Hallo baraba,

10 Stunden Wärme hält dir lediglich ein Kachelofen oder Kachelherd. Die klassischen Tischherde (Bauweise wie hier http://www.hoheka.eu/holzheizung/kuechenherd/ ) halten die Wärme höchsten 3 Stunden, dann kühlt sich die Verkleidung aus.

Vor der Anschaffung ist ein Gespräch mit Schornsteinfeger ratsam. Vorab solltest du klären, ob du externe Luftzufuhr brauchst oder nicht. Der Abgasstutzendurchmesser sollte dem Schornsteindurchmesser entsprechen oder kleiner sein.

Weiter ist ratsam, dass der Holzherd einen höhenverstellbaren Brennraum hat - somit kannst sowohl im Winter als auch im Sommer kochen - ohne dabei zu viel schwitzen :) Du solltest auch die Möglichkeit haben, durch eine Heißluftklappe zwischen reinem Kochbetrieb und Backbetrieb umschalten zu können (die Abgase werden dann um das Backrohr geführt).

LG

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Körperübersäuerung entsteht nicht über Nacht, sondern entwickelt sich über Jahre durch mangelhafte Ernährung und Lebensstil. Deswegen kann ihm auch nur dauerhafte Ernährungsumstellung und eine aktive, harmonische Lebensweise entgegenwirken. Im folgenden Artikel findest du die Symptome der Übersäuerung und einige Tipps, wie du Übersäuerung vorbeugen kannst: http://www.juicerway.com/de/uebersaeuerung-symptome-und-folgen/

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Also mir haben multimediale Sprachkurse viel geholfen (vor allem am Anfang). Dieser ist super, da hier die Langzeitgedächtnismethode angewendet wird die Sprache mittels verschiedenen Übungen fixiert wird: http://www.sprachen-intensiv-lernen.com/sudeuropaische-sprachen/

Mit der Zeit muss du aber das gelernte in Praxis einsetzen, sonst steigt man nie richtig ein. Bei mir haben dann Telefonate mit Kunden (in der Arbeit) viel geholfen - so habe ich auch Deutsch gelernt :-)

Was auch nützlich ist, wenn du fortgeschritten bist - viel fremdsprachige Filme mit Untertitel ansehen. Dann lernst du die Aussprache und schnelle Satzbildung.

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Hallo Swisscub,

das Problem bei verschiedenen Diäten und Abnehmkuren besteht darin, dass sich diese an die Beseitigung der Konsequenz, nämlich die Gewichtsreduzierung, orientieren und nicht auf die Ursache - generell schlechte Ernährungsgewohnheiten und Bewegungsmangel und Stress.

Das kann vom Prinzip her nicht funktionieren. Es ist wie beim Auto - wenn du nicht lernst, dass Auto richtig zu lenken und bedienen, geht es sehr schnell kaputt. Wenn du dann das Auto in einen Kfz-Werkstatt stellst, werden zwar die Folgen (hoffentlich) repariert - ohne der Änderung deiner Gewohnheiten als Lenker, wird das Auto wieder nach kurzer Zeit kaputt. Beim Auto ist es allen klar, beim Körper ist es aber genauso. Jedoch erwarten hier viele Menschen ganz unrealistische Ergebnisse und suchen nach einem "Kurzweg" ohne sich zu ändern.

Frisch gepresste Säfte, vor allem Gemüsesäfte, sind ein sehr guter Weg, wie du deine Ernährung verbessern kannst. Es ist aber auch keine "Wunderpille" die dir alles löst.

Man sollte generell über die eigenen Essgewohnheiten nachdenken und sich bewusst und konsequent um eine abwechslungsreiche Ernährung mit Basis aus frischem Gemüse (inklusive Salate, Grünzeug etc.), gefolgt von Obst und dann weiteren Lebensmitteln.

Generell wird allzuviel von kohlenhydratreichen Lebensmitteln gegessen (Gebäck, Reis, Kartoffeln, Süsigkeiten, Cerealien uvm.) gegessen. Für diese überschüssige Energiezufuhr hat der Mensch heutzutage meistens keine Verwendung und so wird diese Energie in Form von Fett im Körper als "Vorrat für den Nahrungsmangel" gespeichert. Solcher Mangel tritt jedoch in der moderner Lebensweise kaum mehr und wird dem Körper höchsten durch verschiedene Diäten vorgetauscht. Das ist auch die Ursache für den bekannten Jojo-Effekt.

Hinzu kommt, dass intensiv industriell verarbeitete Lebensmittel viele Chemikalien und Toxine enthalten. Diese Stoffe sind großteils fettlöslich und werden vom Körper soweit möglich ausgeschieden oder in das Fettgewebe abgelagert, damit die schädliche Auswirkung vermindert wird. Unser Organismus ist sich dessen bewusst und kann die Fettablagerungen nicht einfach abbauen, ohne das es sich detoxiziert.

Frisch gepresste Gemüsesäfte sind kalorienarm und gleichzeitig sehr reich an wichtige Nährstoffe wie Vitamine, Mineralien, Enzyme und weitere Spurelemente, die dem Körper meistens fehlen, und durch den Konsum von industriellen Lebensmitteln kaum zur Verfügung gestellt werden. Zudem wirken Säfte entgiftend und sind sehr gut verdaulich, was eine wichtige Voraussetzung für die Gewichtsoptimierung ist - den Körper zu entgiften und gleichzeitig die fehlenden Nährstoffreserven zu ergänzen.

Grundsätzlich kannst du davon ausgehen, dass dein Körper automatisch das optimale Gewichtsniveau früher oder später erreicht und behält, wenn du ihm alle notwendigen Nährstoffe aus hochwertigen und natürlichen Nahrungsmitteln lieferst, dein tägliches Bewegungspensum deutlich erhöhst, und deine Lebensweise änderst (genug Schlaf, Entspannung und Lebensfreude). Und das ist immer das schwierigste, weil sich meiste Menschen dafür nicht entscheiden und suchen dann ewig nach Schnellrezepten und Umwegen, die kein Ende haben.

Saftfasten und Saftkuren mit Gemüsesäften sind relativ einfache Weise, wie du deine Ernährung deutlich verbessern kannst und zudem ist diese leicht im Alltagleben praktizierbar. Weiterführende Infos findest du dazu z.B. hier: http://www.juicerway.com/de/entsaften-und-saftkur-was-sie-beachten-sollen/

Im ersten Schritt fange damit an, Gemüsesäfte täglich in deine Mahlzeiten zu integrieren (beginne im Kopf). Dann kannst du mit eintägigen Saftfasten anfangen und die Dauer der Saftkur zu verlängern (bei diesen wird dein Körper effektiv entgiftet und "resetiert"). Der Ziel sollte dann sein, den Gesamtanteil an frisches Gemüse (in Form von Saft, Salaten usw.) sowie weiteren natürlichen und einfachen Lebensmitteln in deiner Ernährung deutlich zu erhöhen bis sie die Basis deiner Nahrungsaufnahme bilden.

Der Schlüssel liegt aber darin, sich für die eigene Gesundheit zu interessieren und sich zu diesem Thema stets weiterbilden, nur so kannst du einen nachhaltigen Gesundheitszustand und Ergebnisse erzielen.

LG und viel Erfolg!

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Hallo,

ganz im Gegenteil zu vorherigen Antworten: eine Saftkur kannst du machen auch wenn du bereits schlank bist.

Eine Saftkur ist kein richtiges Fasten. Während einer Saftkur werden dem Körper hochwertige Nährstoffe zugeführt und das in konzentrierter und für den Körper sehr bekömmlichen Form. Gleichzeitig werden aus dem Organismus Abfallprodukte des Stoffwechsels und Toxine abgeführt. Nur wenn der Körper frei von Toxinen ist, kann er auch das überschüssige Fett besser abbauen.

