Alle leute hier ewrden dir sagen mindestens Jahre ....

nun, hast du je Holz von einem holzhändlergekauft ?

Ich durfte schonmal als zwischenhändler Baumärkte und holzhändler beliefern, das holz wurde am Frühling geschlagen, sommer gut gestanden (überdacht aber seitlich offen für wind)

dann am Herbst geliefert und verkaut. (Hartholz = Esche)

keine Beschewrden, wurden um 15 LKWs so geliefert ( insgesammt um 650 Raummeter)

Holzfeuchte war unter 25% im innern.

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Lakieren ODER LAsieren ?

Wenn du LASUR benutzt hast, brauchst du beim wiederholtem Anstrich NICHT anzuschleifen. (Normal Fall, Frisches Holz Grundieren, Trocknenlassen, LAsuranstreichen, dann zweiter Anstrich damit das Holz gesättigt wird.

Dann nach ca 3-5 Jahren einfach das Holz reinigen mit zb hochdruckreiniger, hauptsache kein Staub und erde druf, trocknenlassen und einfach wieder LAsieren.

KEIN ABSCHLEIFEN BEI LASUREN ! ! ! Abschleifen muss man beim LACK !

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abgesehen von diversen vorlieben, rein biologisch - Steinzeitalter-Menschliche Rassenentstehung Phase gesehen = Grosser Busen = die Kinder werden viel Milch haben !

Meine Kinderüberleben länger falls es mal nichts zu essen gibts usw.

Es ist nicht mehr aktuell, aber Gehirn wurde nunmal damals stark geprägt ;)

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wenn man damit handelt, steht 22-23% Feuchtigkeit als vorgeschrieben.

Die Händler kaufen bis 25% Feuchtigkeit ein.

Sprich praxis wert, alles unter 25% wird verkauft ohne Reklamationen.

Wenn das Holz naturgetrocknet wurde, jahrelang, dann ist trocknung ausen wie innen gleich, wenn es kammergetrocknet wurde, muss man immer spalten und innen messen, denn dort können sich bei schlechter Trocknung Feuchtigkeitsreste bilden.

Wenn beim Verladen geregnet hat, ist wiederum Holz ausen natürlich nass, wenn aber das holz 1 mal Trocken war, geht die feuchtigkeit schnell raus, da wäre wieder die innere Feuchtigkeit wichtig.

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Mein Tipp als Hersteller wäre natürlich : Das Brett vor dem Anbau mit Holzschutz zu imprägnieren, (gibts Ökologische Grundierungen auf Wasserbasis) am besten "eintauchen".

Wenn die Grundierung getrocknet ist, (ca 5 Tage) kann man das Brett auch Lasieren, am besten 2 Mal, mit Lasierabstand von ca 1 Tag.

Das wäre Bomben qualität, ganz klare sache, wäre auch maximaler Produktverbrauch.

Als geldsparender privatman sage ich folgendes : Grundierung kostet weniger, es wäre wirklich besser die vor dem Zusammenbau anzubringen, wenn du es nach dem Zusammenbau aber machst, ist es auch aber noch auch ok.

Unsere Tests haben gezeigt, wenn man eine Hälfte von ca 2 cm dickem Brett imprägniert, ist auch die andere Seite rel. gut geschützt, da der Mittel ja durchgeht.

Anschliesende Lasur dringt ja auch in das Holz hinein, auserdem kriegt da Holz von innen ja auch nicht so viel Belastung.

Im Resüme stimme ich Impuls88 zu, ich würde die Bretter impregnieren, und nur die Ausenseite Lasieren.

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Bei farbloser Lasur ist es kein Problem beim drüberstreichen, da diese hier Orange ist ist es aber anders.

(und ja Blechbuechse, man kann lasuren mit Pigmenten kombinieren, dann kommen Farbliche Lasuren dabei raus, die trotzdem kein Lack sind und Anfeuerungs Effekt verstärken :) http://www.kelmolis.com/DE/produktaiekotepp.html Man darf blos nicht übetreiben, denn wenn man zuviele Pigmente reinhaut, halten die sich nicht am Holz dran :)

deine Lasur hat höhst wahrscheinlich Orangene Farbe durch Pigmentierung. Diese Pigmente bleiben an der Holzoberfläche, und ich glaube, aus technischer sicht einer Lasur, wird die Weise Lasur die Rote nicht komplett überdecken :(

oder erst nach mehreren Anstrichen, denn Lasur asugt sich ja ins Holz ein, deckt es aber nicht ab, und ich bezweifele es, dass jedes Stückchen von Orangenem Pigment sofort verdeckt wird :)

wäre für mich auch sehr interesannt, wenn du hier reinschreiben würdest, wie es an der "Versteckten stelle" geklappt hat !

Prinzipiell gehe ich davon aus = von heller auf dunkler = geht gut, von dunkel auf hell = geht schlechter, da verwenden wir spezielle Holzreinigungsmittel die ins holz reingehen, poren offnen, wodurch dreck, schimmel und auch teil der Lasur entfernt wird, aber evtl hats bei dir bereits geklappt ! ?

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Tantegerda2 hats auf Punkt gebracht, Leinenöl würde wohl gehen, mit Nussöl haben wir bisher nicht gearbeitet, ist einfach zu teuer für uns :)

allerdings folgendes beachten : Leinenöl aleine hat trocknungszeit bis zu 30 Tagen, und geht nur sehr untief in das Holz hinein.

Wenn du dir die farbe selber mischen willst, : die primitivste mischung, wo du alle zutaten kriegen kannst = Leinenöl + Lösemittel.(Verhältniss evtl so um 60:40, musst die Konsistenz einfach nach deinem Geschmack anpassen)(wobei in Farbenherstellung ein spezieller, gereinigter Leinöl verwendet wird, wo das Rest Wasser entfernt wird).

Das Lösemittel hat 2 Funktionen : tiefer in das Holz penetrieren, und schneller Trocknen.

Das Lösemittel selbst verdunstet nach ca 48 Stunden, solange sollte man allerdings dort KEINE Lebensmittel vorbereiten oder sich zu oft in dem Raum aufhalten, und wichtig = sehr gut Lüfften.

Nur kriegt man als Leihe nicht die guten Zutaten die man als Hersteller kriegt, aber die Frage war nach bearbeitung mit reinem Pflanzenöl. Also mein tipp :

Wenn du wirklich nur mit Öl machen willst und Ohne Lösemittel arbeiten willst, erhitze das Öl auf ca 60 grad, damit die Holzpenetrtion besser wird, und nachdem das Öl sich nicht mehr weiter einsaugt, musst du den Überschuss mit einreibender Bewegung wegwischen (mit einem Lappen). (je nach Öl temperatour gib ihm einige Minuten um sich einzusaugen, allerdings verhindere auf jedem fall, das es oben einfach abhärtet !)

Wenn du den Überschuss lässt, können hässliche Lackbildungen entstehen, die kanst du dan am einfachsten mit Lösemittel aufweiche, und DANN einreibend wegwischen.

Ist ber wirklich was für "Öko farm" Style :)

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Wenn du schon das Holz verstecken willst, nimm entweder Holzlack, es verdeckt auch das Gesicht des Holzes und ähnelt dann einer Wandfarbe, oder zb kannst du Gipsplatten anbringen, dann kannst du es sogar mit Tapeten oder Putz verdecken :]

Warum die normale Wandfarbe nicht hällt wurde schon sehr gut hier beschrieben.

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