Also ich ahbe das selbe Problem. Anfangs war es auch die ersten Secunden gut. Jetzt ist das Bild dauerhaft fehlerhaft (wie negativ).

Ich bin schon länger am googeln, finde jedoch nicht allzu viel zu diesem Thema. Öfter bin ich jetzt schon auf das Bauteil T-Conn gestoßen. Vielleicht ist es das!?!

Gruß

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Hallo,

in der Finanzbranche gibt es sehr viele interessante Berufsbilder. Auch die Bezahlung in diesem Sektor ist über durchschnittlich. Ich finde in diesem Sektor die Berufe Controller, Buchhalter oder Risikomanager sehr interessant. Bei Finance Magazin gibt es eine Themenseite, die einige Berufsbilder in diesem Sektor sehr schön erläutert. Hier ist der Link zur Seite: http://www.finance-magazin.de/themen/jobs-in-finance/

Gruß

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Also ich bin der Meinung, dass Mittelstandsanleihen nicht die optimale Anlagealternative für den privaten Anleger ist. Wir haben hier zwar sehr hohe Renditen jedoch sprechen diese Renditen auch für sich. Wo eine hohe Rendite ist, ist auch ein sehr hohes Risiko. Und das hat sich in Letzter zeit sehr schön an den vielen Insolvenzen gezeigt. Ich denke das größere Problem liegt auf der Emittentenseite, denn hier werden Mittelstandsanleihen auf den Markt gebracht, um mit diesem frischen Kapital die Schulden zu tilgen. Das ist natürlich nicht richtig. Denn Schulden machen, um Schulden zu tilgen, klingt schon falsch. Oft ist dies jedoch die letzte Möglichkeit für die Unternehmen und so entstehen diese Situationen. Es ist trotz dem ein interessantes Thema, das ich sehr gern verfolge und mich immer auf dem neusten Stand halte. Gute und aktuelle Artikel finde ich oft bei Finance Magazin. Falls Interesse besteht, hinterlasse ich hier mal ein Link: http://www.finance-magazin.de/themen/mittelstandsanleihen/

Viele Grüße

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Hallo, das ist eine gute Frage, denn viele können mit diesem Berufsbild wenig anfangen. Selbst für BWL-Absolventen ist Treasury häufig ein Fremdwort. Dabei ist dies ein sehr interessantes Berufsbild. Grob gesagt sind die Aufgaben eines Treasurers: Finanzierung sichern, Zahlungen steuern, Kontrahentenrisiken managen und Risiken absichern. Hier ein guter Artikel zu diesem Berufsbild, der zeigt, welche fachlichen und persönlichen Voraussetzungen man als Treasurer erfüllen muss und wie viel ein Treasurer verdienet. Link: http://www.finance-magazin.de/persoenlich-personal/karriere/der-treasurer/

In jedem Fall wird hier ein überdurchschnittliches Gehalt gezahlt, dies macht das Berufsbild noch mal attraktiver.

Gruß

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Es gibt auf diese Frage tatsächlich keine konkrete Antwort. Es kommt stark auf die Berufserfahrung an. Wenn du ein Einsteiger bist, wirst du nicht gleich das große Geld machen können. Ich habe kürzlich einen netten Artikel gelesen, der die vielleicht gefallen könnte. Dieser zeigt sehr schön, welche fachlichen und persönlichen Voraussetzungen man in der Buchhaltung mitbringen muss, welche Karrierestufen möglich sind und wie viel ein Buchhalter verdienen kann. Link: http://www.finance-magazin.de/persoenlich-personal/karriere/der-buchhalter/ Aber eins ist klar, Probleme mit der Jobsuche wirst du nicht haben. Denn jedes Unternehmen braucht einen Buchhalter.

Gruß Wasi

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Hallo, also ich denke nicht, dass diese Aufgabe für einen Interim Manager interessant ist. Das Berufsbild des Interim Managers ist sehr anspruchsvoll und wäre für diese Aufgabe einfach zu überqualifiziert. Interim Manager haben oft noch mit dem Vorurteil zu kämpfen, sie seien bloß Gescheiterte ohne Festanstellung. Doch dieses Bild hat sich gewandelt. [Quelle: http://www.finance-magazin.de/persoenlich-personal/karriere/cfo-auf-zeit-das-muessen-interim-finanzchefs-koennen/ ] So wie ich es hier in einigen Antworten lesen kann, wird hier genau diese Einstellung zum Interim Manager vertreten. Für solche Aufgaben gibt es mit Sicherheit Manager die sich genau auf solche Aufgaben spezialisiert haben und evtl. gleichzeitig mehrere Personen betreuen. Also ich würde beim Verlag nachfragen, die werden schon wissen wo man den richtigen Mann für diesen Job bekommt oder habe speziell dafür ihr Personal.

