Moin ihr Lieben,

man glaubt es kaum, aber er funktioniert wieder. Unzufrieden bin ich nach wie vor, da ich nicht wirklich genau sagen kann, was ihn wieder zum Leben erweckt hat. Aber um anderen Betroffenen beim Troubleshooting zu helfen liste ich mal kurz auf, was ich gemacht habe.

  1. Karte ausgebaut, HDMI-Kabel an den Anschluss der iGPU - Selber Fehler
  2. BIOS-Update per BIOS-Flash mit ausgebauter Grafikkarte - Selber Fehler
  3. Erneutes Flashen ohne Karte, diesmal gefolgt von einem CMOS-Reset - Der Rechner meldet einen erfolgreichen POST und schubst mich direkt ins BIOS (Q-Code A9 - "Setup")
  4. Grafikkarte wieder eingebaut - Wieder Fehler A2
  5. Karte wieder ausgebaut, Rechner startet, im BIOS die iGPU forciert, die Karte wieder eingebaut - Der Rechner startet mit Kabel an der iGPU, die Grafikkarte wird im BIOS erkannt
  6. Erneuter Versuch mit automatischer GPU-Konfiguration - Fehler A2, kein Bild
  7. Selbes Prozedere wie in Schritt 5, diesmal im BIOS die Karte forciert und PCIe auf Gen. 3 festgesetzt - Win! Erfolgreicher POST, der Rechner startet, gibt Bild über die Grafikkarte aus!

Total Banane das Ganze. Ich vermute, dass es im aktuellen (von Asus dank Spectre und Meltdown hastig nachgepatchten) BIOS Bugs geben muss, die dieses Verhalten unter bestimmten Umständen auslösen. Habe nun sicherheitshalber die vorletzte BIOS-Version geflasht und harre der Dinge die da noch kommen.

Vorerst keine RMA, puh!

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Da würde sich erstmal die Frage stellen, ob überhaupt etwas repariert werden muss, oder ob es sich möglicherweise um ein Softwareproblem handelt.

Was genau tut das Gerät, wenn du versuchst es zu starten?

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Die optische Beschreibung würde auf Roxette passen.

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So wie sich das liest, wird da sehr wahrscheinlich der Anschluss auf dem LogicBoard etwas abbekommen haben.

Auch wenn du mit der Lupe nix erkennen kannst, heißt das nicht automatisch, dass nichts kaputt gegangen ist. Es können sich z.B. Alle Kontakte gleichmäßig verbogen haben, sodass es nun aussieht als sollte es so.

Die günstigste Option wäre es nun, ein gebrauchtes iPhone mit Displayschaden und intaktem Board als Ersatzteilspender aufzutreiben.

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Ich verstehe deine Frage nicht so ganz.

Hast du lokale Dateien auf dem Handy, oder versuchst du, lokale Dateien abzuspielen, die auf einem anderen Gerät abgespeichert sind?

Letzteres funktioniert natürlich nicht.

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Smartphone und Prepaid-Tarif schließen sich nicht aus, nutze ich selbst und bin zufrieden.

Das funktioniert letztendlich so, wie du es bereits beschrieben hast: Du bezahlst eine beliebige Prepaid-Flat, oder -Datenoption ungefähr monatlich (die meisten Betreiber berechnen einen 30 Tage-Zyklus) mit deinem zuvor aufgeladenen Prepaid-Guthaben. Ist das Datenvolumen aufgebraucht, wird gedrosselt, so wie beim Vertrag auch.

Ist am Monatsanfang nicht genügend Geld auf dem Handy, wird der Tarif erst dann wieder automatisch gebucht, wenn Guthaben aufgeladen wurde.

Guthaben kannst du entweder klassisch über eine Code-Karte aufladen, oder automatisch per Bankeinzug oder PayPal abbuchen lassen. In letzterem Fall funktioniert das Ganze genau so bequem wie ein Vertrag. Mit dem Unterschied, dass du hier jederzeit die Möglichkeit hast zu wechseln, oder auszusteigen.

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Das ist an und für sich ganz egal.

Möglichkeit A: Du installierst die beiden OS auf getrennte Festplatten (Einfach das Linux-Setup vom Stick starten und die leere Festplatte als Ziellaufwerk angeben).

Möglichkeit B: Du installierst beide OS auf eine Festplatte mit mehreren Partitionen. Das wäre in diesem Fall die kompliziertere der beiden Möglichkeiten, da du Windows bereits installiert hast und eine bereits bestehende Partition aufsplitten müsstest.

Wenn nicht eine der beiden Festplatten deutlich schneller oder neuer als die andere sein sollte, sehe ich daher keinen Grund, Möglichkeit B in Betracht zu ziehen.

