In einem begrenzten Umfang ist Gendern angemessen und meiner Meinung nach notwendig.
Man kann es aber auch übertreiben, was dann eher kontraproduktiv ist und die ganze Bewegung ins Lächerliche zieht.
In einem begrenzten Umfang ist Gendern angemessen und meiner Meinung nach notwendig.
Man kann es aber auch übertreiben, was dann eher kontraproduktiv ist und die ganze Bewegung ins Lächerliche zieht.
Hey,
also rechtlich gesehen sollte es keine Probleme geben, da du bereits 16 bist und er nicht dein Lehrer ist.
ich würde ihm aber ausdrücklich sagen, wie alt du bist, damit er alle Fakten klar hat!
Ansonsten drücke ich mal die Daumen und wünsche dir nicht all zu viele Probleme mit deiner Familie!
LG
Lol, das hatte ich auch mal...
Hatte ein Buch vorbestellt MIT Signatur (die ersten 300 Exemplare oder so), das Buch kam ne Woche vor Erscheinungsdatum an, ohne Signatur...
Ich weiß bis heute nicht wieso
Das einzige Buch, das mir einfällt, in dem Protectiveness UND eine nicht zu starke Hauptperson vorhanden sind, ist: Happy Endings von Alice Winters (absolut geiler Humor und Schreibstil, BL, nur auf Englisch)
Ich stehe zwar auf Romance, bevorzuge aber badass Protagonistinnen... deswegen leider keine weiteren Ideen, sry.
Aber zum selbst-suchen:
In der TV Serie: Bekannte-> Freunde-> "Familie"
Bücher: Bekannte bis max. Freunde, eher gute Kollegen
sry aber das ist ein tie zwischen Hanji und Levi vs Erwin und Levi, weil beide einfach passen.
Ist vielleicht nicht gaaanz ein Sachbuch, gibt aber einfach die Geschichten wider: „Japanische Märchen und Volkserzählungen“ von M. Novak und Z. Cerna
Ich finde den Titel leider nicht mehr raus, aber eine DDR-Übersetzung des „Nihonshoki“, aber wahrscheinlich eher des „Kojiki“, in dem es um die japanische Mythologie bzw. die Geschichte der Götter und Entstehung der Welt, Religion etc geht
Dickes Buch über die „Geschichte Japans“ verlegt von Reclam
Gute Frage!! Mir kam aus irgendeinem Grund „Kakegurui“ in den Kopf😅😂
War mein erster Anime und Yagami is halt einfach krass: schlau, verrückt, nicht nervig
1. Wer bin ich?
eine Person, die sich durch Eigenschaften und Verhalten charakterisiert
2. Wo bin ich?
auf dem Planeten Erde in Deutschland, einem Zimmer
3. Wie kann ich Lüge von Wahrheit trennen? Die Fakten kennen Wahnsinn von Vernunft? situationsabhängige subjektive Entscheidungohne Gedächtnis, ohne zuverlässige Sinneseindrücke? Nicht vorstellbar
4. Was ist das eigentlich, Realität?
Die Welt wie ich sie wahrnehme und verarbeite
5. Gibt es überhaupt eine objektive, äußere Wirklichkeit, die unabhängig ist von dem was ich sehe, fühle, denke?
nein, da allein schon unsere Sinnesorgane die Welt wie sie „wirklich“ ist verändern, außerdem ist „Wirklichkeit“ subjektiv
6. Was bin ich?
ein Lebewesen mit „sich-Empfinden“
7. Ist die menschliche Existenz ein unentwirrbarer Knoten von Widersprüchen, Ängsten, Hoffnungen und Sehnsüchten, geprägt von der vergeblichen Suche nach Gewissheit, nach Bestätigung des eigenen Ichs?
genau betrachtet wahrscheinlich ja, denn Elfie geht man zur Schule, arbeiten? Um evtl. seinen Traum/Hobby(letztendlich Sehnsucht) nachzugehen
8. Bin ich ein Mensch?
ja
9. Wenn ich die Wahl hätte, wollte ich einer sein?
im Sinne der Wiedergeburt und dem Wissen, wie die Welt und das Leben sich anfühlen kann, ja, ansonsten unmöglich zu beantworten
10. Was bedeutet es, zu existieren?
überleben, aber nicht notwendigerweise leben (kurz: einfach da sein)
11. Habe ich einen freien Willen oder steht das, was ich denke und tue, seit Langem fest, im wahrsten Sinne des Wortes vorprogrammiert?
es fühlt sich so an als hätte ich einen freien Willen, aber man kann ja nie wissen😂
12. Wer bewertet, was richtig und was falsch ist?
Im Großen: Geschichte+Religion, Gesellschaft
im Kleineren: ich selbst
13. Hängt von dieser Entscheidung ab, wer ich bin?
welche Entscheidung?