Menschen mit Übergewicht und allgemein schlechten Ernährungsgewohnheiten werden bei solcher Saftkur mehr abnehmen als Menschen, die Ihren Optimalgewicht haben. Wenn du also schlank bist, must du nicht befürchten dass du durch paar Tage Saftfasten viel Gewicht verlierst und deine Gesundheit gefährdest. Der Körper nimmt sich die nötigen Stoffe aus dem Saft und eventueller Kaloriemangel wird nach Ende der Saftkur schnell ausgeglichen. Wenn du nicht untergewichtig bist, dann besitzt dein Organismus ohnehin genug Puffer-Reserven, so dass ihm einige Tage von niedrigem Kaloriezufuhr überhaupt nicht schaden, ganz im Gegenteil - die Organe können sich reinigen und regenerieren.

Für den Anfang empfehle ich dir kurze Saftkuren - zuerst ruhig ein Tag, dann kannst du 3 Tage ausprobieren - dabei lernst du, auf deine Körpersignale besser zuzuhören. Wenn du dann erfahrener bist, dann kannst du auch ein 1-wöchiges Saftfasten ausprobieren. Das erfordert aber meistens schon eine gründliche Planung und Ruhe (am besten Urlaub nehmen, damit du deinem Organismus volle Aufmerksamkeit widmen kannst). Aus Erfahrung sind die ersten zwei bis drei Tage die schwierigsten (auch für deinen Willen). Danach gewöhnt sich der Organismus auf die neue Situation. Bei solchen längeren Saftkuren musst du aber damit rechnen, dass deine physische Aktivität beschränkt wird, du solltest also viel Ruhe und Entspannung einplanen.

Ich bin auch nicht übergewichtig und habe Erfahrung sowohl mit Fasten als auch mit Saftfasten. Die Saftkuren sind für einen Neuling sicher viel angenehmer als klassisches Fasten, da du durch die regelmäßige Aufnahme von frisch gepressten Säften keine große Hungergefühle hast und dem Körper alles nötige lieferst. Man sollte aber vorwiegend Gemüsesäfte trinken und nur ergänzend Obstsäfte, da diese den Blutzuckerspiegel erhöhen (Obstsäfte haben ziemlich viel Kalorien).

Mehr über die Saftkur und Saftfasten kannst du z.b. hier nachlesen: http://www.juicerway.com/de/entsaften-und-saftkur-was-sie-beachten-sollen/

Ich wünsche dir viel Spaß bei dieser Entdeckungsreise! Es lohnt sich wirklich: man lernt den eigenen Körper und seine Signale viel besser, stärkt den Willen und bekommt einen feineren Geschmackssinn.

Nicht vergessen auch die Beendung der Saftkur einzuplanen (was werde ich als erste essen usw.). Ich persönlich esse nach dem Fasten gekochtes, leicht gesalzenes Reis mit Mungobohnen. Das hilft dem Darm sich wieder auf feste Nahrung vorzubereiten.

LG

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Hallo,

ich empfehle dir multimediale Sprachkurse. Ein Buch vermittelt dir die Sprache nur durch das lesen. Damit du die Sprache aber effektiv lernst und auch in der Praxis verwenden kannst, ist es viel besser wenn du in der Fremdsprache lesen, schreiben, hören und sprechen lernst. So absorbiert dein Gehirn die Sprache effektiv und vor allem dauerhaft.

Ich habe so bereits mehrere Fremdsprachen gelernt, unter anderem Deutsch :-), es funktioniert. Wichtig ist vor allem die Regelmäßigkeit - 15 min täglich bringt dir viel mehr als 2 Stunden wöchentlich - und dafür sind Multimediakurse perfekt - ich verwende diese http://www.sprachen-intensiv-lernen.com/semitische-und-afrikanische-sprachen/ Dort findest du auch Swahili (Suaheli).

LG

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Hallo,

ich würde da den Schornsteinfegerverband kontaktieren: http://www.schornsteinfeger.de/

Normalerweise brauchst du zu einem DIBt geprüften Ofen mit Zulassung "Raumluftunabhängiger Kaminofen" keinen Druckwächter. Den würdest du bei einem nicht DIBt geprüften Ofen benötigen (alternative Lösung).

