Ja, eindeutig.
Nein. Ist das Momentum denn wirklich auf seiner Seite? Bisher bekommt die Ukraine nach wie vor westliche Waffenlieferungen und die russischen Fortschritte sind minimal und größtenteils ohne militärische Bedeutung. Dazu kommt dass die russische Wirtschaft nur durch Kriegswirtschaft mehr oder weniger über die Runden kommt, aber langfristig hält das auch nicht.
Die AfD-Wirtschsftspolitik ist vermutlich das grässlichste und dämlichste was sich eine deutsche Partei in den letzten Jahrzehnten ausgedacht hat. Also ja, jeder in DE wird darunter leiden. Vom Rassismus, Geschwurbel und verfassungsrechtlichen Bedenken Mal abgesehen.
Die Volt. Bis auf die AfD und die Linke, die ich beide kategorisch aufgrund ihrer extremistischen Ausrichtung ablehne, haben alle anderen dieser Parteien bereits bewiesen, dass sie unfähig sind, die nötigen Veränderungen in Deutschland umzusetzen. Vielleicht schaffen es ja die Kleinparteien irgendwann, wenn die Deutschen merken, dass es eben nicht sinnvoll ist, immer nur die Großparteien zu wählen.
Deutschland geht nur dann unter, wenn genug Leute diesen Schwachsinn glauben und als vermeintliche Lösung Rechtsextremisten wählen.
Ich bin kein Freund von fanatischen Religiösen. Neonazis möchte ich genauso wenig in der Nachbarschaft haben. Prostituierte, DJs und Kiffer sind mir egal, solange sie mich nicht belästigen. Auch mit Linksextremisten kann ich leben, solange sie nicht gewalttätig sind.
Dass der Mensch Fleisch zwingend benötigt, ist schlicht falsch. Die Gründe vegan zu leben sind vielfältig: es ist besser für die Umwelt, häufig gesünder, ethisch verantwortungsvoller in Hinsicht auf Tierschutz.
Und Veganer essen kein Gras, sondern Gemüse, Obst und zahlreiche Ersatzprodukte, die bei weitem nicht so ungesund, künstlich und ekelhaft sind, wie manche behaupten.
Langfristig ja. Deutschland hat einen Fachkräftemangel und schrumpfende Bevölkerung. Ohne Migranten wird man diese Lücke nicht füllen können, Steuerzahler und Arbeitskräfte sind essentiell für die Wirtschaft.
Die bekannten Vorurteile, dass Ausländer nur Bürgergeld beziehen würde, ungebildet seien und nicht arbeiten würden, sind teilweise falsch und teilweise auf den Umgang mit ihnen hier in Deutschland zurückzuführen.
Es gibt andere, bessere Alternativen für linke, ökologische und progressive Politik. Ich kann die Humanisten und v.a. die Volt-Partei sehr empfehlen.
Welchen Zweck sollte eine solche Veranstaltung erfüllen? Mir wäre es neu, dass heterosexuelle Menschen inzwischen diskriminiert werden.
Hoffentlich nie. Und wenn sich diese Nation tatsächlich wieder freiwillig zugrunde richten sollte, werde ich verschwinden. Wer nach zwei verlorenen Weltkriegen und dem Holocaust nicht weiß, wieso rechte Politik ekelhaft ist, der hat's nicht anders verdient als in einer Diktatur zu verrotten. Die Schuld dafür den Ausländern zu geben zeugt entweder von Rassismus oder aber chronischer Dummheit.
Weil das Wort seit sehr langer Zeit in diskriminierender Weise benutzt wurde, um Dunkelhäutige zu erniedrigen und abzuwerten. Es gibt keinen rationalen Grund, dieses Wort zu benutzen, zumal es genügend andere Wörter gibt.
Das Wort ist eine Beleidigung und Beleidigungen benutzt man in sachlichen Diskussionen nunmal nicht.
Sie hatte teilweise gute Ansätze und hat vergleichsweise wenig unnötiges Drama erzeugt, in Bezug auf Russland, die Digitalisierung und den Klimaschutz hat sie aber leider nicht getan, was getan werden hätte müssen.
Rechte Politik hat noch keinem Land gut getan, vor allem Deutschland nicht.
Ich denke, da geht es darum, dass das Trans-Sein eben nichts ist, was man sich bewusst ausgesucht hat. Transpersonen müssen in vielen Ländern, darunter auch Deutschland, nach wie vor mit Diskriminierung, Hass und öffentlichen Anfeindungen rumschlagen, was logischerweise dazu beiträgt, dass man weniger froh darüber ist.
Wieso man aber traurig sein sollte, nur weil man nicht trans ist, erschließt sich mir nicht.
Verfassungsrechtlich ist das nicht möglich. Und solange die AfD hoffentlich niemals auch nur ansatzweise an Regierungsverantwortung kommt, können die sowieso gar nichts außer im Internet rumstänkern.
Weil die Partei in bestimmten Teilen als gesichert rechtsextremistisch eingestuft ist und, gerade auch in den sozialen Medien, durchaus auch mit neonazistischen Bewegungen und Ideologien in Verbindung gebracht werden kann. Wer so eine Partei dennoch unterstützt, aus was für Gründen auch immer, kann mMn. gerechtfertigterweise als "böse" oder zumindest dämlich angesehen werden.
Die Linken nennt man auch sozialistisch und teilweise kommunistisch, dabei wird das vermutlich auch nicht auf jedes Mitglied zutreffen.
Auswandern. Und zwar möglichst schon vorher.
Eine der wenigen Parteien, die die Notwendigkeit einer tieferen EU-Integration bis hin zu einem föderalen Staat anerkannt und in ihr Programm aufgenommen hat. Gleichzeitig vertritt sie progressive, linke Politik ohne dabei so merkwürdig wie die Grünen zu sein (siehe Homöopathie, Kernkraft etc.).
Es wird Zeit, dass sich mehr Deutsche (und Europäer) bereit erklären, Kleinparteien zu wählen. Wer aus "taktischen" Gründen etablierte Parteien wählt, damit seine Stimme nicht "verschwendet" wird, trägt dazu bei, dass sich nichts ändert. Und die aktuellen Zustände kann man ja wohl nicht gut finden.
Weil das einen Haufen Geld kostet, das dafür benötigte Land jemandem gehört und weil es absolut unnötig ist. Hin und und wieder einen Stau kann man aushalten, das ist kein Grund noch mehr Landschaft mit Asphalt zu ersetzen.