14. Auf wessen Urteil kann ich mich verlassen?
als Kleinkind auf das meiner Eltern/Nahestehenden
als erwachsene Person auf meins und das meiner Freunde
15. Braucht man einen menschlichen Körper, um ein Mensch zu sein? Oder genügt es, wenn man wie ein Mensch denkt und fühlt?
ja braucht man, Spezies Mensch ist nicht nur „Geist“/„Ich“/Gehirn, sondern auch Körper
16. Kann ich ein Mensch sein wenn ich eine Maschine wäre?
nein
17. Kann nur ich allein entscheiden, wer ich sein will, und damit auch wer ich bin?
nein bzw es ist SEHR schwer, da man früh und über langen Zeitraum beeinflusst wird durch Eltern, Gesellschaft, Werte, Normen, Stereotypen etc
18. Was ist Intelligenz?
Entscheidungen treffen, die einen am Leben halten(Menschen sind dumm)
19. Existiert dieser Raum wirklich?
für mich ja
20. Was weiß ich?
Dinge/Leute an die ich mich erinnere/die ich mir erschlossen habe
Viele Bücher, die insecurities (meist mit dem Körper der Figuren) ansprechen, sind (leider) so ausgerichtet, dass die Protagonisten in anderen Dingen badass sind oder diese Unsicherheiten einfach nicht „störend“ genug sind als dass sie eine größere Rolle spielen.
Ich muss sagen, dass ich nie WIRKLICH unsicher über mich oder meinen Körper war, würde aber sagen, dass mir sehr viele verschiedene Bücher dabei geholfen haben, einfach keinen Shit auf die Meinung anderer zu geben.
Vor allem Fantasy Bücher mit badass Protagonisten, die ihre eigenen (spannungssteigernden, unrealistischen) Probleme haben, haben dazu beigetragen.
Wir hatten nen Rohrbruch und ich musste die ganzen klatschnassen Bücher wegschmeißen😭
In meiner Kindheit waren es Bücher wie "Der Hasenfranz", "Der Grüffelo" oder "Das Sams"
In der 4. Klasse hat mich das Buch "Großvater und die Wölfe" in die Lesewelt geführt.
In der 6. Klasse wurde ich für's Leben geprägt mit dem Roman "Ein ganzes halbes Jahr" von Jojo Moyes.
"Death Note" und "Tokyo Ghoul" haben mich in die Welt der Anime und so später auch der Manga geführt und mich dahingehend stark beeinflusst.
Bücher, die ich bis heute sehr stark schätze und nicht aus meinen Erinnerungen wissen möchte, sind:
Beeindruckend finde ich auch "Alea Aquarius" wegen der Werte, die Kindern vermittelt werden.
Kindergeschichten:
Andere:
Ich hab jetzt nur Stichworte (meine Präferenzen) aufgeschrieben, die viel Potential haben, weshalb man sie beliebig kombinieren kann. Sie sollten dir individuelle Bilder in den Kopf setzen, die du dann ausformulieren kannst.
LG
Der Titel von deinem Tutor ist grauenhaft, deiner ist besser und ich würde den nehmen!
Ist verständlich, weckt Interesse, stellt ne Frage auf die man im Schluss eingehen kann.
Für die Feinheiten hast du ja die Einleitung deiner Facharbeit, also ist der Titel nicht zu grob. Meiner war zum Beispiel irgendwie so in die Richtung: „Die Feste und Traditionen Japans“ (absolut oberflächlich, stellt nur das Thema dar und ist ausreichend)
FSK 16, aber ABSOLUT empfehlenswert: