Ist das eine Nagelbett Entzündung?

Ich war am Donnerstag Abend vor 4 Tagen mit meiner Tochter spazieren und hatte nach ner Stunde gehen plötzlich so schmerzen am Zeh . Bin 43 und hatte das noch nie 🙅🏼‍♀️. Bin dann nachhause Schuhe aus und dachte Mensch vielleicht sind die Schuhe einfach zu eng ... nachts wurde ich wach weil es so weh tat wenn ich mit der Decke ect da ran kam ... dann sah ich das der Zeh ziemlich rot leuchtet ,.. hab in der Nacht mehrmals octinsept drauf gemacht , hat gebrannt wie Hölle aber auch irgendwie geholfen ..... bin dann nächsten Tag in die aphoteke und hab mir wie das Internet so empfahl Betaisodona geholt , antiseptische Salbe .. Fußbad und Salbe drauf ,.. zum Schutz bissel Pflaster unter den Nagel mit Salbe ,.. der Nagel hatte ne recht spitze Ecke zuvor habe versucht sie so gut es geht weg zu bekommen ... da ist recht Übergewichtig bin komme ich auch nicht so dicht an den Nagel wie ich gern würde 😕😕... so nach 3 Tagen täglich Fußbad und Salbe gehts schon viel besser ,.. aber weg ist noch nicht ,... nun hab ich bissel schiss das es nie mehr weg geht und was geschnitten werden muss , meine Nichte 13 hat den halben Zeh aufgeschnitten bekommen das sah so Hölle aus 🥺😳😱, die arme . Ich kann auch irgendwie nicht deuten ob was eingewachsen ist ,.. hatte echt noch nie Probleme damit. Ist das eine nagelbett Entzündung seh ich das richtig ??? Und wer kennt es von sich selber und hat es allein erfolgreich weg bekommen ? Hab bissle Schiss ..

LG und ja ich weiß meine Füße nicht besonders hübsch falls jemand jetzt gemein sein möchte lass es einfach 😰😰

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Ja könnte sein. Ich würde den Nagel an der Ecke rausschneiden und wenn es nicht besser wird, zum Arzt gehen

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Depressionen während der Ausbildung?

Ich leide im Moment unter starken Depressionen, die mich quasi lähmen. Ich kriege Zuhause nichts unter Kontrolle, mein Zimmer ist total unaufgeräumt, ich gehe zu selten duschen und mache wirklich nur die Dinge, die ich tun muss: Arbeiten, essen, schlafen. Alles andere überfordert mich maßlos und ich fühle mich wie erschlagen, wenn ich darüber nachdenke, mein Zimmer aufzuräumen. Mir ist einfach alles zu viel.

Ich habe bereits ein Erstgespräch bei einem Therapeuten, doch zu diesem Termin sind es noch 4 Wochen. Und ich weiß ehrlicherweise nicht, wie ich es bis dahin durchhalten soll.

Ich mache gerade eine Ausbildung zur Mediengestalterin bei einem Betrieb, bei dem ich mich nicht wirklich wohl fühle. Es ist dort verpöhnt und es wird schlecht über einen geredet, wenn man öfters mal fehlt. Daher auch meine jetzige Unsicherheit.

Ich hatte vor bis kurzem erst (Mitte Juli) einen 6-wöchigen Schulblock, danach eine Woche Urlaub und danach war ich eine Woche krankgeschrieben da ich gemerkt habe, dass ich mich nicht in der Lage gesehen habe, arbeiten zu gehen.

Leidet habe ich während dieser Woche auch Zuhause nichts auf die Reihe bekommen, also war ich komplett ausgeschaltet. Das alles belastet mich extrem.

Nun weiß ich nicht so recht, wie ich weiter vorgehen soll.

Eine Krankschreibung würde mir in jedem Falle gut tun, aber ich hätte unglaubliche Gewissensbisse. Mein Betrieb weiß nichts von meinem mentalen Zustand und ich habe ehrlicherweise auch nicht vor, davon etwas zu erzählen. Das macht es nochmal etwas schwerer.

Ich weiß aber auch, dass ich nicht weiter arbeiten gehen kann. Ich kann es zwar tun, aber ich lebe dann nicht mehr. Ich funktioniere nur. Ich gehe direkt nach der Arbeit schlafen und ruhe mich aus, bis ich dann irgendwann komplett ins Bett gehe und der Tag vom Neuen beginnt.

Meine Arbeit selbst ist nicht so schlimm, es ist nur die Zeit, die das Ganze einnimmt, die Konzentration die ich dafür aufbringen muss (aber kaum besitze im Moment) und die Anstrengung, die selbst bei den kleinsten Dingen aufkommt. Ich habe keine Lösung für mein Problem und frage nun deswegen hier.

Meine kurze Zusammenfassung: Eine Krankschreibung wäre gut, dies kann ich aber kaum mit mir selbst vereinbaren. Ich war erst krankgeschrieben, habe mir dort aber keine Pläne oder sonstiges gemacht und daher nichts hingekriegt. Weitermachen so wie ich es jetzt tue ist aber auch doof, weil ich so nicht weiterleben kann/möchte. Ich fühle mich ekelig und wie ein Messi, kann die Sachen aber kaum in Angriff nehmen, da ich mich so überfordert und überanstrengt fühle.

