Du kannst auch spirituell sein und Fleisch essen

Leben ist sich gegenseitig essen. Auch Pflanzen sind lebendig. Und wir werden genauso nach dem Tod von Würmern gegessen. Das spirituellste was du tun kannst ist dein Essen zu achten, weil es für dich gestorben ist.

Abgesehen davon berichten manche Leute, dass Fleisch Verzicht sich positiv auf ihre mentale Klarheit auswirkt, weil ihr Körper nicht mehr so viel Energie zum verarbeiten braucht. Das musst du für dich herausfinden.

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Ich empfehle dir nicht so radikal mit dem ganzen zu sein. Wenn es die Wesen gibt, dann ändert die Meinung von anderen nichts daran.

Zuerst brauchst du ein "Verknüpfungspunkt" zu dem Wesen, das du anrufen möchtest. Das heißt, dass du ein Gefühl für es bekommen willst. Dazu gibt es oft symbolische Zuschreibungen und auch Sigillen. Vielen hilft es, wenn sie symbolische Gegenstände in ihrer Umgebung liegen haben. Dadurch kannst du eine Atmosphäre passend für das Wesen aufbauen.

Und wenn du dann ein Gefühl für das Wesen hast, bist du auch schon verbunden. Du kannst dann tiefer in das Gefühl hinein gehen, und ihm auch ein Geschenk geben.

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Jaein. Wenn man den Account nicht durch eine Anfrage bei Instagram entsperren kann, und der Hacker keinen privaten Kontakt zu einem Instagram Support Mitarbeiter hat, würde ich sagen nein. Es ist zwar theoretisch möglich Instagram zu hacken, aber die Chance liegt bei 0, dass du zufällig jemanden kennst, der dann noch zufällig interessiert daran ist, einen Account zu entsperren.

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Mutter vernachlässigt mich, weil ich ein Mädchen bin?

Hallo zusammen.

Langsam bin ich an einem Punkt angekommen, wo ich mir nicht mehr einreden möchte, dass alles normal ist & wollte euch fragen.

Meine Mutter ist alleinerziehend & ich hatte eine sehr schlimme Vergangenheit mit meinem Vater, weshalb ich nicht wirklich jemanden zum Reden habe.

Langsam habe ich immer mehr und immer mehr das Gefühl, dass meine Mutter sexistisch & toxisch ist, wollte mir aber immer einreden, dass das nicht stimmt. Ich weiß es klingt komisch, weil sie ja auch eine Frau ist, aber hier zur Sache:

Schon seit dem ich ein kleines Mädchen bin, versucht mir meine Mutter einzureden, dass ich niemals meine Jungfräulichkeit vor der Ehe verlieren darf, da Männer viele Frauen ausnutzen & und Frauen sowas nicht wirklich machen. Sie versucht mich also zu zwingen & redet mir ein, dass es zu unserer Kultur gehören würde ( was ja sowieso nicht stimmt) . Schon seit dem ich jung bin habe ich ihr erklärt, dass das schon meine Entscheidung ist, wenn ich 14 bin, egal ob es ihr passt oder nicht. Plötzlich hat sie mich bedroht & meinte, dass wenn ich meine Jungfräulichkeit verliere, ich auch meine Ehre verlieren würde, weil es ja angeblich zu unserer „Kultur gehören würde & sie mich deshalb von der Familie streichen würde“. So eine Schwachsinn habe ich ja noch nie gehört! Daraufhin habe ich ihr gesagt, dass mir das Wurst ist, was sie vor hat & sie für mich eh nie eine richtige Mutter wäre, wenn sie das machen würde.

Bei meinem Bruder ist sie immer ganz locker & RÄT ihm sogar AN, seine Jungfräulichkeit zu verlieren. Ich finde meine Mutter langsam total ekelhaft.

Außerdem bin ich jetzt 18 und selbst dann versucht sie mir noch einiges zu verbieten & erklärt mir, dass es ihr egal sei, ob ich 18 bin oder nicht. Ich würde trotzdem nicht komplett über mein Leben entscheiden dürfen.

Immer, wenn es meinem Bruder nicht gut geht, legt sie ihm Gold und Karat vor die Füße & will dafür sorgen, dass es ihm gut geht. Wenn es mir jedoch mal absolut daneben geht, interessiert sie das kaum. Ich will endlich aus diesem Teufelskreis raus. Wie aber mache ich das Ganze?

Mein Bruder hat letztens auch herausgefunden, dass seine Freundin und er sich gegenseitig zur gleichen Zeit fremd gegangen sind. Total komische Geschichte, aber selbst da hat meine Mutter ihm angeraten, dass er sie verlassen soll, weil das bei einem Mädchen noch ekelhafter sei, als bei einem Jungen.

