hätten den Weltfrieden.

Echte gelebte Spiritualität verhilft zu Mitgefühl und Nächstenliebe. Sie lehrt uns Achtung vor der ganzen Schöpfung zu haben. Sie hilft uns in allen Lebensbereichen, sogar bei der Erhaltung der Gesundheit durch ein ausgeglichenes, fried- und freudvolles Leben. Sie lehrt uns Heiterkeit und Gelassenheit und bringt uns auf diese Weise echte Lebensfreude.

Das ist einfach das genaue Kontrastprogramm zu dem, was einem sonst vermittelt wird.

Wir lernen durch Spiritualität, worauf es im Leben wirklich ankommt. Irgendwann werden wir dieses Leben verlassen und auf dem Sterbebett interessiert sich niemand mehr dafür, wieviel Geld er einmal verdient hat, sondern ob er im Frieden mit sich und den Menschen um sich herum ist.

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Frage deine Schwester, ob sie deine Hilfe überhaupt möchte. Das ist wichtig, damit sie sich ernst genommen fühlt. Denn nur dann wird sie offen für deine Tipps sein.

Falls du das Gefühl hast, dass sie deine Hilfe nicht möchte, dann respektiere es bitte.

Und falls sie sich über deine Hilfe freut, kannst du ja mit ihr zusammen heraus finden, was ihr am meisten hilft. Vielleicht sind es ja je nach Situation auch unterschiedliche Dinge.

Das wichtigste ist, nur dann zu helfen, wenn der andere die Hilfe auch tatsächlich möchte.

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Sowas machen nicht nur Frauen.

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Du kannst dich ja mal waagerecht auf eine Bank legen und den Kopf am Ende in der Luft hängen lassen. Das hält man nicht lange aus und Babys noch weniger, da bei ihnen der Kopf im Vergleich zum Körpergewicht schwerer ist als bei einem Erwachsenen.

Also in dieser Position musst du den Kopf immer stützen.

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Man nimmt 1/2 bis 1 Päckchen für einen ganzen Kuchen. Er hat ein ganzes Päckchen nur mit Wasser getrunken. Das ist ein Unterschied.

Man kann auch an Kochsalz sterben, wenn man zuviel davon isst. Das passiert nur (fast) nie, weil es schrecklich schmeckt.

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