Gruß,

W.

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Naja ich vermute mal, dass auf das SSC-Prinzip nicht eingegangen wird, weil es noch nicht weit verbreitet ist. Doch viele Unternehmen erkennen jetzt das Potenzial, das hier drinsteckt. Denn mit dem SSC kann einiges an Kosten eingespart werden. Doch obwohl im Bereich „Controlling“ sehr viel Einsparpotenzial steckt, wird hier kaum SSC angewendet. [Quelle: http://www.finance-magazin.de/bilanzierung-controlling/controlling/shared-services-im-controlling-ende-des-wildwuchses/ ] Die Themen Effizienzeinsparung und die Ausrichtung auf leistungsstarke Prozesse lassen viele erkennen, dass auch die Richtung des SSC eingeschlagen werden muss.

Gruß, W.

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Hallo, das ist ein sehr interessantes Thema, das sehr viel Potenzial für eine Projektarbeit hat. Da es immer beliebter bei den Unternehmen wird und auch schon sehr oft praktiziert wird, ist das Thema Sicherheit sehr schön. Aber ich würde hier in die Richtung Sicherheit und Dateneinsicht des Mitarbeiters. Zur Unternehmensseite gibt es schon viele Arbeiten, somit währe es nichts Neues. Eine aktuelle Umfrage der Mobileiron Trust Gap Survey hat ergeben, dass sich 41 Prozent der Befragten sicher waren, ihr Arbeitgeber könne keinerlei Informationen auf ihrem mobilen Endgerät einsehen. (Quelle: http://www.marktundmittelstand.de/nachrichten/produktion-technologie/arbeitnehmer-ahnungslos-sichtbarkeit-der-privaten-daten-bei-byod/ ) Ich würde dir empfehlen in diese Richtung bei diesem Thema zu gehen, denn Professoren wollen immer was Neues lesen und hören.

Gruß, W.

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Das ist schwierig zu sagen, warum Strom so teuer geworden ist. Energie allgemein wird immer Teurer und da müssen wir durch. Auch die EEG-Umlage trägt stark dazu bei. Experten schätzen, dass sich dadurch die Mehrkosten für Mittelstand und Privathaushalte im kommenden Jahr auf bis zu 5 Milliarden Euro belaufen. (Quelle: http://www.marktundmittelstand.de/nachrichten/produktion-technologie/befreiung-von-eeg-umlage-belastet-mittelstand/ ) Das währe nicht so schlimm, wenn es nicht immer mehr Befreiungen geben würde. Stromintensive Unternehmen werden von der EEG-Umlage befreit und diese Kosten werden dann auf die private Person und die übrigen Unternehmen aufgeteilt.

Gruß,

W.

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Die Leiharbeit ist eigentlich dafür da, damit Firmen z. B. Produktionsspitzen mit geliehenem Personal ausgleichen können. Doch viele Unternehmen nutzen es aus oder besser gesagt missbrauchen es. Jetzt hat das Bundesarbeitsgericht entschieden, dass Leiharbeiter nicht unbefristet in einem Betrieb eingesetzt werden dürfen. Durch das Urteil steht nun fest, dass Unternehmen, die Leiharbeiter zeitlich unbefristet beschäftigen möchten, gesetzwidrig handeln. Obwohl das BAG den entscheidenden Begriff „vorübergehend“ nicht genauer definiert hat, steht zumindest fest, dass eine unbefristete Beschäftigung von Leiharbeitern künftig verboten ist. (Quelle: http://www.marktundmittelstand.de/nachrichten/strategie-personal/unbefristete-leiharbeit-ist-verboten/ ) Also zukünftig sollen diese Abzockerverträge nicht mehr entstehen, meiner Meinung nach war das schon immer eine Selbstverständlichkeit. Unverständlich, dass hier erst eine Gerichtliche Entscheidung her musste.

Gruß, W.

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Naja, oft ist auch so, dass die Leute sich selbst etwas angespart haben uns es sich leisten können in früher in die Rente zu gehen. Denn noch geht der Trent in den letzten Jahren in die andere Richtung. Die deutschen Arbeitnehmer gehen immer später in Rente. Das durchschnittliche Rentenalter ist so hoch wie seit 20 Jahren nicht mehr. Auch die Zahl der Minijobber, die älter als 65 sind, stieg deutlich. (Quelle: http://www.marktundmittelstand.de/nachrichten/strategie-personal/durchschnittliches-rentenalter-waechst-auf-612-jahre/ ) Wenn man sein Leben lang gut verdient hat, dann kann man sich auch erlauben, früher in den neuen Lebensabschnitt zu gehen. Die Regel ist aber eher, dass während der Rente noch ein Minijob ausgeübt wird. Viele machen es aber auch nicht nur aus finanziellen Gründen, sonder, weil Sie mit Ihrer Zeit nichts anfangen können.