Im Endeffekt ist aber entscheidend, was DEIN Schornsteinfeger fordert. Du kannst dich aber beim Verband informieren, und dann neues Gespräch mit Schorni starten. Die haben zum Thema Raumluftunabhängigkeit ein Infoblatt (kann ihm jetzt leider nicht finden), wo die einzelnen Lösungsvarianten genau beschrieben sind.

LG

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Hallo,

da es sich um eine Mietwohnung handelt, kommt da ein wasserführender Kaminofen warscheinlich nicht in Frage (mit dem könntest du deine Wohnung schön gleichmäßig beheizen, der Aufwand und die Kosten sind aber ziemlich hoch).

Ich würde dich daher einen einfachen Warmluftofen empfehlen, wie z.B. der da: http://www.kaminofenespo.at/kaminofen/2-kaminofen-espo-i.html

Die Tür musst du dann halt offen haben, um die Wärme auch in die Nebenräume zu leiten, dass machst du aber sowieso.

LG

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Hallo, da sollte man sich erstens darüber klar machen, was die Feuerstätte erfüllen soll.

Wenn es das ganze Haus täglich beheizen soll, dann sind wasserführende Geräte unentbehrlich, die mit der Zentralheizung gekoppelt werden. Ein Pelletofen ist da natürlich viel autonomer und kann auch in der Abwesenheit der Bewohner heizen. Wenn tagsüber immer wer zu Hause ist und das regelmäßige Nachlegen keine Hürde darstellt (ca. jede Stunde), dann kann auch ein Holzofen oder Kamin den Zweck erfüllen - als Zusatzheizung, keine Alleinheizung. Der Vorteil des Kaminofens ist natürlich der schöne Flammenspiel.

Wenn es nur um Optik oder gelegentliche Beheizung des Aufstellungsraumes geht, dann sind Öfen ohne Wasserführung voll ausreichend. Hier würde ich Persönlich einen Holzofen vorziehen, da ich Scheitholz doch spannender als die vorgefertigten Presslinge finde :-) ist aber Geschmacksache

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Hallo,

das es besser zum Anzünden geeignet wäre würde ich nicht sagen. Zum Anzünden nehme am besten dünne Holzspänen und einen Feueranzünder aus Holzwolle und Wachs, den du auch die locker geschichteten Holzspänen legst.

Die Anwendung einer Pelletbox ist auch durch die Größe deines Brennraumes bestimmt, damit es hineinpasst. Was ist aber der Hintergedanken bei dir, nur das Anzünden (siehe oben)?

lg Waldmensch

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Hallo, ja am besten den Schornsteinfeger konsultieren, er sollte sich den Zustand anschauen. Verlängerungen helfen bei Zugverbesserung, wenn der Schornstein aber in schlechtem Zustand ist, dann braucht er eine Generalsanierung..

lg Waldmensch

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Hallo,

persönlich würde ich den Cera Solitherm bevorzugen, wegen der Wärmespeicherung. Cera hat den Oberteil komplett mit Speicherkern ausgelegt (auch der Rauchgasweg ist dadurch gebildet), wobei du bei Koppe anscheinend nur Speicherlemente zukaufen kannst.

Natürlich hängt es aber von ihren Anforderungen ab (in wie weit die Wärmespeicherung für Sie wichtig ist).

Mit freundlichen Grüßen

Waldmensch

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Hallo, wie ist das Rohr von den Holzelementen wärmegedämmt?

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Hallo,

ich empfehle dir das Lernen mit fremdsprachigen Filmen oder Serien. Das macht Spaß und verbessert deine Aussprache, Satzbildung, allgemeine Sprachverständnis.

Am Anfang sehe dir die Filme mit Untertiteln an, da wenigen Stunden siehst du die Untertitel nur unbewusst an ohne das du darüber nachdenken musst, da sich dein Gehirn darauf anpasst. Später kannst du die Untertitel komplett ausschalten.