Ich bin wirklich ratlos und brauche Hilfe, die mir als Überbrückung bis zu meinem Arzttermin hilft. Eine Ausbildung in Teilzeit ist schon mein Ziel, daran arbeite ich gerade.

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Kann dir jemand helfen, das Zimmer in Ordnung zu kriegen und du versuchst dann diese Ordnung zu halten? Wenn es so akut ist könntest du auch über einen Klinikaufenthalt nachdenken

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AU verlängern und auskurieren. Lass die reden

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Eine Katze bedeutet Verantwortung für fast 20 Jahre. Die braucht Futter, muss zum Tierarzt und kostet somit Geld.

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Habe ich auch gerade erlebt. Die Höflichkeit ist seit COVID gestorben

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Lass es einfach gut sein. Dein Geld macht dich auch nicht attraktiver

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Die skandinavischen Länder

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Dann kannst du auch gleich ein Kind zeugen, denn im Grunde geht es nur um Fortpflanzung und Evolution

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heilungsphase - Gefühl, verrückt zu werden?

Hallo liebe Leute,

Bei mir hat im Februar eine generalisierte Angststörung begonnen. Die ersten zwei Monate waren Panikattacken an der Tagesordnung. Die waren auch wirklich ziemlich heftig, aber ich habe sie gut in den Griff bekommen. Nach dem Beginn der Angststörung folgten einige größere und weniger große Schicksalsschläge, von denen mich manche mehr und manche weniger belasteten.

Der größte Einschnitt war wohl dann eine ungewollte Schwangerschaft mit anschließendem Abbruch im Juni.
Die Entscheidung bereue ich nicht und ich habe sogar das Gefühl, ich komme langsam wieder in meine Kraft. Es ist aber sehr schwankend... An einem Tag oder Moment bin ich sehr euphorisch und habe Hoffnungen und am nächdten Tag bzw. 2 Stunden später liege ich wieder ängstlich auf der Couch und denke ich könnte verrückt werden, einfach weil sich die guten Phasen so extrem anfühlen und die schlechten Momente im Gegenzug genauso extrem.

Ich habe die Angst natürlich in den letzten Tagen wieder schön gefüttert, indem ich verschiedenste psychische Erkrankungen wie zum Beispiel Schizophrenie, Borderline, Bipolarität usw gegooglet habe. Jetzt bekomme ich die Gedanken nicht los, dass mit mir irgendwas nicht stimmt.

Ich reagiere wieder mit starker Derealisation, Unruhe, Gereiztheit und Traurigkeit. Was es besser macht ist, wenn ich die Gedanken versuche, als solche zu sehen und einfach weiterziehen zu lassen oder ein rationales Gegenargument finde.

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Das Gefühl verrückt zu werden ist das Symptom der Angststörung. Das googlen musst du sein lassen sowie Videos zu dem Thema, das triggert immer

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Mutter platzt immer in mein Zimmer rein/ respektiert keine Privatsphäre?

Hallo, ich bin w/17 und das Verhältnis zwischen meiner Mutter und mir ist schon länger nicht mehr so gut. Ich hab einfach das Gefühl, dass sie meine Privatsphäre nicht respektiert, weil sie ganz oft einfach in mein Zimmer reinplatzt ohne zu klopfen obwohl ich es ihr schon 1000x gesagt habe dass sie bitte klopfen soll. Gerade hab ich zb in meinem Zimmer Hula Hoop gemacht und sie kam rein und musste das dann auch noch sarkastisch kommentieren.

Auch wenn ich draußen unterwegs bin hab ich Angst dass sie an meine Sachen geht zb mein Tagebuch oder mein Laptop. Beim Laptop könnte ich natürlich das Passwort ändern aber wenn sie es benutzen wollen würde, würde sie mich dann einfach sturmanrufen und fragen wie das Passwort ist und meine Sachen durchwühlen bis sie einen Zettel findet wo das Kennwort draufstehen könnte.

Sie kam auch mal in mein Zimmer und hat gesehen dass ich gerade Tagebuch schreibe und meinte dann "Na, schreibst du darüber wie SCHRECKLICH deine Mutter ist?" so als ob sie sich über ihr bzw mein Verhalten lustig machen würde oder mich provozieren will.

Eigentlich bin ich ein sehr ruhiger Mensch, der nicht oft ausrastet und versucht ausgleichend zu sein. Aber sie treibt mich wirklich zur Weißglut. Jedes Mal wenn ich rausgehe und sie Zuhause ist habe ich Angst dass sie in mein Zimmer geht.

Eine weitere Sache die mich extrem nervt ist dass sie ihr Essverhalten von meinem abhängig macht. In letzter Zeit kam sie oft spontan mit Pizza nach Hause und war dann beleidigt als ich gesagt habe dass ich nichts will weil ich schon gegessen habe und sie es nicht angekündigt hat. Und sie hat dann gleich immer so eine Trotzreaktion und sagt mir "Wenn du nichts isst, ess ich auch nichts" und zwingt mich dann mitzuessen obwohl ich nicht will. Und wenn ich gar nicht mitesse wird das an die große Glocke gehangen, ich werde damit aufgezogen und es wird in der Familie rumerzählt.

Habt ihr Tipps? Bitte nicht sowas wie mit 18 ausziehen klar habe ich das irgendwie vor aber ich fürchte das würde unsere Beziehung noch schwieriger machen :(

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Ein offenes ehrliches Gespräch führen

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