Wie kann man sein eigenes Geschlecht so erniedrigen und so zurück geblieben sein?

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Ist schonmal gut, dass du das ganze als Blödsinn erkannt hast. Und wie du da rauskommst ist eigentlich nur durch ausziehen.

Und wir man zu so einer Sichtweise kommt kann man so nur raten. Vielleicht waren es ihre Eltern, die sich so benommen haben, dass sie so etwas gelernt hat. Vielleicht hatte sie im Leben traumatische Erfahrungen. Vielleicht hat sie irgendwelche falschen Schlussfolgerungen gezogen. Wer weiß? Es ist schade, dass sie dich deshalb anders behandelt, aber das ist wohl alles was sie gerade tun kann. Vielleicht kannst du sie, wenn du ausziehst, mal ohne sie zu beschuldigen oder beleidigen darauf ansprechen, und ihr sagen was es mit dir getan hat.

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Erfahrungen erleben, und über sie lesen ist ein bisschen anders. Erleben macht oft einen viel stärkeren Eindruck, weil die Erfahrung direkt für die Person passend war, was für sie den Aha-Moment erzeugt hat. Jemand anders könnte genau das gleiche erleben, aber nichts davon mitnehmen.

Andererseits ist Wissen dass man vor 20 Jahren gebraucht hat, heute schon oft veraltet. Oft sind ältere Leute auch in ihrem Denken festgefahren.

Es gibt aber auch Dinge, die man sich nicht anlesen kann, die man mit zunehmendem Alter immer deutlicher versteht. Und je älter man ist, desto mehr Wissen kann man in seinem Gehirn verknüpfen.

Also ich würde sagen, teilweise sind sie weiser, teilweise nicht

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Die Schuldgefühle sind in so fern etwas gutes, dass sie eine natürliche Reaktion darauf sind, wenn man denkt etwas schlechtes zu tun.

Das altmodische Christentum ist ziemlich einschränkend was Sexualität angeht, deshalb denkst du wahrscheinlich, dass es etwas schlechtes ist. Aber du bist jetzt in dem Alter, wo du dir überlegen kannst, ob du wirklich nach diesen alten Regeln leben willst.

Denn Sexualität ist ein Ausdruck der Liebe. Liebe existiert auf einem Spektrum, wie auch die Farben. Das Rot kann die sexuelle Liebe sein, Violett die erhabene Liebe, und das Grün, Blau und Gelb, Freundschaft, Mitgefühl und Familie. Alles sind Ausdrucksformen der gleichen Liebe.

Und nach einer etwas neueren Sichtweise vom Christentum, kann man zumindest sagen, dass Liebe ein Aspekt von Gott ist.

Also egal wie du sie auslebst, wenn du keinem schadest, ist alles gut.

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Mit dem Interesse dazu "muss man geboren" werden. Den Rest kann man lernen.

Die Gesetze der Physik werden, soweit ich es beurteilen kann, bei der Magie auch nicht gebrochen. Es geht meistens viel mehr um das, was auf dem Spielfeld passiert, nicht woraus das Spielfeld gemacht ist. Ein Buch besteht aus Atomen, und gleichzeitig kommuniziert es uns Informationen. Worte sind Schwingungen, und gleichzeitig haben sie für den Empfänger Bedeutung. Magie passiert meistens innerhalb dieser Informations Ebene, und benutzt die Naturgesetze als Grundlage.

Ich würde dir empfehlen nicht zu viel zu lesen, sondern stattdessen Experimente zu machen. Das ist der einzige Weg um wirklich zu wissen ob etwas stimmt.

Was noch interessant sein kann ist Aleister Crowleys Definiton von Magie (magick)

Magie ist die Wissenschaft und Kunst Veränderungen in Übereinstimmung mit dem Willen zu erzeugen.

Also jede Veränderung die durch Bewusstsein passiert, auch das Einschenken eines Glas Wassers, ist auf eine Weise Magie. Magie die einem weiterhilft ist aber in Übereinstimmung mit dem Wahren Willen der Person. Also dem, was die Person wirklich will, nicht was sie denkt sie wollen sollte.

Wenn es dich interessiert, fange einfach mit ein paar Ritualen an, und probiere dich durch. Schreibe danach deine Erfahrungen damit auf, und lerne daraus.

Ein paar Ideen:

LBRP

Middle Pillar

Sigillenmagie

Kerzen Magie

Goetia

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Im Internet proklamiert jeder seine Meinung als Tatsache. Und als Anfänger kann man ohnehin nicht wirklich unterscheiden, wer etwas sinnvolles erzählt, und wer Blödsinn.

