Welches Business bringt mehr Geld?

Abend aus dem Herzstück kulturell geprägten Bayerns,

ich als GI bin nun an einem entscheidenden Punkt angekommen. Nach monatelangen Berechnungen, Analysen und Prüfungen – unter anderem mit Wirtschaftsprüfern und der Handelskammer in bestimmten Ländern – ist mein Businessplan fertiggestellt.

Ich stehe vor einer großen Entscheidung:

Plan 1:

Ich möchte in Taiwan einen großen globalen Logistikkonzern gründen. Geplant sind 100 Motorbikes für Expresslieferungen innerhalb Taiwans mit späterer Expansion in andere asiatische Länder. Das Head Office soll in Taipeh sein, wo ich eine Bürofläche von über 400 m² miete. Mein Chef-Büro wird dort mit einer deutschen und einer taiwanesischen Flagge ausgestattet sein. Dort habe ich Sekretärinnen, die mir den Kaffee bringen, und ein großes Operations Control Center, in dem alle Kundenanfragen beantwortet und Fahrer, Lieferanten sowie der Support koordiniert werden.

Für dieses Projekt steht ein siebenstelliger Betrag zur Verfügung.

Plan 2:

Alternativ möchte ich in Malaysia eine Speditionsfirma mit 30 LKW gründen, die Güter Asienweit transportiert. Das wäre eine kleinere Firma als in Taiwan, aber auch mit geringerem Risiko. Das Head Office würde ich in Kuantan ansiedeln, ebenfalls mit deutscher Flagge, Kaffee und Sekretärinnen.

Meine Frage: Welches Business bringt mir langfristig mehr Geld?
Ich bitte euch nur um ernsthafte Antworten und keine Neiddiskussionen. Danke im Voraus.

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Hättest du all das gemacht und wärest du tatsächlich, was du vorgibst, würdest du nicht auf einer Laienplattform fragen.

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Der perfekte Helm ist ein sicherer, leichter, komfortabler, gut sitzender Helm.

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Sollten Autoparkplätze in Großstädten in Lastrad Parkplätze umgebaut werden?

Durch die gezielte Umwidmung ehemals dem motorisierten Individualverkehr vorbehaltener Stellflächen hin zu infrastrukturell aufgewerteten Abstellmöglichkeiten für nachhaltige Transportalternativen wie Lastenräder, würde es zunehmend erschwert, private Pkw im städtischen Raum zu parken. Diese räumliche Verknappung kann, so die Erwartung, eine verhaltenslenkende Wirkung entfalten, welche Bürgerinnen und Bürger dazu motiviert, von emissionsintensiven Automobilen auf klimafreundliche, platzsparende Mobilitätsformen umzusteigen – ein bedeutender Schritt im Rahmen einer zukunftsorientierten urbanen Verkehrswende.

Autofahrer*innen aufgepasst – eure heilige Kuh bekommt jetzt endlich ihre wohlverdiente Diät. In einer gerechten, klimabewussten und inklusiven Großstadt des 21. Jahrhunderts ist kein Platz mehr für tonnenschwere Blechkisten, die nur eine Person transportieren und den öffentlichen Raum kolonialisieren wie ein SUV auf Safari.

Stattdessen: Parkplätze raus, Lastenrad-Stellplätze rein! Warum sollte der wertvolle urbane Raum – unser aller Gemeingut – weiterhin der aggressiven Blechlawine des motorisierten Patriarchats geopfert werden? Es ist 2025. Wir brauchen keine neuen Tiefgaragen, sondern Hochbeete neben Lastenrädern, wo früher Benzinpfützen schimmerten.

Wer keinen Parkplatz mehr findet, wird zur Mobilitäts-Evolution sanft gezwungen: raus aus der Komfortzone, rein in die Pedale! Denn wer ernsthaft noch meint, seine drei Joghurtbecher vom Supermarkt müssten im 2,2-Tonnen-SUV nach Hause chauffiert werden, dem ist ohnehin nur mit einer sanften Entwöhnung zu helfen – etwa in Form eines autofreien Innenstadt-Kerns mit verfassungsmäßigem Lastenrad-Vorrang.

Natürlich weinen jetzt wieder einige konservative Kolumnist*innen in ihre Cordjacken: „Und was ist mit den Familien?“ – Antwort: Die moderne, diverse Familie fährt Lastenrad. Mit Regenhaube, Kindersitz und CO₂-neutralem Gewissen. Und die Oma? Die bekommt natürlich ein E-Lastenrad, denn soziale Gerechtigkeit hört nicht beim Muskelantrieb auf.

Kurz gesagt: Wer Parkplätze verteidigt, verteidigt das fossile Zeitalter. Wer Lastenrad-Parkplätze fordert, plant die Stadt von morgen. Für Menschen, nicht für Maschinen. Für Frischluft statt Feinstaub. Für Mobilität ohne Machismo.

Die Verkehrswende beginnt beim Parkplatz. Und endet – idealerweise – nie.

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Nein.

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Die Spiegel dürfen nicht mehr als 55 Grad unterhalb der Sichtachse sein und müssen 28cm Abstand zur Fahrzeugmitte haben.

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Du darfst keinen lauteren ESD verbauen. Fehlzündungen darf der auch nicht machen.

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Nein, das war kein Schlüssel. Außerdem sollte das doch schon längstens von deinem Profi vollständig behoben sein.

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