Gruß,

W.

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Ganz wichtig bei einer Kündigung ist die Eindeutigkeit und die Unumstrittenheit. Eine Willenserklärung stellt nur dann eine Kündigung dar, wenn sich daraus eindeutig der Wille des Kündigenden ergibt, dass dieser das Arbeitsverhältnis für die Zukunft von sich aus beenden möchte. Dies ergibt sich aus dem Bestimmtheitsgebot.(Quelle: http://www.marktundmittelstand.de/themen/recht-steuern/bestimmtheit-einer-kuendigungsfrist/ ) Ein Kündigungsgrund ist normalerweise notwendig. Nur dann nicht, wenn du dich in einer Probezeit befindest. Aus Gründen der Rechtssicherheit muss die Kündigung eines Arbeitsverhältnisses schriftlich erfolgen. Dadurch soll zum einen verhindert werden, dass über die Existenz einer Kündigung Ungewissheit oder gar Streit besteht (Beweisfunktion).

Gruß,

W.

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Der Bachelor Studiengang ist das erste Studium, das abgeschlossen wird. Danach flogt der Masterabschluss. Der Bachelor dauert oft etwa 7 Semester und der Master 4 Semester. Der Master ist mehr eine Spezialisierung und ist der höhere Abschluss der Beiden. Außerdem wird der Master am Markt mehr akzeptiert. Zu diesem Ergebnis kommt eine aktuelle Studie. (249 Unternehmen mit insgesamt mehr als vier Millionen Mitarbeitern wurden befragt) 86 Prozent bevorzugen demnach bei der Einstellung neuer Mitarbeiter Absolventen mit einem Master-Abschluss, Diplom-Absolventen folgen mit 82 Prozent erstmals nur noch auf Rang 2. Auf den Plätzen drei und vier liegen das Fachhochschuldiplom mit 65 Prozent und der Bachelor-Abschluss mit lediglich 38 Prozent. (Quelle: http://www.marktundmittelstand.de/nachrichten/strategie-personal/master-abschluss-immer-beliebter/ ) Diese Studie macht jedem Studenten, der vor der Entscheidung steht nach dem Bachelorabschluss arbeiten zu gehen oder den Masterstudiengang anzuhängen leichter.

Gruß,

W.

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Klar ist, dass der Mastertitel eindeutig höher als der Bachelor ist. Und dadurch auch mehr wert, dennoch Zahlen viele Firmen meist einem Masterabsolventen genau das gleiche Gehalt wie einem Bachelor. Der Wert liegt hier an einer anderen Stelle. Der Master-Abschluss ist bei Arbeitgebern immer beliebter. Zu diesem Ergebnis kommt die aktuelle Studie „Staufenbiel JobTrends Deutschland 2013“, für die das Berliner Trendence Institut im Auftrag des Staufenbiel Instituts 249 Unternehmen mit insgesamt mehr als vier Millionen Mitarbeitern befragte. 86 Prozent bevorzugen demnach bei der Einstellung neuer Mitarbeiter Absolventen mit einem Master-Abschluss, Diplom-Absolventen folgen mit 82 Prozent erstmals nur noch auf Rang 2. Auf den Plätzen drei und vier liegen das Fachhochschuldiplom mit 65 Prozent und der Bachelor-Abschluss mit lediglich 38 Prozent. (Quelle: http://www.marktundmittelstand.de/nachrichten/strategie-personal/master-abschluss-immer-beliebter/ ) Schade, dass der Bachelor so unbeliebt ist. Denn meiner Meinung nach ist die Berufserfahrung mehr wert.

Gruß,

W.

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Ich halte es schon für sinnvoll.

Der Preis für die Emissionszertifikate ist aktuell niedrig. Der Emissionshandel funktioniert und hilft uns allen, auch den Investoren, den kostengünstigsten Weg der Energiewende zu finden. (Quelle: http://www.marktundmittelstand.de/nachrichten/finanzierung/energiewende-anwendung-statt-herstellung/ )

Durch die Emissionszertifikat wird es den privaten Investoren ermöglicht zur Energiewende beizutragen. Momentan muss nur noch der Staat die Rahmenbedingungen etwas anders gestallten, damit es für den privaten Investor tatsächlich interessant wird.

Gruß,

W.

