Ich bin ehrlich berührt zu lesen, welche Gedanken du dir dazu machst. Ich habe meinen Papa vor einem Jahr an Krebs verloren und war immer dankbar für meine Freunde, die während dieser Phase für mich da waren.
Dazu muss es nicht immer eine Umarmung bzw körperlicher Kontakt sein. Das Wichtigste ist einfach Zuhören. Nimm ihre wechselnden Gefühle aus Angst, Trauer und Wut an. Sag ihr, dass sie diese bei dir rauslassen kann.
Sei bereit auf ihre Wünsche nach Ablenkung einzugehen. Man möchte auch nicht immer drüber reden und muss man auch nicht. Da sein reicht. Physisch beisammen sein, einen Film sehen, in den Himmel schauen…
Wenn du im direkten Kontakt keine richtigen Worte finden kannst (kurzer Reminder: die gibt es nicht! Sie wurde genauso in die Situation geworfen und weiß nicht, wie sie sich verhalten soll), dann schreib deine Gedanken auf. Schreib ihr Briefe, Nachrichten etc.. Finde eine Art, wie du dich ausdrücken kannst. Deine Freundin wird dir für jede Möglichkeit dankbar sein.

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Interessante Frage

Ich habe starke Verlustängste. Wenn jemand unterwegs ist und sich nicht meldet, geh ich davon aus, dass derjenige im KH liegt…

Ich bin nie zufrieden mit mir, weil ich unproduktiv bin und gleichzeitig bin ich aber auch faul. (Macht das Sinn?)

Ab dem 2. mal nachfragen, wenn man mich akustisch nicht verstanden hat, erzähl ich’s nicht mehr.

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Sag ihr, was sie für dich und andere Menschen in ihrem Leben bedeutet. Hat sie es geschafft, etwas oder jemanden zu verändern, hat sie sich selbst entwickeln können? Lächelt sie oft und bleibt positiv? Was bewunderst du an ihr oder wofür beneidest du sie vielleicht? Was unterscheidet sie von anderen? Wenn du sie einem Freund beschreiben müsstet, was würdest du sagen?

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