Der deshalb am sinnvollsten scheinende Weg ist, sich nur durch Experimente seine Meinung zu bilden. Dadurch wirst du A) nicht durch falsche Informationen in die Irre geführt, B) wirst du nur so viele Informationen bekommen, wie du auch verarbeiten kannst, und C) lernst du direkt was für dich persönlich funktioniert. Denn jeder hat einen etwas anderen Zugang zur Magie.

Ich empfehle also, dass du mit einem Experimente Buch beginnst, in dem du deine direkten Erfahrungen, und deine Interpretationen deiner Erfahrungen aufschreibst - Nicht was dir andere sagen.

Und mit welchen Experimente anfangen?

Nehme einen Stein in die Hand, was fühlst du? Wo fühlst du es?

Nehme 10 langsame Atemzüge. Wie fühlst du dich? Ist etwas anders?

Manifestiere 10 Cent. Wie lange braucht es, bis du sie findest? Wie hast du sie gefunden? Welche Methode hast du benutzt?

(Ich habe letztens mal einen ausführlicheren Text zu dem Thema geschrieben - Teile ich gerne privat)

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Tarot Karten sind wie ein Rorschach Test, in denen du bestimmte Muster erkennen kannst, die mit dir / deiner Frage zu tun haben. Und weil dein Unbewusstes ziemlich schlau ist, kannst du intelligente Antworten durch das legen von Tarotkarten bekommen. Gefährlich ist es nicht.

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Sollte die Astro"logie" sich überhaupt noch so nennen dürfen, obwohl sie völlig unwissenschaftlich ist?

Vom späteren Hochmittelalter an und vor allem in der Renaissance bis ins 17. Jahrhundert galt sie in Europa, immer verbunden mit der Astronomie, vielfach als eine Wissenschaft, wenn auch als durchaus umstrittene. Erst im Laufe des 17. Jahrhunderts begannen sich Astronomie und Astrologie stärker zu trennen, und die Astronomie entwickelte sich zur deutungsfreien Beobachtung und mathematischen Erfassung des Weltalls, während die Astrologie in den gebildeten Kreisen Europas ihre Plausibilität verlor.

Um 1900 entstand wieder ein ernsthaftes Interesse an der Astrologie, häufig auch im Fahrwasser neuer esoterischer Strömungen wie der Theosophie oder der Okkultismus-Mode ab dem späteren 19. Jahrhundert. Ab dem 20. Jahrhundert verlagerte sich der Schwerpunkt besonders der „westlichen“ Astrologie stark auf die Deutung des Geburtshoroskops des Menschen. Seit den späten 1960er Jahren, ausgehend von der New-Age-Bewegung, hat sie in der westlichen Hemisphäre meist in Form der Geburtshoroskopie und der Zeitungs-Horoskope ein hohes Maß an Popularität erlangt.

Wissenschaftlich werden heutzutage vor allem die Entstehung, Entwicklung und Erscheinungsformen der Astrologie erforscht; beispielsweise aus religionswissenschaftlicheraltphilologischerarchäoastronomischerethologischer sowie kultur-mathematik-medizin- und wissenschaftshistorischer Perspektive, vielfach auch interdisziplinär.

Seit den 1960er Jahren wurden Aussagen von Astrologen im westlichen Kulturraum vermehrt empirisch-wissenschaftlich untersucht. Die Ergebnisse aller methodisch korrekten Nachprüfungen zeigen, dass die überprüften Aussagen nicht statistisch signifikant besser zutreffen als willkürliche Behauptungen.

https://de.wikipedia.org/wiki/Astrologie

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ja

Wie sollte man es verbieten? Indem sie in wissenschaftlichen Texten nicht mehr Astrologie genannt wird? =)

Niemand dem es wichtig ist, wird Astrologie und Astronomie verwechseln. Und ich glaube zwar nicht an Astrologie, aber vielleicht ist doch etwas dran, wie die Versuche von C. G. Jung andeuten

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Ich würde dir das LBRP empfehlen, und das Middle Pillar Ritual. Das wird deine inneren Kräfte balancieren und dich und dein "psychisches Immunsystem" stärken, was negative Energien abwehrt.

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Beim "New Age" gab es einen neuen Andrang von Leuten, die sich für Spiritualität interessiert haben. Aber wie es so ist, wenn sich viele Leute ohne Kriterien für etwas interessieren, entstand dabei sehr viel halbwissen. Halb verstandene Spiritualität wurde mit halb verstandener Wissenschaft verbunden. Natürlich nicht von allen, aber von vielen, was man auch heute an Sachen wie "Quantenheilung" etc sieht.

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