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Da hast du einen Volumen-Lizenzschlüssel erwischt, für dessen Aktivierung der Rechner in einer bestimmten Domäne, bspw. einem Firmennetzwerk angemeldet sein muss.

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Das kann viele mögliche Ursachen haben.

Zunächst solltest du einmal den Treiber komplett deinstallieren und die aktuelle Version neu installieren.

Tritt das Problem weiterhin auf, probier ein anderes Kabel, falls verfügbar am besten auch eine andere Schnittstelle aus (bspw. von DVI auf HDMI). Als letztes kannst du versuchen den Monitor selbst auszuschließen. Schließe den Rechner dazu z.B. über HDMI an den TV an.

Wenn das alles keine Veränderung bringt, probiere eine andere Grafikkarte aus, falls vorhanden. Funktioniert das ohne Probleme, mach deinen Garantieanspruch geltend und schick die Karte ein.

Viel Erfolg!

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Wo lag die CPU-/GPU-Auslastung vor den Treiber-Updates?

Volle CPU- / GPU-Auslastung während eines Spiels ist erstmal nichts verkehrtes. Das Spiel scheint recht gut zu skalieren, die Technik arbeitet wie sie soll. 

Die Hardware deines Rechners dürfte das ganze aber zumindest bis 1440p dennoch auf spielbare Framerates beschleunigen können.

Es kann jedoch gut sein, dass durch das Update des Nvidia-Treibers Einstellungen überschrieben wurden und rechenintensivere Bildberechnungen ausgeführt werden. Insbesondere Geforce Experience ändert gern ungefragt etliche Parameter zugunsten einer möglichst hohen Bildqualität, selbstverständlich zu Lasten der Framerate.

Schau also mal in die Treibereinstellungen, ob etwa aufwendige Anti Aliasing-Modi (bspw. SuperSampling) oder gar Downsampling (DSR) aktiv sind.

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Empfehle dir auch, auf eine AMD-CPU zu setzen. 

Mit Intel hättest du zwar ebenfalls die Möglichkeit auf eine schnellere CPU aufzurüsten, allerdings würde der 1151er-Sockel, bzw. dessen Chipsatz maximal einen schnellen Quadcore mit 8 Threads, nicht aber echte 6- oder 8-Kerner erlauben (siehe Kommentar von Blobeye). 

In Spielen spielt das (erstmal) eine untergeordnete Rolle, jedoch möchtest du ja sicherlich eine einigermaßen zukunftssichere Plattform zusammenbauen. Darüber hinaus sind Ryzen-CPUs derzeit günstiger als ihre Intel-Pendants und auch der zunächst verbaute Ryzen 3 dürfte dem Pentium  ein paar FpS voraus sein.

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Moin,

ein 2012er MBP erhält auch dieses Jahr das aktuelle System macOS High Sierra, das sich über den Mac AppStore downloaden lässt.

Trotzdem müsste man zunächst wissen, welches Betriebssystem du aktuell installiert hast. Dazu bitte einmal oben Links in der Statusleiste auf´s Apfel-Symbol, dann auf "Über diesen Mac" klicken.

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Der i5er müsste ausreichen. Auch die Radeon müsste das Spiel zumindest bis 1080p flüssiger darstellen als es bisher der Fall ist.

Besorg dir doch einmal ein Monitoring-Tool (bspw. HwInfo64), lass ein Log-File über CPU- und GPU-Auslastung, Speichernutzung etc. erstellen und spiel ein paar Minuten. So könntest du schon einmal ausmachen, wie die Last verteilt wird. Wird also bspw. die Graka nur zu 50% ausgelastet, kann etwas nicht stimmen.

Wie schauts im Crimson-Menü aus? Werden Anwendungseinstellungen beibehalten oder überschrieben? Welche Anti Aliasing-Modi sind aktiv? Alternativ kannst du auch mal probieren, das Spiel im Fenstermodus zu starten. Läuft es dann schneller, ist ggf. ein Ressourcen fressender AA-Modus aktiv.

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Lösung des Problems fürs Archiv:

Habe den EEPROM-Reset nun doch gewagt. Bei diesem Typ Mainboard ging das sogar erstaunlich komfortabel. Habe über ein angelötetes Kabel EEPROM_VCC (3.3V) mit EEPROM_SDA verbunden, den Fernseher eingeschaltet, diesen ein paar mal neustarten lassen und das Kabel wieder abgelötet.

Siehe da: Er tuts wieder!

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Moin, die Temperaturen sind zwar noch nicht kritisch, aber auch nicht mehr im unbedenklich niedrigen Bereich. Kaby Lake wird zwar bauartbedingt sehr warm beim OC, aber so heiß sollte der Prozessor trotzdem nicht werden.

24/7 so laufen lassen würde ich die das an deiner Stelle zumindest nicht. 