Weitere Tipps findest du auf meinem Blog: http://www.sprachen-intensiv-lernen.com/lerntipps

lg Tomas

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Hallo,

du kannst am Anfang multimediale Sprachkurse nutzen, z.B. http://www.sprachen-intensiv-lernen.com/nord-und-zentral-asiatische-sprachen/

Mein Rezept für effektives Lernen: Zuerst musst du die Grundlagen der Schrift und die Logik der Grammatik erlernen (probier jedoch nicht gleich am Anfang die ganze Grammatik zu büffeln, das bringt nicht viel!).

Dann konzetriere dich auf den Aufbau einer Wortschatzbasis (ca. 2000 - 3000 Wörter). Im nächsten Schritt würde ich mich auf das Lesen von Büchern konzentrieren, die dich thematisch auch interessieren und möglichst viele Filme oder TV-Serien mit Untertiteln ansehen. Dabei lernst du nicht nur die Aussprache, aber auch die Feinheiten der Sprache, Grammatik usw.

lg Waldmensch

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Hallo,

du kannst am Anfang multimediale Sprachkurse nutzen, z.B. http://www.sprachen-intensiv-lernen.com/nord-und-zentral-asiatische-sprachen/

Mein Rezept für effektives Lernen: Zuerst musst du die Grundlagen der Schrift und die Logik der Grammatik erlernen (probier jedoch nicht gleich am Anfang die ganze Grammatik zu büffeln, das bringt nicht viel!).

Dann konzetriere dich auf den Aufbau einer Wortschatzbasis (ca. 2000 - 3000 Wörter). Im nächsten Schritt würde ich mich auf das Lesen von Büchern konzentrieren, die dich thematisch auch interessieren und möglichst viele Filme oder TV-Serien mit Untertiteln ansehen. Dabei lernst du nicht nur die Aussprache, aber auch die Feinheiten der Sprache, Grammatik usw.

lg Waldmensch

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Hallo,

ich würde das so sehen:

Nach der Abi lebst du weiter und nach paar Jahren hast du an deine Prüfung nur mehr schöne (hoffentlich :-) Erinnerungen. Und Spanisch ist für reales Leben sicher nützlicher, obwohl Latein natürlich die Grundlagen für viele Sprachen gibt.

Ich bin selbst Ausländer und aus eigener Erfahrung weiß ich, dass viele Fremdsprachen zu können nie schaden kann!

Hier noch einige Lerntipps: http://www.sprachen-intensiv-lernen.com

lg Tomas

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Hallo Tommes12,

meine Muttersprache ist Tschechisch, d.h. gleiche Sprachgruppe wie Russisch = viele Wörter und Satzaufbau/Grammatik sind für mich leicht verständlich, obwohl ich nicht russisch spreche.

Allgemein ist es so, dass dir Sprachen mit ähnlichem Aufbau wie deine Muttersprache leichter einfallen, als andere. So war für mich Deutsch am Anfang auch relativ schwierig. Wenn du aber einmal die Muster (Satzaufbau) und einige Besonderheiten der Sprache erlernst, dann kannst du jede Sprache lernen.

Im Russisch ist natürlich auch der Alphabet anders, was aber in der Wirklichkeit kein Hindernis ist. Russische Alphabet habe ich sehr schnell erlernt.

Beim Lernen ist sehr wichtig, dass du die Sprache möglichst mit allen Sinnen "absorbierst". Ideal sind Multimediale Sprachkurse (vor allem am Anfang), Filme und Serien mit Untertiteln und Interaktion mit Muttersprachlern.

Nützliche Tipps findest du auch hier: http://www.sprachen-intensiv-lernen.com/lerntipps/

lg Tomas

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Hallo,

Grillen tut man bei jedem Wetter :-) Am besten einen Partyzelt kaufen oder irgendwo ausborgen/mieten... Der Regen kann die Atmosphäre unter dem Zelt sogar mehr persönlich machen...

Hier noch ein Buchtipp, damit es alles gelingt: http://www.amazon.de/Grill-richtig-anzünden-vorglühen-ebook/dp/B008L4AN8Q/

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