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Steuererhöhungen sind quatsch

Es gibt halt einige Politiker die können nichts anderes als Steuern zu erhöhen. Was allerdings, meiner Meinung nach, Quatsch ist. Der Stäuble sagt es richtig: „Sollten sich die Steuereinnahmen so weiterentwickeln, wie bei der letzten Berechnung der Steuerschätzer prognostiziert, kann der Staat auch ohne Steuererhöhungen einen ausgeglichenen Haushalt erreichen. Anstatt immer an der Einnahmenschraube zu drehen, schauen wir uns auch ganz genau die Ausgabenverteilung an.“ (Quelle: http://www.marktundmittelstand.de/nachrichten/strategie-personal/ausgeglichener-haushalt-in-sichtweite/ ) Das ist doch mal ein Argument, dass die Frage der Steuererhöhung, überflüssig macht. Natürlich nicht!!!

Gruß,

W.

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Ob wir überhaupt irgendwann all unsere Energie aus erneuerbaren Energien beziehen werden, kann man nicht sagen. Die Energie wende wird also noch lange Zeit dauer. Momentan herrscht jedoch ein ein Chaos und eine starke Unsicherheit beim Thema Energiewende. Viele Investoren zöger, wegen der Unsicherheit. In den nächsten zwei Jahren werden stark steigende Strompreise erwartet. Es geht so weit, dass gesagt, dass 2011 der Anstieg NUR bei 25 Prozent lag. (Quelle: http://www.marktundmittelstand.de/nachrichten/finanzierung/energiewende-anwendung-statt-herstellung/ ) Das Positive an den steigenden Strompreisen ist, dass viele Unternehmen in Energieeffizienz investieren und die Energie wende natürlich auch so weiter bringen.

Gruß,

W.

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Hallo, dagegen klagen bringt nicht viel. Eine Abweichung ist generell immer vorhanden, denn wie schon gesagt hängt der Verbrauch stark vom Fahrverhalten ab. Ärgern sich deine Eltern zurecht. Denn eine aktuelle Studie hat festgestellt, dass die Herstellerangaben durchschnittlich zu 25 Prozent abweichen. Bei BMW wichen die Herstellerangaben um 30 Prozent vom realen Verbrauch ab, bei Audi um 28 Prozent und bei Mercedes um 26 Prozent. Bei den französischen Konkurrenten Citroen und Renault sowie der japanischen Automobilmarke Toyota lagen die Angaben hingegen nur 15 bis 16 Prozent unter dem eigentlichen Verbrauch. (Quelle: http://www.marktundmittelstand.de/nachrichten/produktion-technologie/automobilbranche-schoent-angaben-zum-sprit-verbrauch/ ) So richtig klagen würde, meiner Meinung nach, nichts bringen. Aber es ist halt ein Vertrauensbruch und deine Eltern sollten sich überlegen ob sie beim nächsten Kfz-Kauf wieder zum selben Hersteller gehen.

Gruß, W.

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Fracking ist ein Verfahren zur Gewinnung von Erdgas aus Gesteinsporen. Um dieses Gas fördern zu können, wird in der Regel ein flüssiges Gemisch aus Wasser, Sand und Chemikalien in den Boden gepresst. Dieses Thema ist momentan groß in den Medien. Da die Chemikalien ein hohes Risiko darstellen.

Union und FDP hatten sich auf einen Kompromiss zum Thema Fracking geeignet. Doch die Länder wollen nun diesem nicht zustimmen. Damit steht das Gesetz zu Fracking auf der Kippe. Einige der Bestimmungen stoßen auf Länderebene auf Kritik. Kommende Woche soll die Regelung im Kabinett beschlossen werden. (Quelle: http://www.marktundmittelstand.de/nachrichten/produktion-technologie/fracking-gesetz-vor-dem-scheitern/ ) Es ist halt ein Streitthema, ob es eingeführt werden soll oder nicht. Ich finde es nicht richtig Fracking zu betreiben.

Gruß, W.

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Nein, Sie sind natürlich nicht verpflichtet dem Kunden, Ihre Einkaufsbeläge offenzulegen. Es ist nur eine Masche vom Kunden, um den Preis noch zu drücken. Mein Bruder ist auch selbstständig und hat ebenfalls ständig mit solchen Leuten zu tun. Aber was soll man dazu sagen, die Zahlungsmoral in Europa sinkt dramatisch. Auch in Deutschland macht sich die sinkende Zahlungsmoral bemerkbar. Im laufenden Jahr rechnet ein Drittel aller Unternehmen mit Schwierigkeiten wegen zu spät bezahlter Rechnungen. (Quelle: http://www.marktundmittelstand.de/nachrichten/finanzierung/zahlungsmoral-in-europa-sinkt-dramatisch/ ) Dennoch geht es uns Deutschen im Vergleich zu anderen europäischen Länden noch gut. Der große Teil hat noch den Anstand, seine Rechnungen zu begleichen.

Gruß, W.

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