Die beiden Fragen, die ich mir gerade stelle: Was für eine Kühlung sitzt auf der CPU?  Und, wie hast du übertaktet? Hast du das Board automatisch die Spannung regeln lassen, oder hast du sie manuell festgesetzt? Die Overclocking-"Assistenten" der meisten Hersteller gehen hier meistens deutlich zu weit und legen Spannungen an, die für die CPU nicht mehr gesund sind. Hier bitte einmal prüfen, was dort anliegt.

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Moin,

also offiziell steht da erstmal "Second Generation...", d.h. das Board unterstützt laut Hersteller nur Prozessoren der Sandy Bridge-Generation. Es könnte u.U. sein, dass Acer hier ein BIOS-Update nachgeschoben hat. 

Die Tatsache, dass es sich hier um ein OEM-Board handelt, das anscheinend nur ausgewählte Prozessortypen unterstützt (Hardware-Whitelisting), macht das aber eher unwahrscheinlich. Versuchen kannst du es aber, kaputt gehen kann hier nichts. 

Beim RAM bin ich mir nicht 100%ig sicher, aber mir fällt andererseits auch kein H61er-Board ein, das mit 16GB nicht klar kommt. Da es aber nunmal ein OEM-Board ist, heißt es auch hier Try and Error.

Tipp: Besorg dir einen 3570er, besorg dir mehr RAM, probier´s aus. Im schlimmsten Falle funktioniert das Board einfach nicht. Dann benötigst du so oder so ein neues, am besten mit besserem Chipsatz. Gibt´s bei eBay mittlerweile für kleines Geld. 


P.S.: Du erweckst den Eindruck (noch) nicht so viel von Hardware zu verstehen. Was nicht ist kann noch werden, aber hol dir auf jeden Fall Hilfe für den Ein-/Umbau, bevor etwas aus Versehen das Zeitliche segnet ;)

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Aftermarket Grafikkarten-AiOs oder Nachrüst-Kits für CPU-AiOs sind nicht das Gelbe vom Ei. Sofern die Lösung nicht speziell an´s Platinenlayout angepasst ist, gibt es je nach Art der Lösung entweder Temperaturprobleme (Spannungsversorgung), oder Lautstärke auf Luftkühlungs-Niveau. Ein richtiger WaKü-Kreislauf mit Fullcover-Kühler ist natürlich etwas anderes, dafür deutlich teurer. 

Davon abgesehen kosten anständige fertige Lösungen etwa um die 100€. Gemessen an OC-Potenzial, Stromverbrauch und Alter der Karte ist das wirtschaftlich gesehen Unsinn.

Tipp: Verkauf die Radeon für ~100€, leg die 100€ drauf, die du in eine AiO-WaKü gesteckt hättest und rüste etwa auf eine gebrauchte GTX970/980, oder eine GTX 1060 6G auf. Dürfte dir, je nach CPU deutlich mehr Leistung bei geringerem/gleichen Stromverbrauch bringen.

Was steckt sonst noch im Rechner? Bei einer schwachen CPU ergibt ein GPU-Tausch natürlich keinen Sinn.

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Der C204-Chipsatz unterstützt laut Intel nur Pentium-, i3-, oder Xeon-Modelle die bereits 2011 auf den Markt gekommen sind, also auf der Sandy Bridge-Architektur basieren dürften.

Der 3770er ist ein Modell der Nachfolgegeneration Ivy Bridge. Möglicherweise könnte es mit dem Chipsatz zu Konflikten kommen. Ein BIOS-Update für das Board habe ich auf die Schnelle nicht finden können.

Wofür genau möchtest du den Home Server nutzen? Für den "normalen" Home Server ist der i7 3770 mMn ein wenig überdimensioniert. Da tut es eigentlich auch ein kleines Komplett-Board mit Atom oder Core M. 

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Einen Performance-Gewinn hast du dadurch nicht. Die GPUs beider Karten sind in Spielen etwa gleichauf. Die RX480 ist mit ihren 8 Gigabyte VRAM in einigen, seltenen Fällen sogar schneller als die Geforce.

Wenn du also nicht gerade einen Monitor mit G-Sync besitzt oder unbedingt herstellerexklusive Effekte oder AA-Modi verwenden möchtest, sehe ich absolut keinen Grund für einen Tausch.

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Moin, eine "Überlastung" durch Sims halte ich für sehr unwahrscheinlich.

Das klingt mir nach eher nach einem Fehler in Verbindung mit irgendeiner Systemkomponente, einem Programm, oder einem Treiber. Was es auch ist, es wird beim Start entweder falsch oder gar nicht geladen.

Zu spät ist es deswegen aber noch nicht. Probier mal, den Rechner im abgesicherten Modus zu starten. Dazu beim Bootvorgang zwischen POST (Dell-Logo) und Windows-Symbol Strg+F8 drücken und eine Weile gedrückt halten.

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