.. anderes, nämlich :

Ich denke dass Beides möglich ist. Auf der Einen Seite gibt es ja eine außerordentlich hohe Anzahl von Männern die im Gefängnis schwul werden, weil sie sich anders nicht zu behelfen wissen. In dem Fall ist es wohl angelernt. Ich glaube aber desweiteren, dass es auch genetisch schon determiniert sein kann. Das würde zumindest erklären warum viele sogenannte "Kampflesben" besonders maskulin wirken und schwule Männer oft sehr weiche Gesichtszüge haben. Bei den Schwulen hört man es auch oft schon an der Stimme oder man merkt es ihren Gesten, ihrem Gang oder ihren Mimiken an, die oftmals etwas "tuckig" rüberkommen. Viele verhalten sich vielleicht auch absichtlich so, aber ich glaube dass die Meisten gar nicht anders können und dass das wirklich etwas genetisches ist.

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die größere partei wählen

Die Patei die einem hundert prozentig zusagt findet man sowieso nicht. Deshalb muss man halt herausfinden, auch wenn das unter Umständen Mühsam ist, welche Partei einem am ehesten entspricht und diese dann wählen. Ich kann aber auch verstehen das wenn beispielsweise die Tierschutzpartei einem am meisten zusagt und nur als Beispiel, die Grünen am zweitmeisten, man die Grünen wählt, weil sie die entscheidend größere Partei sind und die Stimme somit effizienter ist.

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Ich habe vor einiger Zeit eine Dokumentation über Drogen gesehen, wo auch der Alkohol besprochen wurde. Eine Wissenschaftlerin äußerte da die Meinung, dass wenn der Alkohol heutzutage erst entdeckt worden wäre, er mit hoher Wahrscheinlichkeit dem BtmG zum Opfer gefallen wäre. Er hat sich in unserer Kultur aber schon so etabliert, daß es nahezu unmöglich wäre ihn zu verbieten. Stell dir mal eine Fußball-WM ohne Bier vor, die Leute würden auf die Barrikaden gehen ;) Davon abgesehen besteht natürlich auch ein großes wirtschaftliches Interesse am Alk und die Politiker die ihn hypothetisch verbieten könnten, heben sich gelegentlich in der Regel auch mal ganz gerne einen. Im Endeffekt wird er legal bleiben, was ich auch vollkommen in Ordnung finde. Der Staat hat zwar eine Fürsorgepflicht aber jeder Bürger sollte auch das Recht auf selbstbestimmtes Handeln haben. Eine Gesellschaft ohne Drogen hat es noch nie gegeben. Manche sprechen ja auch von einem "Recht auf Rausch". Auch wenn die Folgen des Alkohols auf unsere Gesellschaft schon mal unschöne Züge annehmen, sollte man hier mit zweierlei Maß messen. Es ist halt eine Droge mit der einige Menschen nicht umgehen können, der Großteil aber schon (zumindest mehr oder weiniger ;).

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Die Richtlinien werden hier aber völlig diametral ausgelegt. Wenn es nur noch um Fragen ginge bei denen ein ernstgemeinter Rat gesucht wird, dann könnte man bestimmt die Hälte aller hier geposteten Fragen streichen. Manche werden gelöscht, andere nicht. Die Frage nach den traurigsten Liedern hätte mich persönlich interessiert.

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Die Aufgabenstellung ist einfach nur lächerlich. So einen Nonsens würde ich schon aus Prinzip nicht beantworten... Ok, ehrlich gesagt würde ich die Frage an deiner Stelle wahrscheinlich schon beantworten. Ich kann zumindest verstehen daß man es sich mit seinem Lehrer nicht verscherzen will. Aber da könnte man sich genau so gut eine Argumentation überlegen, warum der Tiger im Dschungel einen nicht fressen soll. Solche Fragen appelieren nur an euer Moralempfinden und wahrscheinlich ist gewollt daß ihr satt auf die Tränendrüse drückt. Die weltpolitischen Hintergründe und der psychologische und anthropologische Charakter der Gewalt wird dabei aber vollkommen ausgeklammert. Ich bezweifele zumindest daß eine neunte Klasse sich kompetent dazu äußern könnte. Desweiteren ist es eine Farce zu glauben dass ein netter Brief auch nur einen einzigen Terroranschlag verhindern könnte. Schreib einfach ein paar Floskeln, von wegen "Gewalt ist keine Lösung", "keiner hat das Recht jemand anderem das Leben zu nehmen", "selbst wenn man sich im Recht glaubt, darf man niemals zu so unrechten Mittel greifen" etc. Mehr fällt mir dazu nicht ein. Die Frage ist einfach Bullshit.

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Die sogenannte Epoche ist natürlich abgeschlossen. Aber die darin enthaltenden Ideen, wie "habe Mut dich deines eigenen Verstandes zu bemächtigen" müssen weiter fokussiert werden und sind auch heutzutage noch nicht flächendeckend etabliert. Dennoch hat uns dieses Zeitalter viel gebracht und uns eine sinnvolle Richtung gewiesen. Aber der Weg der noch vor uns liegt ist weit und steinig...

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Ich kenne Jemanden der beruflich schon mal mit ihm zu tun hatte. Anscheinend ist er privat genau so wie er auf der Bühne rüberkommt.

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Natürlich kann auch das Gefühl irren. Nehmen wir beispielsweise ein Gefühl wie Eifersucht. Das muss nicht zwangsläufig aus dem Kopf kommen, sondern kann auch aus dem Bauch heraus entstehen. Oft sagt man ja auch, "verstandesmäßig weiß das ich mich irre, aber in mir kommen immer wieder solche Gefühle hoch...". Wobei man auch sagen muss daß der Verstand und das in Gefühl in einer gegenseitigen Wechselwirkung stehen und sich beeinflußen. Ich glaube Gedanken- als die zentralen Werkzeuge des Verstands- sind nichts weiter als in Sprache übersetzte Gefühle.

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Ich habe mal eine Dokumentation über einen Stamm in Afrika gesehen, wo die Männer ihr Genital mit irgendeiner ganz komischen Technik nach innen gewendet haben. Das zu sehen hat sich in etwas so angefühlt wie wenn jemand mit den Fingernägeln über eine Tafel kratzt...

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