• Bezahlung ca. 4 €/Zimmer, wobei ein Zimmer nach Abreise locker 45 Minuten dauert. - Gehalt gibts meistens am 15. des Folgemonats.
  • Viel gebückte Arbeit, Fussböden werden per Hand gereinigt.
  • Manchmal ekelige Hinterlassenschaften (Kondome, Damenhygiene, etc.) irgendwo im Zimmer.
  • Keine Handschuhe um das Klo oder o.g.zu putzen.
  • Badreinigung bis in die letzte Ecke und abschliessend alles trocken reiben.
  • Nicht immer Trinkgeld. -Ist der Gast noch nicht abgereist muss man auch mal 1 Stunde warten, unbezahlt.
  • Hausdame im Nacken. Alles muss perfekt und schnell (Akkordarbeit) sein.

Fazit: für solche Arbeit sollte man vernünftig bezahlt werden, was aber nicht der Fall ist. Ich rate davon ab.

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Es ist tatsächlich so, das der versprochene Stundenloh auf einer zu erreichenden Zimmerzahl besteht. Wenn also z.B. € 8,40 die Stunde versprochen wird, steht da gleichzeitig, das in einer Stunde z.B. 2,3 Zimmer zu reinigen sind, das ist aber kaum zu erreichen. Gleichzeitig steht im Arbeitsvertrag, wieviel es pro Zimmer gibt. Das sind z.B. in Hamburg von € 3,40 plus Sonntagszuschlag gutes Hotel bis € 4,20 besseres Hotel.

Jetzt zu denken, dass es im gehobenen Hotel besser ist, stimmt aber nicht. Tatsächlich wird an jedem Staubkorn rumgemäkelt, somit braucht man für ein Zimmer um es perfekt zu machen rund 45 Minuten. Am Ende hat man evtl. 15 Zimmer gereinigt aber dafür 11 Stunden gearbeitet. Es ist eine Akkordarbeit, in keinem Hotel wurde mir von Handschuhen berichtet und nach rund 2 Jahren ist der Rückn vom ganzen gebücke durch. Wer also rund 40 Stunden die Woche arbeitet hat am Ende ca. 800 Euro brutto für echte Knochenarbeit.

Nicht darauf hören, wenn die Agentur mit den Zimmern der bleibenden Gäste Hoffnung machen! gerade in Städten bleiben die meisten Gäste einfach nur für eine Nacht.

Hysterische Hausdamen, die sich wie Königinnen benehmen und in manchen Hotels ist merkwürdiger weise nie Trinkgeld im Zimmen, wenn das Zimmermädchen kommt. Komisch komisch. Es wird Zeit für einen Mindestlohn!

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Ich schreibe seit einer Woche an info@dhl.de und and info@packstation.de, da gibt es keine Fehlermeldung - aber auch keine Antworten. Das Kontaktformular endet auch in einer Fehlermeldung.

Habe in einigen Foren gelesen, dass DHL NIE! auf Emails antwortet, wohl damit man schön die teure 01805-Nr. anruft, an der die ja fleissig Geld verdienen.

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ALso ich hatte mal den umgekehrten Fall, da hat die Verkäuferin am Terminal statt z.B. 19,99 199,99 eingegeben und der Betrag wurde mir abgebucht. Dann erst habe ich den Fehler bemerkt. Bin dann flugs mit Beleg zum Laden, die hatten den Fehler schon bemerkt (am Ende des Tages wird ja die Kasse gezählt) und haben es mir anstandslos zurückgebucht. Somit bin ich aus Schaden klug geworden und kontrolliere jetzt immer den Betrag.

Was ich erinnere ist, dass die zumindest behauptet hatten, dass man meine Kontaktdaten über die Bank hätte ausfindig machen können, um mir den Restbetrag zu erstatten. Vielleicht ist das Geschäft aber auch kullant und macht nichts, weil es zu aufwendig oder kostenintensiv wäre? Warte mal ab, ich drücke auf jeden Fall die Daumen!

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1) Kommt es auf die Meditation an. Z.B. Aktive Meditationen funktionieren nur mit der dafür eigens komponierten Musik, da diese die Dynamik vorgibt. Auch bei vielen Mantrameditationen, kann man neben seinem eigenen Gesang eine CD laufen lassen. Bei einer Vipassana Meditation hingegen geht es um Stille, da wäre Musik widersinnig.

2) Denke ich das es typabhängig ist und auch darauf ankommt, was man sich von der Meditation erwartet und vorstellt. Meditation lebt von Tun, nicht vom Wissen darüber und muss erfahren werden.

3) Ist bei einer klassischen Meditation - ich nenne es mal das Sitzen und Gedanken beobachten - nicht sinnvoll mit Musik zu arbeiten. Meditation bedeutet auch den Rückzug der Sinne von außen nach innen, man schließt i.d.R. die Augen, damit man zu Ruhe kommt, da man ansonsten zu viele Reize aufnimmt. Ebenso sollte man den Ohren, der Nase und dem Geschmackssinn Ruhe gönnen, denn jeder Reiz lenkt wieder von der Meditation ab.

Mein Rat: probiere es erst einige Tage ohne Musik aus, dann mit Musik und vergleiche selbst.

Bleibt als nächste Frage, welche Musik dazu wirklich geeignet ist ;o)

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